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 WIR sind die Dunkelheit!

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Sera
Shinigami



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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 4 EmptySa Mai 11, 2013 9:41 pm

Ich sha Spencer nach und wäre am liebsten hinter ihm her gelaufen. Doch
Cinder stand in der Nähe von der Tür, und ich wollte ihm nicht zu nahe
kommen. Meine Augen hsuchten einige Male von ihm zu der Tür. Dann wandte
ich mich ab, drehte ihm sicherheitshalber den Rücken zu und zog mir das
Hemd über den Kopf. Ohne noch etwas zu sagen ging ich zu dem Bett und
legte mich hinein. Ich zog die Decken über mich und schloss die Augen.
Ich wollte einfach nicht daran denken dass er dort stand. Der Boden
erzitterte minimal als er näher trat. Ich tat so als hätte ich es nicht
bemerkt und würde bereits schlafen. >Tyki. Er sah langsam zu dem
Störenfired. Es war dieser Bast, der sie da rausgeholt hatte.
"Aufstehen," befahl er schroff. "Wenn ihr genug Kraft habt, um euch
näher zu kommen, könnt ihr auch aufstehen und euch was zu Essen holen.
Hier ind er Krankenstation herrscht ein strenges Sex-Verbot. Für soetwas
müsst ihr nach draußen!" Er hatte Bast noch nie so ungehalten erlebt.
Was hatte er. >Bast. Er wandte sich schwungvoll ab, sein Geishct
zeugte von mühsam beherrschter Wut. Da sha er Spencer und ging auf ihn
zu. "Was solld as? Du solltest auf Sera aufpassen! Hats du sie etwa
alleine gelassen?"
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Sera
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 4 EmptySa Mai 11, 2013 9:41 pm

Im ersten Moment war ich etwas verwirrt. Ich hatte doch garnicht vor mit
ihm etwas unsittliches zu tun. "Wir wollten doch garnicht....", ich
senkte den Blick und stand etwas wackelig auf. Mir war noch etwas
schwindelig und ich hatte auch etwas hunger. Dann reichte ich dem Silf
die Hand damit er auch aufstehen konnte. "Hast du hunger?", fragte ich
leise. Es sah jedoch so aus als würde er noch nicht wirklich stehen
können, darum zog ich die Hand wieder weg. "Dann bring ich dir
etwas...", ich lächelte etwas und drehte mich zu Bast. "Hilfst du mir
vielleicht Essen zu holen...", ich senkte den Blick. >Spencer. Er
räusperte sich verlegen und senkte den Blick. "Dieser Cinder ist
gekommen und hat mich verscheucht. Sie ist sicherer bei ihm, hat er
gesagt und jetzt lass mich. Ich hab zu tun...", blöffte er und ging
wieder zu seinen Patienten. Er war erschöpft, wollte sich aber ablenken.
>Cinder. Er ging auf sie zu als sie sich hinlegte und setzte sich
neben sie aufs Bett und strich ihr über das Haar. "Sera... warum so
schüchtern, ich würde niemals etwas tun, was du nicht machen willst...",
er lächelte wieder und nahm ihre Hand. "Du und Bast bist uns wichtig.
WIr sind doch eine Familie."
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Sera
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 4 EmptySa Mai 11, 2013 9:42 pm

Ich sah skeptsich zu Cinder hoch, doch ich entspannte mich ein
kleinwenig. Wie konnte ich nur so über ihn denken? Er war wie ein Bruder
für mich. "Ich bin nur etwas verwirrt in letzter Zeit...." erwiederte
ich entschuldigend und senkte den Blick auf die Decke. Vorsichtig
drückte ich seine Hand und zog sie näher. Ich war müde und wollte
endlich schlafen. "Cinder?" fragte ich leise, "Habe ich den Soldaten
wirklich etwas so schlimmes angetan, dass sie mich umbringen wollen?"
Ich sah wieder die kalten Augen vor mir und erschauderte. >Bast. Er
sha Spencer nach. Bei Cinder? Er wusste wie er tickte. Er würde doch
nicht...oder? Sera war momentan hilflos, und das Cinder es ausnutzte,
sah ihm ahnlich. Andererseits kannten sich die drei shcon lange. Bast
wusste deswegen nicht was geschehen könnte. Als das Mädchen ihn
ansprach, nickte er in Gedanken versunken und wies ihr den Weg.
>Tyki. Er sha ihr nach, shcloss dann die Augen und entspannte sich.
Sein Körper tat noch immer weh, und jetzt wurde ihm kalt. Er fing
richtig an zu zittern, während sein Fieber stieg. Augenblicklich ging es
ihm mental wieder schlecht. Alamiert rannten drei Ärzte zu ihm, die er,
wütend und verwirrt wie er war, anknurrte und versuchte nach ihnen zu
schlagen.
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 4 EmptySa Mai 11, 2013 9:42 pm

Bast wies mir den Weg. Ein paar Minuten später standen wir in einer
kleinen Küche. Dort kochte ein junger Mann. Ich sah sofort das es ein
Mensch war und ging etwas zurück, da er mir angst machte. Bast sprach
mit ihm und er gab uns zwei Schalen mit Milchbrei oder der gleichen.
Dann machten wir uns auf den Weg zurück. Dort hörte man einen Aufruhr
und ich stolperte fast, weil ich mir sorgen machte. Die Schale fiehl zu
Boden und ich lief zu dem Mann rüber, ehe ich zu ihm rüber lief. Ich
stieß die Leute weg und nahm seine Hand. "Alles ist gut...." >Cinder.
Er drehte den Kopf etwas weg und richtete sich erst einmal die Brille.
"Sie sind nicht direkt auf dich sauer. Sagen wir mal ein Teil von dir
hat sich nicht so verhalten wie es sollte. Zumindest in ihren Augen.",
er seufzte wieder leise. "Das sind ausserdem nur Menschen, du brauchst
keine gewissensbisse. Die haben nur angst vor das was wir sind.", er
drückte ihre Hand fester. "Ich weiß das es für dich verwirrend ist...",
meinte er nur weiter und beugte sich zu ihr runter. "Keine Sorge, du
machst ddir immer zu viel davon, Liebes.",er schlug die Beine
übereinander. "Und jetzt schlaf, meine Süße-"
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 4 EmptySa Mai 11, 2013 9:42 pm

Ich sah ihn einige Momente an und schloss dann die Augen. "Wenn du
meinst...." erwiederte ich und gähnte. "Es geht mich trotzdem etwas an,
sie wollten mich aufshclitzen." Ich rollte mich enger zusammen und
schmigte mich in die Decke. "Lass mich nicht alleine. Okay?" Dann
shclief ich ein. Ich schlief ziemlich seltsam. Diese graue Augen, das
Geishct des Mannes mit dem kalten Blick verfolgte mich in den Schlaf.
Ich bewgete mich unruhig und Tränen rannen über mein Geishct. Ich war
wirklich verwirrt und fühlte mich, trotz allem irgendwie alleine. Als
würde mir etwas fehlen. >Tyki. Er wehrte sich gegen die Ärzte, die
versuchten ihn ruhig zu halten. Er sah einfach nur überall Feinde Dann
hörte er die Stimme und fühlte die Hand an seiner. Er beruhigte sich
augenblicklich. >Aaron. "Was habe ich gesagt? Das Mädel ist alles was
er braucht, medikamente sind überflüssig," bemerkte er, er war
dazugetreten und beobachtete das Geschehen mit verschränkten Armen vond
er Tür aus. Bast hatte die gefallene Schüssel aufgesammelt und brahcte
sie wortlos in die Küche. Aaron sah ihm nach. da stimmte etwas nicht...
Er wandte sich an die Ärzte, einige von ihenen besaßen nun eine Vielzahl
an blauen Flecken und Bisswunde. "Zum Glück sind wir auf der
Krankenstation,§ bemerkte Aaron und verließ den Raum.
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 4 EmptySa Mai 11, 2013 9:43 pm

Ich merkte garnicht wie Bast verschwand und kümmerte mich mehr um ihn.
Bast wusste nunmal nicht was wir alles durch gemacht hatten und ich
glaubte nicht das er es verstehen würde, weshalb ich ihn nicht alleine
lassen wollte. Ich drückte seine Hand fester und lächelte. "Dir wird
hier nichts passieren. Du brauchst dich nicht zu wehren.", ich beugte
mich zu ihm runter und gab ihn einen Kuss auf die Stirn. Seine
Temperatur hatte sich erhört. "Du bist stark im nehmen. Ich bewundere
dich dafür.", ich drückte seine Hand fester. "Wie heißt du eigentlich...
Fenia ist mein Name...", ich versuchte ihn nur etwas zu beruhigen.
>Cinder. Er wichte ihr eine Träne weg und blieb einfach sitzen. Er
hörte selten auf jemand. Besonders, da sie in diesen zustand wirklich
hilflos war. Er war auch müde, darum lehnte er sich zurück und schloss
die Augen. Er merkte garnicht wie er langsam einnickte und in das Bett
fiehl. Es war lange her das er so gut geschlafen hatte. Er drückte sich
fester an sie. Er mochte ihren geruch. Er war nunmal sehr vertraut. Dann
wachte er aufeinmal auf, nachdem ein schrei fiehl. Er öffnete seine
Augen und seine Brille fiehl von seiner Nase. Natürlich sah er direkt in
ein verstörtes Gesicht. "Morgen."
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Sera
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 4 EmptySa Mai 11, 2013 9:43 pm

Ich atmete hastig und wischte mir die Tränen weg, drehte dann den Kopf
und sah mit großen, verschreckten Augen in Cinders Geishct. Ich zitetrte
und zog die Beine an. Ich fühlte mich aufgewühlt, verängstigt,
verwirrt, doch das schlimmste war, dass ich nicht wusste warum. Es war
dunkel draußen, das war mir klar. Ich erhob mich. "Ich glaube...ich gehe
ein wenig spazieren....muss meine Gedanken ordnen..." murmelte ich
verstreut und suchte nahc meinem Mantel. >Tyki. Er musste sich wieder
fangen, das Chaos in seinem Hirn beseitigen und auf 'menshcliches'
Denken umschalten. Dann öffnete er die Augen und sah zu ihr. "Tyki
Mikk," antwortete er. Der Name klang ihm so vetraut, doch nach den
ganzen Jahren fühlte er sich nicht mehr wie Tyki Mikk. Der name passte
nicht mehr, empfand er, Tyki war ein ganz andere gewesen. Er hob die
Hand, was ihm bereits Mühe machte, und legte sie sich an die Stirn. Dort
wo sie ihn geküsst hatte. Als er das realisierte, wurden seine Augen
größer und er musterte sie. "Es ist wirklich....vorbei?" fragte er, als
könne er es einfach nicht glauben.
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 4 EmptySa Mai 11, 2013 9:44 pm

Ich nickte nur, da ich es selber nicht wirklich glauben konnte. Ich
strich ihm über die Wange und setzte mich auf Bett. Langsam erhob er
sich und dabei half ich ihm. "DU solltest etwas essen. Kannst du
aufstehen?", fragte ich leise, aber er gab keine Antwort. Er legte nur
den Kopf auf meine Schulter und nahm meine Hand fester. Vorsichtig
strich ich ihm über sein Haar. "Steh auf... DU solltest etwas an die
frische Luft. Mir geht es schon viel besser, weil ich mir etwas die
Beine vertrehten habe. Ich bin ja auch bei dir." >Spencer. Er hatte
sich gerade ein Brot geholt, als an ihm Bast und dann Aaron
vorbeigerauscht kamen. Was war den mit Bast los? Er schüttelte nur den
Kopf und ging seines weges. Er wollte unbedingt Sera jetzt besuchen,
kommen und ihr etwas zu essen mitbringen. >Cinder. Mit einem Sprung
war er aufgestanden und ging ihr hinterher. Sons würde ja niemand auf
sie aufpassen können. "Ich werde dich auf den spaziergang begleiten.",
stellte er klar und reichte ihr seinen Arm. "Es ist eine Schöne Nacht
und man weiß nie wer dir auflauern könnte.", er wuschelte ihr durch das
Haar. "Wenn du etwas über dich wissen willst, etwas was du vergessen
hast, dann frag mich. Ich kenne dich besser als alle anderen."
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Sera
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 4 EmptySa Mai 11, 2013 9:44 pm

Ich sah Cinder an während ich meinen Matel anzog und sah dann verlegen
auf dne Boden. "Danke..das ist lieb. Aber...ich würde gerne etwas Zeit
alleine verbringen...okay? Ich bleibe auch hinter den Mauern und pass
auf." Ich verließ hastig den Raum und leif schnellen Schrittes die Gänge
entlang, wobei ich Personen, die mir entgegenkamen, mied. Nachdem ich
mich einige Male verirrt hatte, shclug mir die kühle Abendluft entgegen.
Ich atmete sie tief ein und begann druch die halb zefallenen Straßen zu
shclendern. Der kühle Wind half mir, meinen Kopf freizubekommen, und in
meienr näheren Umgebung war alles still, ich mochte das. Nur fern hörte
ich Stimmen, die sich zu einem Murmeln zusammenfügten. >Tyki. Er liß
sich helfen und sank sofort wieder an ihrer Schulter zusammen. Ihm gin
es trotz allem schlecht, er spürte die Svhmerzen und ihm war schrecklich
heiß, doch Fenias Nähe machte es um einiges erträglicher. Er schüttelte
jedoch den Kopf, da er bezweifelte, dass sein nutzloser Körper auch nur
zwei Schritte schaffen würde. Doch gegen etwas zu essen hätte er nichts
einzuwenden. "Ich glaube nicht....dass ich aufstehen kann...."
erwiederte er und sah an sich hinunter. Der Anblick erschrack ihn.
Diverse Verbände lagen um ihn, einige färbten sich bereits rot, und er
war krankhaft bleich. Darüber hinaus wirkte er zwar etwas abgemagert,
aber vor allem druchtrainiert. Die täglichen Kämpfen um Leben und Tod
hatten seinen Körper zäh gemacht, wahrscheinlich der einzieg Grund warum
er noch lebte. Er drehte den Kopf kurz zu dem Blonden. Er schien nicht
soein Glück gehabt zu haben, bis jetzt war er noch nicht aufgewacht.
Sein Blick kehrte zu Fenia zurück.
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Sera
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 4 EmptySa Mai 11, 2013 9:44 pm

Ich lachte etwas verlegen auf. "Es ist wohl besser wenn du noch etwas
liegen bleibst... Wenn ich dir etwas zu essen bringen... wirst du nicht
direkt wieder in einen Wahrn verfallen? Versprech es mir...", mein
lächeln wurde wärme. Dann stand ich auf und ging wieder aus der
Krankenstation. Ich wollte es nicht zugeben, aber in wirklichkeit ging
es mir dreckig. Ich wusste das ich Fieber hatte, nach einem so langen
Tag und mein Körper war auch etwas strapaziert. Ich stieß fast mit Bast
zusammen. Etwas benommen sah ich zu ihm hoch. Verlegen senkte ich den
Blick. Er hatte für uns so viel getan. "Ich kann das alles nicht in
Worte fassen wie dankbar ich dir bin. Ich steh tief in deiner Schuld.
Wenn ich etwas für dich tun kann..." >Cinder. Natürlich ließ er sie
trotzdem nicht alleine herumlaufen. In einem gewissen Abstand verfolgte
er sie weiter. Das letzte mal als er nicht auf sie aufgepasst hatte,
wäre sie fast vergewaltigt worden. Er schüttelte sich etwas bei den
Gedanken. Zum Glück hatte sie früh genug den Chara gechanged. Er blieb
abrupt stehen als er diesen Menschen wieder erkannte. >Spencer. Er
wollte sich eigentlich nur die Füße vertrehten, weil er Sera nicht
gefunden hatte. Er hörte schritte hinter sich und indeckte Sera. "Sera?
Was machst du hier? Wo ist dein 'Aufpasser'"
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Sera
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 4 EmptySa Mai 11, 2013 10:09 pm

Ich sah zu Spencer. Hier bekam man wirklich keine Ruhe. "Er ist da
hinten irgendwo," ich wies hinter mich. Ich mochte naiv sein, aber dumm
war ich nicht. Ich wraf einen Blick zurück in die Richtung, in der ich
Cinder vermutete, und sah wieder zu Spencer. "Ich wollte dir danken,
dass du bei mir warst und so. Aber mir geht es besser, ich wra gestern
einfach viel zu verwirrt. Jetzt hatte ich Zeit mich zu ordnen." Ich ging
auf ihn zu und umarmte ihn. Dann ging ich an ihm vorbei, hob nochmal
die Hand zum Abscheid und versank wieder in meinen Gedanken. Abermals
sah ich den Kerl mit dne grauen Augen vor mir. Vor meinem inneren Auge
nahmen seine Züge Kontur an. Doch irgendetwas stimmte nicht. Obwohl das
Bild da war, so war es ungreifbar für mich. Als würde es sich hinter
einer Milchglasscheibe verbergen. Ich kozentrierte mich genauer - und im
nächsten Moment war ich wo ganz anders. Erschrocken sah ich mich um.
Ich befand mich in eienr kleinen Wohnung. es roch stark nach Alkohol.
Ich ging einige Schritte und stolperte fast über eine Leiche. Nein,
keine Leiche, ein stockbetrunkener Kerl. Ich erkannte sofort das
silberne Haar und die grauen Augen. Ohne es zu merken war ich zu ihm
'gehuscht'. >Bast. "Schon gut, is mein Job," erwiederte er und winkte
ab. Er machte sich gerade einen Kaffe und ließ seinen Blick scheinbar
teilnahmslos über die Küchenutensilien schwiefen, doch er blieb
unwiegerlich bei ihr hängen. "Es ist einfahc nur gut, dass alles
halbwegs geklappt hat," fürgte er hinzu als er nach seinem Kaffe griff
und die Hände um die warme Tasse schloss. "Du siehst noch imemr
kränklich aus, warum liegst du nicht im bett?" fragte er sie und
musterte sie aus toten Augen. Seine Mimik verriet eine Spur der
Besorgnis, die auch in seienr Stimme zu erkennen war. >Tyki. Nur
wiederwillig blieb er zurück und fiel zurück auf das Bett. Er sah an die
decke und klammerte sich dabei krampfhaft an seine Menshclichkeit,
während das wohltuende, und fiel erträglichere Monster-ich versuchte,
frezukommen. Tyki dachte an das Mädchen, haargenau sah er sie vor sich,
jede Einzelheit, und das half ihm während er sich stumm einen kampf mit
sich slebst lieferte.
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 4 EmptySa Mai 11, 2013 10:10 pm

Ich drehte den Kopf etwas weg und schüttelte den Kopf. "Ich kann mich
nicht ausruhen... Ich will helfen...",ich nahm wieder eine Schale
Breizeug und erwärmte es in einer Mikrowelle. Immerwieder fiehlen mir
die Augen zu und meine Wangen waren sehr errötet. Mir war auch
schrecklich war. Ich spührte erst jetzt wie schwindelig mir eigentlich
war. "Bast...?",murmelte ich leise und kippte nach hinten weg. Von einem
auf den anderen Moment wurde mir schwarz vor Augen, aber ich spührte
keinen schmerz, als ich zu Boden fiehl. Ich hatte mich wirklich
überanstrengt. >Cinder. Er hatte nicht einmal ein Wort herausbekommen
da war sie schon weg. "Sera...", wollte er sagen, senkte aber seinen
Blick. >Cinder. Er wollte gerade noch zu ihr rennen und blieb sofort
stehen. Er war zu langsam gewesen. Nicht schon wieder. Mist. Jetzt
konnte er sie auch nicht verfolgen, da er sie erst aufspühren musste.
>Seph. Seit einem Tag betrank er sich nur. Das Gefühl versagt zu
haben, brachte ihn fast schon um und jetzt wurde auch noch über seine
Karriere entschieden. Er hatte vieles verloren. Zwei Sachen wurmten ihn
dennoch am meisten. WIe konnte ihm die Sirene und dann auch noch ihre
Versuchsobjekte. Dann hörte er aufeinaml ein Plopp. Er hob nur
gerringfühgig den Kopf. Dann erkannte er sie. Wut kam in ihn auf. SIE
hatte ihm das alles angetan. "DU!", schrie er fast und beruhigte sich
wueder und stand auf, kam auf sie zu und packte sie an den Armen. Er sah
ihr in die Augen. "Wiehhhsooo bisht du hier? Du hahst mir schon alles
genommen!!!"
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 4 EmptySa Mai 11, 2013 10:10 pm

Im ersten Moment kochte die Angst wieder hoch, doch shcon im nächsten
war sie weg. Das war nicht das Monster aus meienr Fantasie. Vor mir
stand nichts wieter als ein gebrochener Mann. Er wirkte auf mich
nichtmehr kalt und abweisend, sondern einfach unglücklich. Die Härte war
auch aus seinen Augen gewichen, jetzt war neben dem Alkohol nurnoch
Zweifel und Selbsverachtung zu erkennen. Schon erstaunlich, wie shcnell
sich ein Mensch ändern konnte. Seine Züge wirkten viel weicher. In
diesem Moment hatte ich nur noch den Wunsch ihn zu Umarmen und zu
trösten. Ich spürte eine Anziehung, die von ihm ausgieng, die ich jedoch
nicht verstand. Auch sie schien wie hinter eienr Glasscheibe zu
stecken, doch ich spürte es. "Es tut mir Leid, was immer ich auch getan
habe, tut mir Leid." Meine Stimme war ruhig, dennoch liefen Tränen über
meine Wangen. ich senkte den Blick. >Bast. Er wusste, dass es ihr
shclecht ging, deswegen war er auch nicht überrashct als sie umkippte.
Ihr Körper heilt die ganzen Strapazen einfach nicht mehr aus. Er fing
sie sanft auf. Obwohl er wusste, dass das passieren würde, war er
besorgt. Er hob sie hoch und hielt sie im Arm, mit eienr Hand nahme r
das Essne für dne anderen Silf und kehrte in das Zimemr zurück. Er legte
das Mädchen auf ihr Bett und stellte das Essen auf dne Tisch des
anderen. "Iss," befal er schroff ohne ihn anzusehen und legte die Decke
um ihre Schulter. Ein Arzt brachte einen nassen Lappen und Bast legte
ihn ihr auf die Stirn. "Was ist passiert?" fragte der Silf mit rauer
Stimme und versuchte sich entkräftet aufzurichten. "Bleib liegen und sie
leise!" Bast drückte ihn zurück und sha wieder zu dme Mädchen. Er nahm
irhe Hand und befühlte ihren Puls. Er wra hetktsich, das wra jedoch kein
Wunder, da ihr Körper versuchte den Kreislauf anzutreiben, es aber
nicht konnte.
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 4 EmptySa Mai 11, 2013 10:10 pm

Ich sah alles nur verschwommen und griff seine Hand fester. "Bast?",
fragte ich leise und bemerkte erst jetzt wie rau meine Stimme klang.
Langsam versuchte ich mich wieder aufzurichten. Alles war verschwommen,
aber ich wollte nicht wieder am Bett gefesselt sein. Ich spührte wie er
meine Hand fester drückte und versuchte ihn zu fixieren. "Kann ich
vielleicht etwas an die frische Luft?", fragte ich leise und versuchte
aufzustehen. Der Geruch von Medzin machte mich langsam verrückt. "Nur
ein paar Minuten...", fragte ich weiter. "Mir geht es viel besser...",
log ich. >Seph. Er regestierte das sie anfing zu weinen, verstand
aber nicht so ganz weshalb sie das tat. Er schüttelte sich den Gedanken
aus dem Kopf. Das musste nur eine haluzination sein. WIe sollte sie auch
hierher gekommen sein? Er schüttelte woeder den Kopf und nahm den
Daumen und wichte ihr die Tränen weg. "DU bist bescheuert Sirene, weinst
wegen einem Menschen, die dich töten wollen.", murmelte er nur. Er
legte den Kopf etwas schief und nahm ihre Hand und berührte sie mit
seinen Lippen. War sie doch keine haluzination? Er spührte ihre Haut auf
seinen Lippen. Wieder wurde er wütend. Was machte sie hier? Wenn er
pech hatte würde er eines der neues Versuchobjekte sein, wenn die drei
nicht gefunden wurden. Schließlich hemmte sein,gift die verwandlung und
machte aus dem Silf eine andere Art.
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 4 EmptySa Mai 11, 2013 10:11 pm

Vorsichtig sah ich hoch zu seinen Augen. Selbst wenn meine Augen typisch
leblos waren, auf meiem Geishct zeichnete sich Verwirrung ab. Bei
seienr Berührung erschauderte ich, und als ich seine Lippen auf meienr
Hand spürte, stockte mir der Atem. "Es gibt kein Lebewesen, um das es
sich nicht lohnt zu trauern," erwiederte ich, als ich mich an die Worte
meiner Mutter erinnerte, die wiente als sie in den Nachrichten hörte,
wie ein Mörder die Todesstrafe erhalten hatte. Ich fand es damals
eigenartig, dass man um einen so bösen Menschen trauerte. Doch in diesem
Moment verstand ich sie. Zwar hatte mich der Kerl geschlagen und einen
Albtraum durchleben lassen, dennoch empfand ich keinen Groll gegen ihn.
Zögerlich, richtig scheu, hob ich meine Hand udn strich mit den
Fingerspitzen über seine Wange. Dabei berührte ich ihn kaum. Ich zog die
hand weg. >Bast. Er sha zu ihr. Eigentlich wollte er es ihr nicht
erlauben, er wusste wie wichtig Ruhe für sie war. Doch andereseits
konnte es nicht schaden. Er nickte. "Okay, komm, ich stütz dich," meinte
er und legte sich vorsichtig irhen Arm um den Hals. Er brachte sie
behutsam nach draußen, achtete dabei nicht auf dne Protest des
Schwarzhaarigen. Als die frische Nachtluft ihm entgegen schlug, nahm er
einige tiefe Atemzüge. Milliarden von Sterne waren zu sehen, ind er
Stadt waren sie oft wegend es Smog nicht zu erkennen, doch ihr
Untershclupf ließ kaum Smopg aufsteigen, sodasss man die ganze Pracht
sah. Doch dafür hatte bast heute keine Augen, besorgt lagen die sienen
wieetr auf Fenia, als er ihr nahc draußen half.
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 4 EmptySa Mai 11, 2013 10:11 pm

Ich stützte mich an Bast ab und atmete tief durch. DIe Nacht war
wirklich frisch. Langsam fing ich an zu frieren, aber das war mir egal.
Es fühlte sich einfach toll an wieder diese schöne kälte an meinen
Körper zu spühren. Ich sah in den Himmel und erkannte die Sterne nur
sehr verschwommen. "Sie sind so schön...", murmelte ich leise und
drückte mich fester an ihn. Ich konnte mich kaum noch auf den Beinen
halten, aber ich wollte noch etwas länger hier sein. "Können wir
vielleicht noch etwas weiter gehen...", ich erkannte nur verschwommen
das er mit den Kopf schüttelte. Ich lächelte etwas schwach und schloss
die Augen. Langsam sank ich zu Boden, aber Bast hielt mich fest.
"Danke..." >Seph. Er drehte sofort den Kopf von ihr weg als sie ihn
berührte. "Das sahgt genau die richtige... Anscheinend gilt diese Regel
nicht für DICH. DU bist die Aussnahme oder was? Dahs ich nischt lache,
nuh r weil ich disch nnischt getötet habe, als ich die Chance hatte,
bhin isch hier.",knurrte er "Werd doch vegetaria.",lallte er weiter und
verschrenkte die Arme. "Du predihgts etwas von 'Liebe deinen nächsten',
dabei schlachtest du die Menschheit wie Tiere ab, mit deiner bloßen
Anwesenheit!", er drehte wutverzerrt das Gesicht zu ihr rüber. "nur weil
du gerade eine 'Gewissenslücke' hast, haftet trotzdem der Tod an dir.
Hör auf dich so verhalten wie du dich verhältst. Das ist eine Lüge und
macht dich zuh einer Lügnerin.", es sprudelte einfach so aus ihm heraus.
Der Alkohol machte ihn nunmal lebendiger.
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 4 EmptySa Mai 11, 2013 10:11 pm

Ich zuckte zusammen und wich einige Schritte zurück. Dabei senkte ich
den Kopf. "Ich weiß doch, dass da etwas passiert. Immer wenn...ich weg
bin." Ich presste die Lippen aufeinander und rang dabei mit den Tränen.
"Alles, was ich will, ist meine Familie wiederfinden. Doch jedesmal
erwache ich in soclhen Situationen, Leute wollen mich umbringen, oder
verletzen, ohne dass ich weiß warum." Plötzlich gaben meine Knie nach
und ich snak zu Boden, dabei shclang ich die Arme um mich, weil ich
befürchtete auseinanderzufallen. "Ich bin ein Mosnter," registrierte ich
tonlos und meine Stimme überschlug sich. "Die ganze Zeit dachte ich,
Cinder und Bast beschützen mich vor Personen wie...wie dich. Doch sie
haben mich vor dieser Erkenntnis beschützt..." Mir wurde klar wie
erbärmlich das klang. >Bast. "Keine Ursache," erwiederte er. Er hob
sie hoch, da sie schwach shcien, und brachte sie nach drinnen. Dort
musste er erleben, wie der Wolfsmensch von vier Ärzten mit Mühe an das
Bett gefesselt wurden, da er scheinbar einen Ausraster hatte und
versuchte nach ihnen zu schlagen. "Ich habe ein Schockhalsband
vorgeschlagen, aber niemand traut sich ihm eines anzulegen," erklang
eine Stimem vond er Tür. Hotch stand lässig an den Türrahmen gelehnt und
beobachtete alles mit mäßigem Interesse. Bast legte das Mädchen zurück
in ihr Bett und trat neben den Wolf, der, als er ihn erblickte, noch
wütender Knurrte und versuchte mit siener schmalen, zhähnegespickten
Schnauze nach Bast zu schnappen. Doch Bast stand zu weit entfernt udn
wartete darauf, dass er sich von alleine beruhigte, seine unbeteiligte
Miene zeugte von unsagbaren Desinteresse.
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Sera
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 4 EmptySa Mai 11, 2013 10:11 pm

Ich bekam nur halb mit wie ich wieder gertagen wurde. Auch Tykis Wut
erkannte ich sofort, aber ich fühlte mich einfach zu schwach und konnte
nicht aufstehen. "Tyki?", fragte ich leise und versuchte mich wenigstens
etwas aufzurichten. "Sie wollen dir nichts tun... Hier möchte dir
niemand etwas tun... Deine Wunden... bitte lass sie von ihnen
behandeln...", murmelte ich leise und drehte den Kopf etwas zu ihm. "Ich
habe durst...", meine Stimme wurde wieder leise. Ich schloss wieder
meine Augen. Eigentlich wollte ich wieder zu Tyki ins Bett. Er war stark
in nehmen und kam diesmal alleine mit allem klar. Ich war da nicht so
taff. >Seph. Er beugte sich zu ihr runter und nahm ihr sich in beide
seiner Hände. "Kleines. Sag mal was für ein Jahr haben? Deine Eltern?",
er musste etwas lachen und wichte ihr eine Träne aus dem Gesicht. "Alle
wissen das du ein Monster bist! Deine Brut hat nicht dich geschützt
sondern Illusion von einer sicherheit die nicht exestiert. Verstehst du?
Sie haben angst dir die Wahrheit zu sagen, da sie dardurch etwas an
sicherheit und macht über dich verlieren.", ihm wurde aufeinmal richtig
schlechte und er ließ si elos und übergab sich in einen Blumentopf.
WÜtend putzte er sich das Zeug von den Mund und trat auf sie zu. Er
packte sie am Kragen und warf sie auf sein Sofa.
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 4 EmptySa Mai 11, 2013 10:13 pm

Ich war total überrascht als ich plötzlich auf dem Sofa lag und sah ihn
verschreckt an. Ich fing mich jedoch und sah ihn einige Zeit an. "2058?"
fragte ich, auch wenn ich nicht wusste, dass ich um 150 Jahre daneben
lag. Doch mehr bekam ich nicht raus, als er näher trat, und dabei stieg
wieder die Angst bei mir auf. Und dennoch, diese seltsame Anziehung war
da. Ich konnte nichmerh meine Augen von ihm wenden, und rührte mich auch
nicht. Ich drängte mich nur in den Stoff des Soafs, und spürte ein
Kissen im Rücken. >Tyki. In seienr blindne Wut shclug er um sich, er
wehrte sich gegenm die Striemen um seine Hand- und Fußgelenke. Er
shcnappte nach den Bewegungen der Personen um ihn herrum. Doch er war
erschöpft. Er hörte ihre Stimme und suchte in seiner Wut nach ihr, doch
er fand sie nicht. Das machte ihn nur noch rasender. Dann brach er
plötzlich zusammen und blieb bewegungslos liegen, langsam wurde seine
Gestalt wieder menshclich. >bast. "Sofort," sagte er zu ihr und
sofort brachte ein Arzt ein Glas Wasser, er hob vorsichtig ihren Kopf an
und legte das Glas an irhe Lippen. >Aaron. Als der Wofl wieder zum
Menshc wurde, kam er näher und ebfühlte seine Stirn. "Merh Morphium. Und
Antidote, usnere ganze Palette. Er steht unetr Entzugserscheinungen."
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 4 EmptySa Mai 11, 2013 10:13 pm

Ich trank nur einige schlucke von dem Wasser bevor ich fast mich
verschluckte. Irgendwann beruhigte sich mein Körper wieder undich konnte
wieder klarer sehen. "Danke.", meinte ich leise zu Bast und sah wieder
zu Tyki. Ich hatte gehört was Aaron gesagt hatte und ich machte mir
immer mehr sorgen um Tyki. Ich sah kaum geradeaus, aber stand trotzdem
auf und ging sehr schwerfällig auf Tyki zu. Ich nahm seine Hand und
legte mich wieder zu ihm. Ich wollte nicht alleine schlafen. Ich wollte
ihn nicht einmal mehr alleine lassen. Er war genau so verwirrt wie ich
es war. Ich klammerte mich fest an Tyki. >Seph. Er hätte fast los
geprustet. "2058? Wohl um 150 Jahre verschätzt!",lachte er leise
undbeugte sich zu ihr runter. Er zog ihre Arme nach oben und drückte sie
fest ans Sofa. Er fixierte sie mit seinen Augen und griff ihre Hände
fester. "WIe kann so ein so unschuldig drein schauendes Mädchen nur so
ein Miststück sein?", er grinste breiter. Der alkohol machte aus ihm
wirklich ein anderern Menschen. Er beugte den Kopf zu ihr runter und
berührte fast ihre Lippen. "Hast du angst?", fragte er leise und biss
sich auf seine Lippe. Es brachte ihn wenigsetns etwas genugtung sie so
zu sehen.
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 4 EmptySa Mai 11, 2013 10:13 pm

Ich konnte mich kaum rühren, alles an was ich denken konnte, waren seine
Augen die mich wie Magnete anzogen und wie sein Körper den meinen
berührte. Ich wollte meinen Kopf abwenden, doch ich konnte es nicht.
Gleichzeitig begann ich, an den Händen zu zittern. daher war es beinahe
überflüssig, als ich nickte. Ich hatte Angst, vor ihm, doch ncoh imemr
waren da diese anderen gefühle. Ich wollte etwas sagen, doch ich bekam
keinen Ton herraus. Eine einzelne Träne rann über meine Wange und ich
schluckte schwer. >Tyki. Er war total benommen, doch noch imemr
kochte unteschwellige Wut in ihm. Da spürte er ihre Wärme und irhe
Präsenz, sofort wra seine Welt wieder in Ordnung und er öffnete halb die
Augen, sah zu ihr runter. "Danke," murmelte er und shcloss sie in die
Arme. >Bast. Er musterte die beidne, dann evrließ er den Raum. Er
hatte besseres zu tun, als ihnen zuzusehen, außerdem fand er es
irgendwie total scheiße. Er wollte es einfach nciht mehr sehen. "Pass
auf sie auf, Aaron," befahl er und ging.
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 4 EmptySa Mai 11, 2013 10:14 pm

Ich hörte Bast Worte nur verschwommen und drückte mich wieder zu Tyki.
"Du brauchst nicht zu danken.",murmelte ich leise und nahm seine Hand
fester. Ich schloss wieder meine Augen und atmete durch. Mein Körper
fühlte sich schwer an. Langsam schlief ich ein und schmiegte mich an
ihn. Sein Herzschlag beruhigte mich. Nach ein paar Minuten war ich auch
eingeschlafen. >Seph-. Er war immer schon faziniert gewesen, von der
Sirene, aber jetzt mischte sich etwas anderes dazu. "Das ist schön. Sie
hat angst!", lachte er und küsste sie fest. Er schloss seine Augen und
umschlang sie langsam. "Sag doch etwas oder ist die die spucke
weggeblieben?", fügte er hinzu, als er sich von ihr gelöst hatte. Er
strich ihr wieder die Haare weg und küsste sie wieder. Diesmal etwas
wilder. Sein rausch brachte ihn endlich dazu abzuschalten. Er fing an
ihren Hals herunter zu küssen. "Jetzt hör endlich auf zu flennen."
>Cinder. Er hatte einfach keinen blassen schimmer, wo sie sich hin
gehuscht haben können. Der einzige der jetzt noch helfen konnte war
Bast. Er erreichte ihn sogar auf der Straße. "BAst?! Warte! Sera ist mal
wieder ausversehen gehuscht und ich kann sie nicht finden. Bast alles
okay bei dir?", er fasste ihn an die schulter. "Ich brauche deine
hilfe!"
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 4 EmptySa Mai 11, 2013 10:14 pm

Ich wurde rot als er mich küsste. Doch ich konnte nichts dagegen tun,
dass mir weiter Tränen über das Geishct liefen. Die Augen schloss ich,
als ich seine Lippen spürte. Den Geschmack des Alkohols nahm ich
nichteinmal wahr. Ich konnte nur daran denken, dass er mich küsste, mich
festhielt. Als ich dann seine Lippen an meinem Hals spürte, wurde mir
abwechselnd warm udn kalt und ich bekam eine Gänsehaut. Mein Puls
beshcleunigte sich, und meine Atmung wurde abgehackter. Ich setzte an
etwas zu sagen, doch meine Stimme versagte. ich hatte nichteinmal die
Kraft gegen ihn zu kämpfen, seine Bloße Gegenwart hatte mir meinen
Willen geraubt. >Tyki. Er konnte nicht shclafen, sondern bterachtete
sie weiter während sie shclief. Er hob die Hand und zog die Decke um
ihre Schulter. "Vrelass mich nie wieder," bat er das schlafende Mädchen,
beugte sich runter und schmigte seinen Kopf an ihre Schulter, atmete
dabei ihren wundervollen Geruch ein. >Bast. Er erstarrte und wandte
sich zu Chuck. "Sie hat WAS?!" fragte er entgeistert. Dann shcüttelte er
den Kopf. "Nein, nein, nein, ich hatte sie doch gerade erst
wiedergefunden!" Er dachte kurz nach. "Setz unseren besten Spion darauf
an, wenn Itachi sie nicht findet, dann niemand."
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Sera
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 4 EmptySa Mai 11, 2013 10:14 pm

Ich merkte wie er mir die Decke über die Schulter legte und schmiegte
mich näher an ihn. "Nein... nein...", murmelte ich leise im schlaf und
nahm seine Hand fester. Verschlafen öffnete ich meine Augen und sah in
seine. "Geht es dir besser?" frágte ich leise und beugte ich näher zu
ihm. Ein wenig musste ich lächeln und gab ihn einen kuss auf die nase.
"Ich meine... schmerzen deine WUnden noch?", fragte ich weiter und sah
ihn wieder in die AUgen. >Cinder. "Hab ich auch gedacht.... Ein
Problem hätten wir da noch. Itchi ist seit eiiniger Zeit nicht
auffindbar...", meinte er nur. "Das wird Zeit kosten... Verdammt, wieso
passiert das immer in den unpassensten Moment. Ich werde ihn aufspühren.
Halt hier die STellung und pass auf die Schützlinge von ihr auf.", er
richtete sich seine Brille. "Und verdammt nochmal hört auf so betrübt
drauf zu sein. Das nervt mich sau. Deine unterdrückte Wut, weiß Gott was
jetzt schon wieder schief bei dir gelaufen ist.",fluchte er weiter und
machte sich eine Ziagrrete an. >Seph. Es machte ihn total an. Weshalb
er es so mit ihr genoss, wusste er selber nicht. Langsam zog er ihr Top
runter und küsste sie weiter. Sein ganzer Körper wollte nur sie. DIese
wut auf sie war wie verfl9ogen und nur noch ein Gedanken hatte die
Oberhand. "Wein nicht. Es tut nicht weh. Zumindest nicht stak".
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Sera
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 4 EmptySa Mai 11, 2013 10:14 pm

Als mir klar wurde, auf was das hinauslaufen würde, wurde ich viel
röterer. "Warum ich?" fragte ich tonlos, meine Stmme zitterte genau wie
meine Hände. Doch ich musste mir eingestehen, mein Herz klopfte wie
verrückt und Vorfreude mischte sich in mein Gefühlschaos. Es wäre mein
erstes Mal. "Wird es wirklich nicht schlimm wehtun?" fragte ich
verunsichert und heilt seinen Blick nicht mehr stand, mit vor scham
geröteten Geishct sah ich zur Seite. Zitternd löste ich meine Hände aus
seinem Griff, der sich gelockert hatte und vergrub sie in den Stoff des
Sofas. ich traute mich nicht, ihn zu berühren, auch wenn ich es wollte.
Ich wollte nichts tun dass ihn wütend machte. >Tyki. Er sha zu ihr
und seine Augen bekamen etwas weiches. Wüsste er noch, wie man lächelte,
so hätte er es getan. "Es geht mir besser," erwiederte er. es lag nicht
daran, dass sein Schmerz weg war, es tat immernoch höllisch weh, es lag
einfach nur daran, dass sie da war. "Und wie geht es dir?" wollte er
wissen und sah ihr direkt in die Augen. >Bast. Er musterte ihn kurz,
wandte sich dann ab. "Mach was du willst, nur, finde sie." Und mit
diesen Worten rauschte er davon. Er wollte nichts davon wissen, er
konnte sich schon denken, warum er so ausgesprochen wütend war. Doch er
durfte nicht so fühlen. Am Ende würde er nur gebrochen und
totunglücklich zurückbleiben, vielleicht sogar versuchen Selbstmord zu
begehn.
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