Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 10:24 pm
"Cinder braucht mich!" protestierte ich und ließ seine Hand nciht los, während ich mich auf den Rücken rollte. Ich sah zu dem anderen Arzt. "Mach die Verbindung weg, sonst stirbt er noch. Mir geht es schon besser, erhlich," ich sah zu ihm hoch, doch er schüttelte nur den Kopf. Dann sah ich zu Spencer. "Muss das wirklich sein?" fragte ich und beäugte mit verängstigter Miene die lange Nadel. Ich presste meine Lippen aufeinander und zitterte. >Aaron. Er musste Seras Bitte ausschlagen, Cinder hatte zugestimmt und er wusste über die Risiken. Außerdem brauchte Sera genug Blut im Körper um zu überleben. >Bast. Er legte vorsichtig einen Arm um sie, während er mit der anderen Hand ihre hielt. "Du wurdest verletzt, aber es geht dir besser. Du...bist von einem wilden Tier angegriffen worden. Zwei deiner Freunde waren dabei, sie liegen ebenfals verletzt auf der Krankenstation. Keine Angst, ich bin nicht der einzige der sich um dich sorgt. Und sei froh dass du dich nicht erinnern kannst, dieses wilde Tier war ganz schön grauenvoll." Er beugte sich zu ihr vor. "Hör mal, Fenia, wenn du ganz schnell wieder gesund wirst, stell ich dir Tyki vor. Er ist die Person auf der ganzen Welt, die dich am meisten braucht.....abgesehen von mir."
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 10:24 pm
Ich sah zu ihm hoch und wischte mir die Tränen weg. "Ich werde gebraucht?", fragte ich leise und drückte mich fester an ihn. "...du brauchst mich?", fragte ich leise. Ich konnte das ganze noch nicht wirklich verarbeiten. Mein Körper schmerzte und die angst in einem großen nichts zu sein war für mich fast unerträglich. "Warum bin ich nicht bei meinen Freunden im Krankenzimmer?", fragte ich leise und drückte mich fester an ihn. "Kannst du mich solange im Arm nehmen bis ich eingeschlafen bin?", fragte ich leise und nahm seine Hand fester. Ich war so müde. "Glaubst du das ich mich irgendwann erinnern werde?", ich wusste das cih sehr viele Fragen aufeinmal stellte, aber ich war nunmal ziemlich verwirrt. >Spencer. Auch er schüttelte den Kopf. "Das Geht wirklich nicht Sera, leg dich ruhig hin und entspann dich etwas. Wenn du dir zuviele Sorgen machst wirst du umso mehr leiden.", er nahm irhe andere Hand und sah sie an. "Es muss sein. Es wird nur etwas ziepen. Ich werde es betäuben, so gut es geht, damit du nicht so viel leiden musst.", er hollte seine Nadel hervor und nahm das Handtuch von ihrer WUnde. "Wenn du Glück hast wird das nur eine kleine Narbe geben...", er lächete etwas und wichte vorsichtig über die Wunde ehe er zustach.
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 10:25 pm
Ich nickte mit Tränen in den Augen. "Ich vertraue dir, Spence," erwiederte ich und schloss die Augen. Der Schmerz, als er zustach, war wirklich erträglich. Doch vielleicht lag es eher darin, dass der Herzschmerz, der in meinem inneren loderte, alles andere übertünchte. Ich hielt still so gut es gin, doch gegen die Tränen konnte ich nichts tun. In diesem Moment trat ein Arzt zu Aaron, sofort war mir klar dass es um den Soldaten gehen musste, deswegen tat ich so als würde ich benommen dösen und hörte dabei genau hin. >aaron. "Und?" fragte er gedämpft. Nick schine kurz mit sich zu ringen. "Naja, er wacht hin und wieder auf, brabbelt so vor sich hin, in seinem Rausch." "Was hat er gesagt?" wollte Hotch wissen. "Er meinte, es täte ihm leid..." Hotchs Geishct zeigte zum ersten Mal eine richtige Gefühlsregung. Er wra überrascht. "Es tut ihm leid?" wiederholte er ungläubig. "Ja, das er es nicht geschafft hat, sie eher umzubringen." Sofort huschte Aaron Blick zu der Sieren, deren Augen weit geöffnet waren, auf ihrem Geishct zeigte sich ein unfassbarer Schmerz und sie hörte nicht auf zu weinen. "Geh zurück, und wenn er nochmal soetwas sagt, hau ihm eine rein." Nick sah nun selber überrashct aus. "Aber-" "Du hats gehört was ich gesagt habe. Verschwinde." Nick ging. >Bast. "Du bist nicht mit ihnen im Krankenhaus, da es dich am Kopf schlimm erwicht hat und die Ärzte Amnesie festgestellt haben. Ich fand es sicherer, wenn du in eienr ruhigen Umgebung auswachst. Zumal sie sehr viel zu tun haben." Er legte beide Arme um sie. "Und natürlich werde ich bei dir bleiben und dich im Arm halten, bist du schläfst. Ich werde dafür sorgen dass du nicht alleine aufwachen musst." Er strich ihr über das Haar. "Was deine Erinerungen angeht, so wird die Zeit zeigen, was passieren wird. Ich kann es dir leider nicht sagen."
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 10:25 pm
"Danke, Bast...", murmelte ich leise und drückte mich fester an ihn. Ich war wirklich müde aber schlafen konnte ich nicht. Mein Kopf war einfach zu voll von Fragen. "Was ist mit meiner Familie? Wo sind sie?", fragte ich leise. Mir ging es viel besser in seinen Armen. "Warum bin ich dir und diesen Tyki so wichtig? Seit ihr meine Familie?",ich fing an zu zittern und fing wieder an zu weinen. "Was bin ich nur für ein Mensch, der sich nicht einmal an Personen die einen wichtig sind errinnern kann?", meine Stimme versagte wieder, aber die Tränen liefen weiter. Ich spührte das Bast etwas vor verheimlichte und ich machte mir sorgen was. Sein Körper versteifte sich etwas. >Spencer. Er hörte kurz auf zu nähen und ballte seine Hand zu Faust. Hatte sie etwa? Ihm blieb die Spucke weg. Dieser Mistkerl. "Bruder, kannst du mir etwas Beruhigungsmittel geben? Sie könnte hyperventilieren. Sie hat schon genug Blut verloren und brauch jetzt keinen Aufreger.", stellte er klar und setzte zum letzen STich an. Er sah es sofort, dass es eine Narbe geben würde. >Seph. Er war fast wieder bei klarem Verstand sein ganzer Körper schmerzte, aber sein Wille brachte ihn dazu, sich zubewegen. Der Aufpasser der gerade in dem Raum gewesen war, war verschwunden. Seine WUt wurde unerträglich und er stand aus dem Bett auf und mit letzter Kraft, fing er an alles kurz und klein zu schlagen. Er sah alles nur durch einen Tunnel und spührte dadurch keinen Schmerz. Er musste sie finden, sein Werk betrachten und wenn nötig vollenden. Doch weit kam er nicht
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 10:25 pm
Ich hatte es nicht für möglich gehalten, doch der Schmerz wurde noch unerträglicher. Als ich Spences Stimme hörte, schüttelte ich den Kopf. "Nein....mir geht es gut..." erwiederte ich. Doch genau das Gegenteil war der Fall. Ich wollte mich nur noch in Embryostellung zusammenrollen, ein Kissen an mich pressen und hemmungslos weinen. Doch ihc durfte mich kaum bewegen. Die Tränen wollten nicht aufhören zu laufen und wietere Schulchzer schüttelten meinen Körper. >Aaron. Er empfand eigentlich nicht wirklich Sympathie für die Sierene und ihr Gefolge, doch er fand es einfach wiederwärtig, wie man soetwas einem Mädchen antun konnte, dass sich nichtmal wehrte, im Gegenteil, einen bis in den Tod verteidigte. Für Aaron war das unverzeihlich, einfach wiederlich. >Nick. Er kam gerade rechtzeitig. "Ihr solltet ihn fesseln!" shcnauzte er die Wachen an und überrumpelte den Soldaten mit links. "Du bist jetzt schön brav, Freundchen, sobald du diesen Raum verlässt, bist du Freiwild. Die Sierene genießt zwar kein hohes Ansehen hier, doch Soldaten werden von allen verabscheut." Die Wachen shcleiften ihn zurück und fesselten seine Hände an die beidne oberen Pfosten des Bettes. Nick wies ihn an, zu verschwindne, und setzte sich auf einen Stuhl. "Darüber hinaus findet ausnahmslos jeder hier deine Taten als einfach wiederlich." >Bast. "Wir sind deine Familie, wir alle hier. Und du bist der warmherzigste und freundlichste Mensch dne ich jeh getroffen habe," erwiederte er und drückte sie tröstend an sich. Er wishcte ihr die Tränen aus dme Geishct und lächelte schwach. "Du brauchst nicht traurig zu sein, oder Angst zu haben, wir haben dich alle lieb. Ich, tyki, der namenlose. Sogar Cinder, ein bischen, und Sera auch, sie hat versucht euch vor dme wilden Tier zu retten, dabei wurde sie auch verletzt. Aber es geht ihr shcon besser."
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! So Mai 12, 2013 3:42 pm
"Mir sagen die Namen alles nichts...",, gab ich zu und gähnte müde. Ich war so erschöpft und müde. Ich hatte überhaupt kein Zeitgefühl mehr. Langsam fieheln mir die AUgen zu. Ich war schrecklich müde. Ich drückte mich näher an ihn und ließ seine Hand langsam los. "Danke das du für mich da bist...", langsam schlief ich ein. Ich sackte langsam zusammen und schlief fast sofort ein. Ich träumte ziemlichen wirrwar und fing an etwas zu weinen. Mein Körper konnte nicht vergessen was vorgefallen war. Ich hielt mich fester an ihn. >Spencer. "Dir geht es nicht gut Sera.", meinte er leise und strich ihr über das Gesicht. "Du sollest dich etwas ausssruhen. Ich werde dir eine Sprizte zum schlafen geben. Dann kannst du besser abschalten...", er sah ihr in die vertränten Augen. "Er wird dich nicht mehr verletzten, versprochen...", er meintze nicht damit, nicht das sie den Soldaten töten wollten. >Cinder. Er war vollkommen weggetrehten und lag jetzt vollkommen außer gefächt. >Seph. Er knurrte weiter, als er festgebunden wurde. "Ihr werdet alles drauf gehen. Glaubt ihr, ihr könnt mich hier fest halten? Meine Leute werden euch finden, gefangen nehmen und dann auslöchen. Das verspreche ich euch.", er verriet ihm nicht, dass er einen Chip selber inplantiert bekommen hatte, der bewirkte, dass wenn er zu weit von seines Zuhause entfernt war, sofort ein Signal seines Standortes an ie Miliz gesendet wurde.
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! So Mai 12, 2013 3:43 pm
Ich sah zu Spencer hoch und schüttelte den Kopf ein wneig. "Nein, ich möchte bei klarem Verstand bleiben. Ich versuch auch zu schlafen, aber keine Bruhigungsmittel..." Wie um meine Worte zu unterstreichen shcloss ich die Augen und atmete tief durch. Meine Gedanken wanderten automatisch zu dem Soldaten und mein Brustkorb zog sich dabei shcmerzhaft zusammen und der Schmerz raubte mir beinahe dne Verstand.^Weiter rannen Tränen über mein Geishct und ein anderes Gefühl stellte sich bei mir ein. Ich sehnte mich nach ihm. So unglaublich, dass es fats nochmerh wehtat als mein gebrochenes Herz. Langsma dämmerte ich weg. >Nick. Er hatte ein Buch herrausgeholt und las, dabei machte er mit der Hand eine gelangweilte Bewegung und ohne von dem Buch aufzusehen, erwiederte er: "jaja, sollen sie kommen. Hatt'n wir schon alles. Unsere Späher werden sie entdecken, ihre Instrumente werden auffallen, und die drei Schatten werden sich um sie kümmern." Er blätterte um. "Wir können dir den Kopf deines Vorgesetzten bringen, na wie wäre das?" >Bast. Er hielt sie fest, selbst als sie bereits shclief. Dann legte er sie vorsichtig auf das Bett, legte sich, halb sitzend, neben sie und zog sie in seine Arme. Er schwieg und sah an die Decke, während er sich nun doch wieder Sorgen um Sera machte. >Aaron. Er sah nochmal nach Cinder, um sicherzugehen, dass es ihm gut ging, und entfernte die Infusionsnadel vorsichtig. Dann drehte er sich nochmal zu dem Mädchen. Auf ihrem Geishct begann sich langsma ein blauer Fleck zu manifestieren. Anscheinend hatte er sie auch geshclagen, aber er shcien älter. Um ihre Arme sah man deutlich die blauen Flecken, wo er ihr fast die Knochen gebrochen hatte. Dazu bedeckten noch Bissspuren ihren Hals. Hotch konnte nur den Kopf schütteln. Einfach abartig.
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! So Mai 12, 2013 3:43 pm
Ich merkte nur halb bei bewusstsein wie er mich hinlegte. Es wurde wieder ruhiger in allen Räumen und mein schlaf wurde auch sanfter. Irgendwann war ich vollkommen weggetrehte. Nach einiger Zeit wachte ich auf. Ich merkte wie jemand meine Lippen berühte und wie diese Person sich fester an mich drückte. Er drückte die Lippen fester an meine und erst jetzt öffnete ich langsam meine AUgen und sah ihn einfach nur entgeistert an. Konnte mich aber nicht von ihm lösen. Er rollte sich halb auf mich frauf und küsste mich weiter. Erst nach ein paar Minuten merkte das ich wach war.>Spencer. Er konnte einfach nicht damit umgehen. Wie konnte er sie nur trösten? Sie weinte so bitterlich und er konnte als Arzt überhaupt nichts machen. Er wischte ihr wieder die Tränen weg und setzte sich auf ihr Bett. "Alles wird gut. Cinder wird ganz sicher durch kommen.", er hatte nicht wirklich taktisch gedacht. Er nahm ihre Hand und lächelte sie an. >Seph. Jetzt fing er an zu lachen und rüttelte an seinen Ketten. Er würde hier raus kommen. "Ihr habt sie oder?", fragte er und meinte seine drei Kreationen. Sie wirkten wie Silf waren jedoch nicht mehr wirklich Silf. Man konnte sie steuern, wenn man wusste wie es ging. Diese Monster waren nur zum Morden ins leben gerufen. Wenn diese Manipulierte Dna aktiviert wurde, waren ihre regeneratinsfähigkeiten Enorm hoch. sie verfiehlen in einen Rausch von Mordlust. "Diese Schlampe geht drauf und ihr werdet drauf gehen. Sie werden euch zerstückeln und dann bist du nicht mehr so ruhig.
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! So Mai 12, 2013 3:44 pm
Ich dachte noch immer an ihn, pausenlos. Nach einigen Stundne wachte ich auf. Spence shclief neben mir, Cinder ebenfals. Ich richtete mich etwas auf und tastete nahc meinem Hals. Schmerz durchfuhr mich und ich zuckte zusammen. Dann sah ich mich ein wneig orrientierungslos um. Vorsichtig richtete ich mich auf und streckte mich. Ich schwnakte unf ühlte mich mies, doch ich musste ihn sehen. Es ging nicht anders, ich musste mir mit eigenen Augen vergewissern, dass es ihm gut ging. Lautlos verließ ich die Krankenstation und machte mich auf die Suche. Jeder Schritte schmerzte und ich drohte imemr wieder zusammenzubrechen. Endlich fand ich den Raum mit den dösenden Wachen. Ich shclich mich schwerfällig an ihnen vorbei. >Nick. Er sah immer noch nicht hoch. "Das einzige, dass dich am Leben hält, ist die instabile Psyche eines kleinen Mädchens. Die Sieren hättet ihr nicht töten können. Selbst wenn du sie zerstückelt hätte." Er sha zum ersten Mla auf und sah mit absoluter Verachtung auf den Soldaten runter. "Wenn das Mädchen stirbt, werden sich zwei mordlüstige Schatten auf dich stürtzten. Das wäre sicher...amüsant." Er sah wieder auf das Buch, doch eine halbe Stune später wurde er beim lesne unterbrochen, als die Tür aufging und das schwarzhaarige Mädchen zögernd eintrat, stockte Nick der Atem. Er ehrob sich. "was machst du hier? Spencer sollte doch auf dich aufpassen..." Bei dem Geräusch seiner Stimme zuckte sie zusammen und drückte sich gegen die Wand. >Bast. Es hatte ihn mehr oder wenige übermannt. Naja, er wollte das schon lange tun. Und mehr als ihn abweisen konnte sie ja nicht, oder? Er löste sich von ihr und richtete sich etwas auf, sah dabei zu ihr hinunter. Dann lief er rot an und sha zur Seite. "Naja, weil du dich ja nicht erinnerst...." Er grinste etwas verlegen. "Du weißt ja, emotionaler Schock und so.." Er machte keine Anstalten sie loszulassen.
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! So Mai 12, 2013 3:44 pm
Ich wurde knallrot und drehte mich zur Seite. Ich konnte einfach nichts dazu sagen. Das alles nahm mir einfach den Atem. "Nein ich versteh nicht was du mit emotinalen schock meinst...", ich wurde wieder etwas rot und zog die Beine etwas an. "Ich hab geschlafen und du, du nutzt das schamlos aus... Ich bin doch kein Gegenstand... auch wenn ich mich an nichts erinnern kann...", ich wurde wieder trauiger. Tränen figen an zu kullern. "Geh, einfach.", meinte ich leise und zog die Decke über den Kopf. "GEH.", schrie ich fast und weinte noch schlimmer. Es tat einfach so weh so ausgenutzt zu werden. Ich war einfach schrecklich verwirrt. >Seph. Nach seinen WUtausbruch war er etwas eingeschlafen, wachte aber sofort auf als er die STimmen hörte. Wieder fing er an zu knurren und versuchte sich aus den Ketten zu befreien. Dann erkannte er die Person die da vor ihn stand. "Du verdammte... WIr hast du das überlebt?", schrie er wütend. Es störte ihn, dass sie ihn in solch einer Situation sah. "Verschwinde sofort Schlampe, oder willst du mehr?", schrie er üten und riss an den Ketten. Er spührte wie seine WUnden wieder auf gingen, aber das war ihm egal. "Ich werde dir das Herz raus reißen. Wenn nicht jetzt, dann später. Du bist verdammt. MACHT MIR DIESE VERDAMMTEN DINGER AB!!!", schrie er lauter.
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! So Mai 12, 2013 3:45 pm
Ich wich verschreckt weiter zurück, bis ich die Wand hinter mir spürte. Ich sah, wie der Arzt sich aufrichtete und Anstalten machte, nach ihm zu schlagen. Doch sofort ging ich da zwischen, ich rannte zu ihm und hielt seinen Arm auf, dabei stand ich vor dem Bett auf dem der Soldat gefesselt war, mit dem Rücken zu eben diesen. Dabei schüttelte ich den Kopf. "Du beschützt ihn immer noch. Selbst nachdem du das gesehen hast?" fragte er ungläubig. Er schien ihn nichtmehr schlagen zu wollen, ich senkte meine Arme und sah betreten zu Boden. Dann entfernte ic mich hastig von dem Soldaten und wich wieder zurück. >NIck. Er sah von ihr zu dem Soldaten. Ging dann einen Schritt auf sie zu. "Hör mal, geh zurück." Sie schüttelte den Kopf. "Du sollst dich hinlegen. Oder willst du alles zunichte machen, was Cinder für dich getan hat?" Das schien sie nachdenklich zu stimmen, doch sie rührte sich nicht von der Stelle. "Dieser verdammte Mistkerl hat deine Sorge gar nicht verdient-" fing er wieder an. "Nenn ihn nicht so!" erwiederte sie energishc, ohne den Blick zu heben. >Bast. Er wusste dass er einen Fehler gemacht hatte. Doch er fühlte so viel für sie. Ohne etwas zu ihr zu sagen richtete er sich auf und ging vom Bett runter. Er sah sie noch kurz an, wandte sich dann ab und verließ das Zimmer. Er hasste sich in diesem Moment selber. Fuck! Wie konnte er das einfach so tun? Neben der Tür lehnte er sich an die Wand und schloss die Augen. Er musste erstmal seine Gedanken ordnen. Dann könnte er ihr vielleicht wieder in die Augen sehen.
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! So Mai 12, 2013 3:45 pm
Jetzt war ich ganz alleine wieder im Raum. Ich fing wieder an zu weinen und zog meine Beine an. Jetzt gerade fühlte mich total allein auf dieser Welt. Wie konnte ich Bast nur wegschicken? Ich berührte die Stelle an der er mich geküsst hatte und stand auf. Ich wusste nicht was ich fühlen sollte, aber ich wusste zumindest das Bast nur helfen wollte. Ich ging zur Tür und öffnete sie leise und sah sofort zu Bast. "Ich hätte nicht so überragieren sollen... Tut mir leid... du willst nur helfen und ich bin einfach nur undankbar...", ich schluckte schwer und wichte mir die Tränen weg. Vorsichtig kam ich auf ihn zu und nahm ihn in meine Arme. "Kann ich zu den anderen???" >Spencer. Er wachte auf und wurde aufeinmal hysterisch. Wo war sie denn nur? Was war passiert? Er schluckte schwer und wusste sofort wo sie war. Er stand sofort auf, blieb aber an Cinder hängen. Er musste nocheinmal nach ihm schauen. >Seph er knurrte wütend und vertrehten die AUgen. "Verdammte Schlampe, hör endlich auf damit. Nur du bist dran schuld das ich hier bin, wenn dur mir wirklich helfen willst, dann mach dein leben selber den Gar aus. Dein Mitleid ist ein scheiß wert und du verdammter Silf halt einfach die Klappe du weißt überhaupt nichts. Ihr seit einfache dumme Monster und wir werden euchc ausrotten! WIr werden dafür sorgen das nicht einmal mehr SIlf geboren werden, freut euch schon drauf. Dann werdet ihr ausgerottet."
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! So Mai 12, 2013 3:46 pm
Ich zuckte bei den Worten stark zusammen. Wieder war da dieser unglaubliche Schmerz. Ich sah kurz zu ihm. Er ähnelte wieder mehr dem Monster, das ich mir immer aufgemalt hatte. Tränen stiegen in meine Augen und ich sank zusammen, legte die Hände vor mein Geishct und spürte wie meine Tränen liefen. In diesem Moment war mir einfach alles egal. Er bedeutete mir so verdammt viel und deswgeen taten mir die Worte nur noch mehr weh. Verzweiflung schüttelte mich und ich konnte mich gar nicht beruhigen. >Nick. Er schwieg. Gerne hätte er diesem ignoranten bastard eine reingehauen, doch das würde sie nur noch mehr aufregen. Er jedoch ignorierte die Worte des Kerles. "Warum ist dir so wichtig, was diese Kreatur von dir denkt? Verdammt, er hat dich fast vergewaltigt!" Er verschränkte die Arme. Er konnte ihr nicht helfen, er hatte Angst das Falsche zu tun. Das Mädchen weinte lautlos weiter, ihr ganzer Körper zitterte. >Bast. Er wra überrashct dass sie da erschien, und noch überraschter dass sie ihn in den Arm nahm. Er schlang die Arme um sie. "Schon okay, ich hätte ja auch wissne müssen, dass es zu früh ist..." Er shcob sie etwas von sich und sah zu ihr runter. "Willst du noch imemr zu den anderen?" fragte er. "Ich könnte dich hinbringen...aber du solltest vorsichtig sein. Sie sind ein wneig...geistig verwirrt..." Er strich ihr durch das Haar und wishcte die letzten Tränenspuren weg.
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! So Mai 12, 2013 3:46 pm
"Ja ich möchte das... Bitte...!", bestätigte ich und nahm seine Hand. "Ich danke dir...", ich ignorierte die Aussage, darüber dass es noch zu früh war. Ich wurde etwas rot. Er nahm mich schützend in seine Arme. Er ging mit mir durch die Gänge. Alles war für mich so neu und das verängstigte mich. Dann endlich standen wir vor der Tür des Krankenzimmers. Ich war schrecklich aufgeregt. Bast öffnete die Tür und betrat mit mir das Krankenzimmer. Es war hell erleuchtet und fast alle schienen wach zu sein. Ich versteckte mich hinter Bast, als ein Mann mit schwarzen Haar und vielen Verbänden mich ansah. Er richtete sich auf und ich wich noch etwas zurück. >Seph. Er knurrte wütend und drehte den Kopf beleidigt zu Seite. "Was kann ich dafür wenn dieses Ding aufeinmal in meinen Apertment landet. Die verdammte Schlampe wollte es auch. Die dumme Kuh tut nur so als wäre sie so verletztlich, dabei steht sie doch darauf wenn sie leidet.",er musste sich ein grinsen verkneifen, er hatte es geschafft sich von den Ketten zu befreien. Im nächsten Moment war er schon über Sera und drehte ihr einen Arm an den Rücken und nahm sie als Schutzschild. "Ihr wisst garnichts über mich und warg es nicht dich zu bewegen.", er sah zu Nick und drückte sie fester auf den Boden.
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! So Mai 12, 2013 3:46 pm
Ich schluchzte verzwiefelt auf. Der Schmerz war unerträglich, meine bereits verletzten Knochen rebellierten und die Naht an meinem Hals drohte aufzugehen. Ic wimmerte leise und schloss die Augen. Gleichzeitig war seine Gegenwart einfach berauschend. Ich spürte ihn an meinem Rücken und mir wurde abwechsenld heiß und kalt. Der Arzt musste wissen, wie geschwächt ich war, und dass ich einen erneuten, derart gewalttätigen Angriff nicht überleben würde. Daher blieb er stehen. Ich betete, dass er dem Soldaten nichts tat. Noch immer war er mir unglaublich wichtig, und dass er mich fast umgebracht hatte, konnte daran nichts ändern. >Nick. Er wollte das Mädchen nicht gefährden, daher wich er zurück und hob die Hände, um zu zeigen, dass er unbewaffnet war. "Wenn du ihr etwas antust, wirst du erfahren, was es beduetet die Hölle zu durchleben." dabei sah er ihn nicht an sondern auf das Mädchen. Er konnte den Alarm betätigen, doch wer wusste was dieser Verrückte ihr antat? Die Kleine war zu verknallt um irgendetwas gegen ihn zu tun. >Tyki. Er wusste sofort das sie da war, er spürte ihre Gegenwart. Er richtete sich sofort auf und sah zu ihr. Warum wich sie vor ihm zurück? "fenia?" fragte er leise, seine Stimme war rau. Dieser Bast shcob sie etwas vor. "Das ist tyki. Er wurde mit dir angegriffen." Hinter Fenias Rücken machte er Tyki ein Zeichen, dass er mitspielen sollte. Im ersten Moment war Tyki verwirrt, doch da es scheinbar für sie war, nickte er. "Ja ich wurde ziemlich übel...von....dem Teil....zugerichtet?" Bats nickte. Tyki sah zu ihr und sein Blick bekam etwas schmerzhaftes als sein Körper ihn daran erinnerte, dass er jahrelang ein Verushcobjekt gewesen war. Er verzog das Geishct.
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! So Mai 12, 2013 3:47 pm
Ich sah erst zu Bast und dann zu Tyki. Ich wusste nicht was ich davon halten sollte. Dann sah ich den Schmerz von Tyki in seiner Mimik. "Ist alles okay? Hast... du immernoch schlimme Schmerzen?",fragte ich leise und ging ein Schritt auf ihn zu. Ich sah wieder zu Bast. Der nickte mir nur zu, also nahm ich meinen Mut zusammen und kam zu dem Bett. Vorsichtig berührte ich sein Verband. Zuckte aber wieder zurück und sah ihn besorgt an. "Hat das Tier wirklich so schlimm angegriffen?", fragte ich leise und wurde noch betrübter. Wie konnte ich mich nicht daran erinnern? Er war so schlimm zugerichtet. Die Stelle an dem ich ihn berürht hatte, gribbelte immernoch. "Wenn... Wenn ich dir irgendwie helfen kann... dann sag es mir.",ich wurde etwas rot. >Seph. Er verdrehte die Augen. "Bla bla bla!", meinte er nur packte sie fester Arm. "Du siehst die Ketten an dem Bett, andem ihr mich festgekettet habt. Dort wirst du jetzt langsam hin gehen, dich auf das bett auf den Bauch legen und die Arme verschrenkt auf den Rücken platzieren.", er sah ihn noch wütender an und strich ihr die Haare sanft aus dem Gesicht. "Oder das schöne Gesicht wird etwas enstellt sein.",seine Stimme hatte etwas sanftes und liebesvolles. Er wusste selber nicht warum er es so liebte mit ihr zu spielen. Er wusste selber, dass er langsam durch diese ganze Sache warnsinnig wurde.
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! So Mai 12, 2013 3:47 pm
Ich zuckte bei seiner Berührung zusammen, doch noch mehr bei seinen Worten. Ich sah kurz hoch zu Nick, dann senkte ich wieder den Blick auf den Boden. Als der Schmerz in meinem Arm schlimemr wurde, keuchte ich shcmerzverzerrt auf und schloss die Augen. Mein Hals schmerzte unerträglich und ich spürte wie etwas warmes an meinem Hals hinunterlief. Anscheinend ging die Wunde langsam wieder auf. Dazu kam noch der Schmerz von unrähligen kleineren und größeren Blessuren, die ich mir bei dem Sprung aus dem Auto geholt hatte. Dennoch raste mein Herz vor Freude, da er mir einfach so nahe war. >Nick. Er sah von dem Kerl zu dem Mädchen und wusste selbst nicht so genau was er davon halten solle. Er warf einen kurzen Blick zur Tür. Nein, ehe er diese erreicht hatten, doer die Wachen herreingetreten waren, war sie bereits tot. Nicht das man es falsch verstand, an sich war sein Hass zu der Sierene ebenfals tief, doch dieses Mädchen war sie eben nicht. darüber hinaus wollte er gar nicht wissen, was Bats und Cinder mit ihr anstellten, wenn er nicht alles tat um sie am Leben zu lassen. Daher kam er der nicht sondelrich höflichen Bitte des Soldaten nach und seufzte dann tief auf. >Tyki. Er zuckte kurz zusammen, als sie zurückzuckte. "Du...hats mir mehr geholfen als ich erwatet hätte," erwiederte er und warf bast über ihre Schulter hinweg einen misstraurigen Blick zu, der verzog seine Miene zu einem hilflosen Geishct und machte mit der Hand eine Geste, die soviel hieß wie 'sag nichts falsches'. "Ja, dieses wilde Ding war ziemlich....wütend..." fing Tyki langsam an und sah wieder zu ihr. Es wra schon seltsam, nun dass sie wieder da war, war alles für ihn wieder in LOrdnung und die Schmerzen wie vergessen. Einse sanfte Wärme breitete sich in ihm aus. "Es ist einfach gut, dass du da bist."
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! So Mai 12, 2013 3:48 pm
Ich wurde etwas rot und ging aber wieder ein Schritt zurück. Er brauchte ruhe, damit seine Wunden besser verheilten. Ich konnte es auch nicht ertragen, jemanden vor sich zu haben und sich ndann nicht an ihn zu erinnern, obwohl wir anscheinend sehr lange zusammen gelebt hatten. "Kann ich wirklich nichts...?", im nächsten Moment hatte Tyki mit zu ihm runter gezogen und küsste mich sanft auf die Stirn und ließ mich nicht los. Er nahm mich fester in seine Arme und strich mir durch das Haar. Ich wusste selber nicht weshalb, aber mein Herz fing an wie verrückt zu pochen. Es wurde mir aber zu schnell zu viel und ich drückte mich von ihm weg und ging einige Schritte zurück. "Ich...es tut mir leid.", ich drehte mich um und ging aus dem Zimmer, draußen sank ich zu Boden. >Seph. Er drückte sie fester zu Boden und ließ sie nicht los. Mit der freien Hand strich er ihr sanft und liebevoll über die Wunde, die langsam wieder aufging. Er sah sich das Blut von ihr genauer an. "So schwarz wie deine Seele.", dachte er laut und stand am ende mit ihr auf. Er zog sie barsch zu Bett, band sie erst dran damit sie nicht abhaute und kümmerte sich um den Arzt. Er hatte schon viele Silf in Ketten gelegt, darum wusste er teschinken das selbst solche starken Monster, vollommen bewegungunfähig wurden. Am Ende klebte er seinen Mund zu und kümmerte sich wieder um Sera. Er zog sie wieder mit sich und verschwand mit ihr aus dem Fenster.
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! So Mai 12, 2013 3:49 pm
Ich wra total paralysiert als er mich mitnahm und wehrte mich nicht. Doch als wir draußen standen, wand ich mich und versuchte seinem Griff zu entfliehen. Ich musste hierbleiben, dass wusste ich. Sie brauchten mich. Als ich jedoch merkte, dass meine Befreiungsversuche mir nur noch mehr Schmerzen einbrachten, gab ich auf. "Ich muss hierbleiben!" bemekrte ich und meine Stimme zitterte. Ich hatte einen guten Grudn um Angst zu haben, der Horizont verfärbte sich langsam rötlcih. Instinktiv wusste ich dass es schlecht war. >Nick. Er blieb noch einige Momente liegen und wartete geduldig ab. Seinem Ruf folgte schon sehr bald eine der Wachen, die ihm sofort von dem Klebeband befreite. Schon erstaunlich wie egshcickt sich ein schwerverletzter Bewegen konnte. Er richtete sich auf. "Sie sind weg," bemerkte er. "Ihr werdet losgehen und es Cinder und Bast sagen." Die Wache wurde bleich. "Warum ich?" fragte er. "Weil ich keinen Bock habe, mich von ihnen umbringen zu lassen, nachdem ich mein Leben riskiert habe, um das von deisem Gör zu beshcützen." Mit diesen Worten stolzierte er aus dem Raum. >Tyki. Was sollte man dazu sagen? Er bracuhte sie, und da er ihr vorher bereits einen Kuss auf die Stirn gegebene hatte? "Was hast du getan?" fragte Tyki Bast, und sein Geishct verlor für einige Momente alles menshcliche. Bast zuckte mit dne Schultern. "Sie wollte es. Ich habe ihr >Gedächnis gelöscht, sie wollte sich nicht mehr daran erinnern. Es wurde ihr alles zu viel," antwortete er, leise genug damit Fenia es nicht mitbekam und Tyki es mit seinem Wolfgehör gerade so verstehen konnte. Tykis Augen weiteten sich. "Warum hast du das getan?" Bedeutete das....sie erinnerte sich nicht mehr an ihn? Er sackte zusammen und starrte an die Decke. Er hatte sich im Grunde genommen ihr so nahe gefühlt, weil sie beiden so lange das gleiche erlebt hatten. und jetzt war alles weg? Tyki wusste, wie egoistisch das klang, aber er veerfluchte Bast beinahe. Doch dann dachte er an Fenias gequälten Geist und die Wut legte sich. "Ich wünschte, ich könnte auch soetwas für sie tun." Bast sah ihn schwiegend an. >Bast. Er wandte sich ab und verließ das Zimmer. Dort sha er Fenia. "Hey, nimm es tyki nicht übel, er ist ein korrekter Kerl, manchmal nur etwas stürmsich."
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! So Mai 12, 2013 3:49 pm
Ich sah zu ihm hoch und versuchte wieder meine Gedanken zu ordnen. "Anscheinend stand ich Tyki ziemlich nahe und hab dann so reagiert...", ich wurde noch trauiger. "Was für ein schlechter Mensch bin ich eigentlich, wenn ich mich garnicht an die Leute erinnern kann dich mir so nahe stehen... Das du mich geküsst hast... WIe soll ich das alles einordnen? Es verwirrt mich...", mein Atem wurde wieder flacher. "Bast wenn man selbst die Personen vergisst die man liebt... was ist man dann für ein Mensch? Habe ich dich geliebt",fragte ich leise und konnte ihm nicht mehr in die Augen sehen. >Seph. Als er sich etwas sicherer fühlte zog er sie mit sich in einen Busch und atmete durch. Der Adrenalinstoß,hatte ihn dazu gebracht, seine Schmerzen, die Cinder ihn zugefügt hatte kurz zu vergessen. Er wollte es nicht zugeben aber es konnte auch daran liegen, dass das Silfgen langsam wieder an Kraft gewann. Das Gegenmittel war nunmal noch in Versuch gewesen. Er sah wieder kalt zu Sera. "Ich hab auch kein Bock dich mitzuschleppen. Ich warte nur auf verstärkung. Du bist mein Ticket dafür das ich hier nicht zerfleischt werde.", gab er zu. "Deine Meinung ist nicht gefragt",er griff sich an seinen Schmerzenden Arm und spuckte etwas Blut heraus. Er wusste zumindest jetzt wo ihre drei besonderen Schützlinge sich aufhielten. Mit ihnen hatten sie eine Chance, diese Silfansieglung zu vernichten.
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! So Mai 12, 2013 3:49 pm
Ich sah zu ihm hoch. Er schien shcmerzen zu haben. Ich war sofort besorgt, doch ich hatte Angst ihn wütend zu machen. Plötzlich hob ich den Kopf und drehte ihn zu den Straßen. Wachen kamen dort entlanggerannt. Sie suchten uns. Ohne zu zögern packte ich seinen Arm und zog ihn mit, von den Wachen weg. Etwa drei Minuten dauerte es und wir erreichten eine eher unbewohnte Gegend. Ich sank zusammen mit eienr hand an meinem Hals und atmete schwer. "geht es dir besser?" fragte ich unsicher und sah zu ihm hoch. >Bast. Er sah zur Seite und schaffte es, zu verhiondern rot anzulaufen. "Ich...ich weiß nicht." Erwiederte er. "Jedenfalls...kennst du Tyki länger als mich...." er verstummte und ging in die Hocke. "Du BIST kein schlechter Mensch, alleine dass das dir so nahe geht, ist doch Beweis genug, oder?" fragte er und strich ihr druch das Haar, vorsichtig und zögernd. "Willst du dich hinlegen? Oder etwas essen?" fragte er und musterte sie besorgt. >Nick. Er kerhte zu seinem Zimmer zurück und rauchte erstmal einige Zigaretten. Er musste runterkommen.
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! So Mai 12, 2013 3:50 pm
"Ich fühl mich aber schlecht... als würde ich vor etwas wegrennen... Ich hab keinen hunger.", ich stand auf und nahm seine Hand. "Ich bin etwas erschöpft. Könnte ich wieder bei dir schlafen?", fragte ich leise und wurde ein wenig rot. "Nicht wegen etwas anstößigen... Es ist nur so ich will nicht alleine sein... Ich hab angst aufzuwachen und wieder nichts mehr zu wissen...", ich wurde wieder etwas rot. "Ich hab einfach große angst... Die ganze Zeit und ich weiß nicht einmal vor was ich angst habe... Darum bleib bei mir...", ich nahm seine Hand fester. Ich wollte etwas noch sagen, doch ein Arzt mit emotionslosen Blick kam an und vorbei und nahm mich sanft am Arm. Anscheinend wollte er das ich mit ihm ging. Vielleicht wollte er mich untersuchen? >Seph. Es war ihm gerade zu viel. Er verstand das Mädchen einfach nicht. Er wusste das er sie körperlich und psysisch bis an die grenzen gebracht hatte, aber trotzdem half sie ihm. Er lehnte sich zurück und atmete durch. Sollte sie doch machen was sie wollte. "Mir geht es einfach nur grandios, danke der Nachfrage. Wie geht es dir? tut die Wunde weh, kann ich irgendwie helfen?", meinte er sarkastisch und sein Blick wurde kälter. "Das wolltest du doch hören, Sirene? Hast du immernoch nicht begriffen das ich dich auslöschen will? ich werde aus dir nicht schlau! Nun gut, wenn du gerade dabei bist, weiter verrückt zu spielen, kannst du dir eine Schaufel holen, damit du dir dein eigenes Grab schaufeln kannst...", meinte er trotzig und stöhnte vor erleichterung auf, als er sien Bein stützen konnte.
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! So Mai 12, 2013 3:50 pm
"Ich fühl mich aber schlecht... als würde ich vor etwas wegrennen... Ich hab keinen hunger.", ich stand auf und nahm seine Hand. "Ich bin etwas erschöpft. Könnte ich wieder bei dir schlafen?", fragte ich leise und wurde ein wenig rot. "Nicht wegen etwas anstößigen... Es ist nur so ich will nicht alleine sein... Ich hab angst aufzuwachen und wieder nichts mehr zu wissen...", ich wurde wieder etwas rot. "Ich hab einfach große angst... Die ganze Zeit und ich weiß nicht einmal vor was ich angst habe... Darum bleib bei mir...", ich nahm seine Hand fester. Ich wollte etwas noch sagen, doch ein Arzt mit emotionslosen Blick kam an und vorbei und nahm mich sanft am Arm. Anscheinend wollte er das ich mit ihm ging. Vielleicht wollte er mich untersuchen? >Seph. Es war ihm gerade zu viel. Er verstand das Mädchen einfach nicht. Er wusste das er sie körperlich und psysisch bis an die grenzen gebracht hatte, aber trotzdem half sie ihm. Er lehnte sich zurück und atmete durch. Sollte sie doch machen was sie wollte. "Mir geht es einfach nur grandios, danke der Nachfrage. Wie geht es dir? tut die Wunde weh, kann ich irgendwie helfen?", meinte er sarkastisch und sein Blick wurde kälter. "Das wolltest du doch hören, Sirene? Hast du immernoch nicht begriffen das ich dich auslöschen will? ich werde aus dir nicht schlau! Nun gut, wenn du gerade dabei bist, weiter verrückt zu spielen, kannst du dir eine Schaufel holen, damit du dir dein eigenes Grab schaufeln kannst...", meinte er trotzig und stöhnte vor erleichterung auf, als er sien Bein stützen konnte.
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! So Mai 12, 2013 3:51 pm
Ich legte den Kopf etwas schief und setzte mich auf den freien Platz. "Ist okay, mach ich!", ich sah zu den Mann hoch und zog meine Bluse etwas hoch, damit er meinen Puls messen konnte. Ich atmete durch und zuckte zusammen als das kalte Stetoskop meinen Körper berührte. Ich war etwas nervös, als ich seinen Atmen hörte. "Ist... alles okay, mit mir?", fragte ich leise und zitterte etwas. Ich sah auf meine Hände und bekam große Augen. Mein ganzer Körper war mit dünnen narben überseht. Man erkannte sie erst wenn man genau hinsah. Sie waren wirklich fast nicht zu sehen. "Warum... warum ist mein Körper so voller Narben?", fragte ich leise und zog mir meine Bluse an. Es war mir nunmal etwas peinlich. >Seph. Er atmete durch als sie endlich ihn etwas inuhe ließ. Das war ja fast nicht mehr zum aushalten gewesen. Er lehnte sich mit einen STöhnen zurück und hätte am liebsten sich etwas ausgeruht. So ranpuniert hatte er sich garnicht in erinnerung gehabt. Anscheinen waren einige Rippen gebrochen und sein Fuß war auch verdreht, als er ihn sich genauer an sah. Mit einem schmerzerfüllten Ton, drehte er ihn sich wieder ein und sah wieder zu Sera. Sie weinte und irgendwie, ganz tief in ihm tat er ihr leid. Er würde das jedoch nie zugeben. Die stille wurde aber unterbrochen als er aufeinmal helipkopeter hörte und einige auch über ihn hineweg fliegen sah. Das mussten sie sein, denn einer landete. Es waren mindesten fünf die er gesehen hatte. Er sah wieder zu Sera. "Jetzt wird es erst los gehen." >Cinder. Er war gerade erst aus seinen Komatonösen zustand aufgewacht. Sera war weg gewesen. Erst hatte er sich nichts dabei gedacht, aber dann als er von Sepncer erfahren hatte wo sie war und dann erfahren hatte was passiert war, war bei ihm eine sicherung durchgebrannt. Fünf Ärzte hatten mussten ihn ans Bett fesseln, damit er keinen Scheiß bauen konnte. Er wehrte sich aber weiter. Dann kam Bast rein. "Wo warst DU?", schrie er wütend. "DU hättest dich um sie kümmern müssen."
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! So Mai 12, 2013 3:51 pm
Ich hob verschreckt den Kopf und sah zu den Helikoptern. Dann machte ich mir sofort Sorgen um Bast und Cinder. Ich erhob mich und schaffte es mir einen besseren Blick auf die Helikopter zu verschaffen, wobei ich mich an einer Wand abstützen musste. Dann sah ich plötzlioch wie sich aus der Stadt eine shwraze Wolke erhob. Ich erkannte dass sie scheinbar aus unzähligen Tier-Mensch-Kreaturen zu bestehen schienen. Bei dne näheren konnte ich ein Abzeichen an einem Band um ihre Mitte erkennen. Ohrenbetäubender Krach brach los und ich ging sofort in Deckung. Was tat ich da? Ich musste zu Bast und Cinder! Doch wohin sollte ich gehen? Ich sah mich um und mein Blick fiel auf den Soldaten. Wieder durchzuckte mich Schmerz und ich senkte den Blick. Er war mein Feind, er hatte sie hergebracht. Ich sah wie sich einige Uniformierte näherten, scheinbar angelockt von ihm. Ich wich vor ihnen zurück und war fluchtbereit. Das Blutrinnsal um meinen Hals wurde stärker. >Bast. Er sha Cinder an. "Warum schnauzt du mich an? Ich hatte andere Dinge zu tun, du warst da um auf sie aufzupassen..." er stockte und ballte die Hände zu Fäusten. Da ertönte der Alarm. Sie wurden Angegriffen. "Das ist jetzt auch egal, ich schicke Chuck los, damit er sie sucht, aber ich muss zuerst diese Stadt retten." Sofort kontaktierte er Chuck und befahl ihm, nach ihr zu suchen, während er aus dem Gebäude rannte und dabei der Wind anfing stärker zu wehren, Sturmwolken kamen auf. Die Funkgeräte fielen aus, udn auch die GPS Signale, alles. Orrientierungs- und planlos verlöießen die Helikopter ihre Formation und griffen planlos an. Frauen und Kinder wurden sofort in die Schutzbunker gebracht. Bomben fielen und detonierten auf dem Boden. Wenigstens wurden die wirklich wichtigen Gebäude druch Schutzschilde geschützt. Bast stand Mitten im Sturm, und griff die Fußsoldaten ins eiener Nähe mit vernichtenden Angriffen an. >Nick. Er sah sie an und zuckte mit dne Schultern. "Ich weiß es nicht," erwiederte er, da er es besser fand, es ihr nicht direkt zu sagen, wenn sie sich shcon nicht sleber daran erinnerte. "Dir scheint es ganz okay zu gehen, bitte bleib hier drinne. Wie du hörst werden wir angegriffen. Es wäre besser wenn du nicht nach draußen gehst...."