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 WIR sind die Dunkelheit!

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Sera
Shinigami



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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 6 EmptySa Mai 11, 2013 10:24 pm

"Cinder braucht mich!" protestierte ich und ließ seine Hand nciht los,
während ich mich auf den Rücken rollte. Ich sah zu dem anderen Arzt.
"Mach die Verbindung weg, sonst stirbt er noch. Mir geht es schon
besser, erhlich," ich sah zu ihm hoch, doch er schüttelte nur den Kopf.
Dann sah ich zu Spencer. "Muss das wirklich sein?" fragte ich und
beäugte mit verängstigter Miene die lange Nadel. Ich presste meine
Lippen aufeinander und zitterte. >Aaron. Er musste Seras Bitte
ausschlagen, Cinder hatte zugestimmt und er wusste über die Risiken.
Außerdem brauchte Sera genug Blut im Körper um zu überleben. >Bast.
Er legte vorsichtig einen Arm um sie, während er mit der anderen Hand
ihre hielt. "Du wurdest verletzt, aber es geht dir besser. Du...bist von
einem wilden Tier angegriffen worden. Zwei deiner Freunde waren dabei,
sie liegen ebenfals verletzt auf der Krankenstation. Keine Angst, ich
bin nicht der einzige der sich um dich sorgt. Und sei froh dass du dich
nicht erinnern kannst, dieses wilde Tier war ganz schön grauenvoll." Er
beugte sich zu ihr vor. "Hör mal, Fenia, wenn du ganz schnell wieder
gesund wirst, stell ich dir Tyki vor. Er ist die Person auf der ganzen
Welt, die dich am meisten braucht.....abgesehen von mir."
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Sera
Shinigami



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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 6 EmptySa Mai 11, 2013 10:24 pm

Ich sah zu ihm hoch und wischte mir die Tränen weg. "Ich werde
gebraucht?", fragte ich leise und drückte mich fester an ihn. "...du
brauchst mich?", fragte ich leise. Ich konnte das ganze noch nicht
wirklich verarbeiten. Mein Körper schmerzte und die angst in einem
großen nichts zu sein war für mich fast unerträglich. "Warum bin ich
nicht bei meinen Freunden im Krankenzimmer?", fragte ich leise und
drückte mich fester an ihn. "Kannst du mich solange im Arm nehmen bis
ich eingeschlafen bin?", fragte ich leise und nahm seine Hand fester.
Ich war so müde. "Glaubst du das ich mich irgendwann erinnern werde?",
ich wusste das cih sehr viele Fragen aufeinmal stellte, aber ich war
nunmal ziemlich verwirrt. >Spencer. Auch er schüttelte den Kopf. "Das
Geht wirklich nicht Sera, leg dich ruhig hin und entspann dich etwas.
Wenn du dir zuviele Sorgen machst wirst du umso mehr leiden.", er nahm
irhe andere Hand und sah sie an. "Es muss sein. Es wird nur etwas
ziepen. Ich werde es betäuben, so gut es geht, damit du nicht so viel
leiden musst.", er hollte seine Nadel hervor und nahm das Handtuch von
ihrer WUnde. "Wenn du Glück hast wird das nur eine kleine Narbe
geben...", er lächete etwas und wichte vorsichtig über die Wunde ehe er
zustach.
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 6 EmptySa Mai 11, 2013 10:25 pm

Ich nickte mit Tränen in den Augen. "Ich vertraue dir, Spence,"
erwiederte ich und schloss die Augen. Der Schmerz, als er zustach, war
wirklich erträglich. Doch vielleicht lag es eher darin, dass der
Herzschmerz, der in meinem inneren loderte, alles andere übertünchte.
Ich hielt still so gut es gin, doch gegen die Tränen konnte ich nichts
tun. In diesem Moment trat ein Arzt zu Aaron, sofort war mir klar dass
es um den Soldaten gehen musste, deswegen tat ich so als würde ich
benommen dösen und hörte dabei genau hin. >aaron. "Und?" fragte er
gedämpft. Nick schine kurz mit sich zu ringen. "Naja, er wacht hin und
wieder auf, brabbelt so vor sich hin, in seinem Rausch." "Was hat er
gesagt?" wollte Hotch wissen. "Er meinte, es täte ihm leid..." Hotchs
Geishct zeigte zum ersten Mal eine richtige Gefühlsregung. Er wra
überrascht. "Es tut ihm leid?" wiederholte er ungläubig. "Ja, das er es
nicht geschafft hat, sie eher umzubringen." Sofort huschte Aaron Blick
zu der Sieren, deren Augen weit geöffnet waren, auf ihrem Geishct zeigte
sich ein unfassbarer Schmerz und sie hörte nicht auf zu weinen. "Geh
zurück, und wenn er nochmal soetwas sagt, hau ihm eine rein." Nick sah
nun selber überrashct aus. "Aber-" "Du hats gehört was ich gesagt habe.
Verschwinde." Nick ging. >Bast. "Du bist nicht mit ihnen im
Krankenhaus, da es dich am Kopf schlimm erwicht hat und die Ärzte
Amnesie festgestellt haben. Ich fand es sicherer, wenn du in eienr
ruhigen Umgebung auswachst. Zumal sie sehr viel zu tun haben." Er legte
beide Arme um sie. "Und natürlich werde ich bei dir bleiben und dich im
Arm halten, bist du schläfst. Ich werde dafür sorgen dass du nicht
alleine aufwachen musst." Er strich ihr über das Haar. "Was deine
Erinerungen angeht, so wird die Zeit zeigen, was passieren wird. Ich
kann es dir leider nicht sagen."
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 6 EmptySa Mai 11, 2013 10:25 pm

"Danke, Bast...", murmelte ich leise und drückte mich fester an ihn. Ich
war wirklich müde aber schlafen konnte ich nicht. Mein Kopf war einfach
zu voll von Fragen. "Was ist mit meiner Familie? Wo sind sie?", fragte
ich leise. Mir ging es viel besser in seinen Armen. "Warum bin ich dir
und diesen Tyki so wichtig? Seit ihr meine Familie?",ich fing an zu
zittern und fing wieder an zu weinen. "Was bin ich nur für ein Mensch,
der sich nicht einmal an Personen die einen wichtig sind errinnern
kann?", meine Stimme versagte wieder, aber die Tränen liefen weiter. Ich
spührte das Bast etwas vor verheimlichte und ich machte mir sorgen was.
Sein Körper versteifte sich etwas. >Spencer. Er hörte kurz auf zu
nähen und ballte seine Hand zu Faust. Hatte sie etwa? Ihm blieb die
Spucke weg. Dieser Mistkerl. "Bruder, kannst du mir etwas
Beruhigungsmittel geben? Sie könnte hyperventilieren. Sie hat schon
genug Blut verloren und brauch jetzt keinen Aufreger.", stellte er klar
und setzte zum letzen STich an. Er sah es sofort, dass es eine Narbe
geben würde. >Seph. Er war fast wieder bei klarem Verstand sein
ganzer Körper schmerzte, aber sein Wille brachte ihn dazu, sich
zubewegen. Der Aufpasser der gerade in dem Raum gewesen war, war
verschwunden. Seine WUt wurde unerträglich und er stand aus dem Bett auf
und mit letzter Kraft, fing er an alles kurz und klein zu schlagen. Er
sah alles nur durch einen Tunnel und spührte dadurch keinen Schmerz. Er
musste sie finden, sein Werk betrachten und wenn nötig vollenden. Doch
weit kam er nicht
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 6 EmptySa Mai 11, 2013 10:25 pm

Ich hatte es nicht für möglich gehalten, doch der Schmerz wurde noch
unerträglicher. Als ich Spences Stimme hörte, schüttelte ich den Kopf.
"Nein....mir geht es gut..." erwiederte ich. Doch genau das Gegenteil
war der Fall. Ich wollte mich nur noch in Embryostellung zusammenrollen,
ein Kissen an mich pressen und hemmungslos weinen. Doch ihc durfte mich
kaum bewegen. Die Tränen wollten nicht aufhören zu laufen und wietere
Schulchzer schüttelten meinen Körper. >Aaron. Er empfand eigentlich
nicht wirklich Sympathie für die Sierene und ihr Gefolge, doch er fand
es einfach wiederwärtig, wie man soetwas einem Mädchen antun konnte,
dass sich nichtmal wehrte, im Gegenteil, einen bis in den Tod
verteidigte. Für Aaron war das unverzeihlich, einfach wiederlich.
>Nick. Er kam gerade rechtzeitig. "Ihr solltet ihn fesseln!"
shcnauzte er die Wachen an und überrumpelte den Soldaten mit links. "Du
bist jetzt schön brav, Freundchen, sobald du diesen Raum verlässt, bist
du Freiwild. Die Sierene genießt zwar kein hohes Ansehen hier, doch
Soldaten werden von allen verabscheut." Die Wachen shcleiften ihn zurück
und fesselten seine Hände an die beidne oberen Pfosten des Bettes. Nick
wies ihn an, zu verschwindne, und setzte sich auf einen Stuhl. "Darüber
hinaus findet ausnahmslos jeder hier deine Taten als einfach
wiederlich." >Bast. "Wir sind deine Familie, wir alle hier. Und du
bist der warmherzigste und freundlichste Mensch dne ich jeh getroffen
habe," erwiederte er und drückte sie tröstend an sich. Er wishcte ihr
die Tränen aus dme Geishct und lächelte schwach. "Du brauchst nicht
traurig zu sein, oder Angst zu haben, wir haben dich alle lieb. Ich,
tyki, der namenlose. Sogar Cinder, ein bischen, und Sera auch, sie hat
versucht euch vor dme wilden Tier zu retten, dabei wurde sie auch
verletzt. Aber es geht ihr shcon besser."
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 6 EmptySo Mai 12, 2013 3:42 pm

"Mir sagen die Namen alles nichts...",, gab ich zu und gähnte müde. Ich
war so erschöpft und müde. Ich hatte überhaupt kein Zeitgefühl mehr.
Langsam fieheln mir die AUgen zu. Ich war schrecklich müde. Ich drückte
mich näher an ihn und ließ seine Hand langsam los. "Danke das du für
mich da bist...", langsam schlief ich ein. Ich sackte langsam zusammen
und schlief fast sofort ein. Ich träumte ziemlichen wirrwar und fing an
etwas zu weinen. Mein Körper konnte nicht vergessen was vorgefallen war.
Ich hielt mich fester an ihn. >Spencer. "Dir geht es nicht gut
Sera.", meinte er leise und strich ihr über das Gesicht. "Du sollest
dich etwas ausssruhen. Ich werde dir eine Sprizte zum schlafen geben.
Dann kannst du besser abschalten...", er sah ihr in die vertränten
Augen. "Er wird dich nicht mehr verletzten, versprochen...", er meintze
nicht damit, nicht das sie den Soldaten töten wollten. >Cinder. Er
war vollkommen weggetrehten und lag jetzt vollkommen außer gefächt.
>Seph. Er knurrte weiter, als er festgebunden wurde. "Ihr werdet
alles drauf gehen. Glaubt ihr, ihr könnt mich hier fest halten? Meine
Leute werden euch finden, gefangen nehmen und dann auslöchen. Das
verspreche ich euch.", er verriet ihm nicht, dass er einen Chip selber
inplantiert bekommen hatte, der bewirkte, dass wenn er zu weit von
seines Zuhause entfernt war, sofort ein Signal seines Standortes an ie
Miliz gesendet wurde.
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 6 EmptySo Mai 12, 2013 3:43 pm

Ich sah zu Spencer hoch und schüttelte den Kopf ein wneig. "Nein, ich
möchte bei klarem Verstand bleiben. Ich versuch auch zu schlafen, aber
keine Bruhigungsmittel..." Wie um meine Worte zu unterstreichen shcloss
ich die Augen und atmete tief durch. Meine Gedanken wanderten
automatisch zu dem Soldaten und mein Brustkorb zog sich dabei
shcmerzhaft zusammen und der Schmerz raubte mir beinahe dne
Verstand.^Weiter rannen Tränen über mein Geishct und ein anderes Gefühl
stellte sich bei mir ein. Ich sehnte mich nach ihm. So unglaublich, dass
es fats nochmerh wehtat als mein gebrochenes Herz. Langsma dämmerte ich
weg. >Nick. Er hatte ein Buch herrausgeholt und las, dabei machte er
mit der Hand eine gelangweilte Bewegung und ohne von dem Buch
aufzusehen, erwiederte er: "jaja, sollen sie kommen. Hatt'n wir schon
alles. Unsere Späher werden sie entdecken, ihre Instrumente werden
auffallen, und die drei Schatten werden sich um sie kümmern." Er
blätterte um. "Wir können dir den Kopf deines Vorgesetzten bringen, na
wie wäre das?" >Bast. Er hielt sie fest, selbst als sie bereits
shclief. Dann legte er sie vorsichtig auf das Bett, legte sich, halb
sitzend, neben sie und zog sie in seine Arme. Er schwieg und sah an die
Decke, während er sich nun doch wieder Sorgen um Sera machte. >Aaron.
Er sah nochmal nach Cinder, um sicherzugehen, dass es ihm gut ging, und
entfernte die Infusionsnadel vorsichtig. Dann drehte er sich nochmal zu
dem Mädchen. Auf ihrem Geishct begann sich langsma ein blauer Fleck zu
manifestieren. Anscheinend hatte er sie auch geshclagen, aber er shcien
älter. Um ihre Arme sah man deutlich die blauen Flecken, wo er ihr fast
die Knochen gebrochen hatte. Dazu bedeckten noch Bissspuren ihren Hals.
Hotch konnte nur den Kopf schütteln. Einfach abartig.
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 6 EmptySo Mai 12, 2013 3:43 pm

Ich merkte nur halb bei bewusstsein wie er mich hinlegte. Es wurde
wieder ruhiger in allen Räumen und mein schlaf wurde auch sanfter.
Irgendwann war ich vollkommen weggetrehte. Nach einiger Zeit wachte ich
auf. Ich merkte wie jemand meine Lippen berühte und wie diese Person
sich fester an mich drückte. Er drückte die Lippen fester an meine und
erst jetzt öffnete ich langsam meine AUgen und sah ihn einfach nur
entgeistert an. Konnte mich aber nicht von ihm lösen. Er rollte sich
halb auf mich frauf und küsste mich weiter. Erst nach ein paar Minuten
merkte das ich wach war.>Spencer. Er konnte einfach nicht damit
umgehen. Wie konnte er sie nur trösten? Sie weinte so bitterlich und er
konnte als Arzt überhaupt nichts machen. Er wischte ihr wieder die
Tränen weg und setzte sich auf ihr Bett. "Alles wird gut. Cinder wird
ganz sicher durch kommen.", er hatte nicht wirklich taktisch gedacht. Er
nahm ihre Hand und lächelte sie an. >Seph. Jetzt fing er an zu
lachen und rüttelte an seinen Ketten. Er würde hier raus kommen. "Ihr
habt sie oder?", fragte er und meinte seine drei Kreationen. Sie wirkten
wie Silf waren jedoch nicht mehr wirklich Silf. Man konnte sie steuern,
wenn man wusste wie es ging. Diese Monster waren nur zum Morden ins
leben gerufen. Wenn diese Manipulierte Dna aktiviert wurde, waren ihre
regeneratinsfähigkeiten Enorm hoch. sie verfiehlen in einen Rausch von
Mordlust. "Diese Schlampe geht drauf und ihr werdet drauf gehen. Sie
werden euch zerstückeln und dann bist du nicht mehr so ruhig.
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 6 EmptySo Mai 12, 2013 3:44 pm

Ich dachte noch immer an ihn, pausenlos. Nach einigen Stundne wachte ich
auf. Spence shclief neben mir, Cinder ebenfals. Ich richtete mich etwas
auf und tastete nahc meinem Hals. Schmerz durchfuhr mich und ich zuckte
zusammen. Dann sah ich mich ein wneig orrientierungslos um. Vorsichtig
richtete ich mich auf und streckte mich. Ich schwnakte unf ühlte mich
mies, doch ich musste ihn sehen. Es ging nicht anders, ich musste mir
mit eigenen Augen vergewissern, dass es ihm gut ging. Lautlos verließ
ich die Krankenstation und machte mich auf die Suche. Jeder Schritte
schmerzte und ich drohte imemr wieder zusammenzubrechen. Endlich fand
ich den Raum mit den dösenden Wachen. Ich shclich mich schwerfällig an
ihnen vorbei. >Nick. Er sah immer noch nicht hoch. "Das einzige, dass
dich am Leben hält, ist die instabile Psyche eines kleinen Mädchens.
Die Sieren hättet ihr nicht töten können. Selbst wenn du sie zerstückelt
hätte." Er sha zum ersten Mla auf und sah mit absoluter Verachtung auf
den Soldaten runter. "Wenn das Mädchen stirbt, werden sich zwei
mordlüstige Schatten auf dich stürtzten. Das wäre sicher...amüsant." Er
sah wieder auf das Buch, doch eine halbe Stune später wurde er beim
lesne unterbrochen, als die Tür aufging und das schwarzhaarige Mädchen
zögernd eintrat, stockte Nick der Atem. Er ehrob sich. "was machst du
hier? Spencer sollte doch auf dich aufpassen..." Bei dem Geräusch seiner
Stimme zuckte sie zusammen und drückte sich gegen die Wand. >Bast.
Es hatte ihn mehr oder wenige übermannt. Naja, er wollte das schon lange
tun. Und mehr als ihn abweisen konnte sie ja nicht, oder? Er löste sich
von ihr und richtete sich etwas auf, sah dabei zu ihr hinunter. Dann
lief er rot an und sha zur Seite. "Naja, weil du dich ja nicht
erinnerst...." Er grinste etwas verlegen. "Du weißt ja, emotionaler
Schock und so.." Er machte keine Anstalten sie loszulassen.
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 6 EmptySo Mai 12, 2013 3:44 pm

Ich wurde knallrot und drehte mich zur Seite. Ich konnte einfach nichts
dazu sagen. Das alles nahm mir einfach den Atem. "Nein ich versteh nicht
was du mit emotinalen schock meinst...", ich wurde wieder etwas rot und
zog die Beine etwas an. "Ich hab geschlafen und du, du nutzt das
schamlos aus... Ich bin doch kein Gegenstand... auch wenn ich mich an
nichts erinnern kann...", ich wurde wieder trauiger. Tränen figen an zu
kullern. "Geh, einfach.", meinte ich leise und zog die Decke über den
Kopf. "GEH.", schrie ich fast und weinte noch schlimmer. Es tat einfach
so weh so ausgenutzt zu werden. Ich war einfach schrecklich verwirrt.
>Seph. Nach seinen WUtausbruch war er etwas eingeschlafen, wachte
aber sofort auf als er die STimmen hörte. Wieder fing er an zu knurren
und versuchte sich aus den Ketten zu befreien. Dann erkannte er die
Person die da vor ihn stand. "Du verdammte... WIr hast du das
überlebt?", schrie er wütend. Es störte ihn, dass sie ihn in solch einer
Situation sah. "Verschwinde sofort Schlampe, oder willst du mehr?",
schrie er üten und riss an den Ketten. Er spührte wie seine WUnden
wieder auf gingen, aber das war ihm egal. "Ich werde dir das Herz raus
reißen. Wenn nicht jetzt, dann später. Du bist verdammt. MACHT MIR DIESE
VERDAMMTEN DINGER AB!!!", schrie er lauter.
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 6 EmptySo Mai 12, 2013 3:45 pm

Ich wich verschreckt weiter zurück, bis ich die Wand hinter mir spürte.
Ich sah, wie der Arzt sich aufrichtete und Anstalten machte, nach ihm zu
schlagen. Doch sofort ging ich da zwischen, ich rannte zu ihm und hielt
seinen Arm auf, dabei stand ich vor dem Bett auf dem der Soldat
gefesselt war, mit dem Rücken zu eben diesen. Dabei schüttelte ich den
Kopf. "Du beschützt ihn immer noch. Selbst nachdem du das gesehen hast?"
fragte er ungläubig. Er schien ihn nichtmehr schlagen zu wollen, ich
senkte meine Arme und sah betreten zu Boden. Dann entfernte ic mich
hastig von dem Soldaten und wich wieder zurück. >NIck. Er sah von ihr
zu dem Soldaten. Ging dann einen Schritt auf sie zu. "Hör mal, geh
zurück." Sie schüttelte den Kopf. "Du sollst dich hinlegen. Oder willst
du alles zunichte machen, was Cinder für dich getan hat?" Das schien sie
nachdenklich zu stimmen, doch sie rührte sich nicht von der Stelle.
"Dieser verdammte Mistkerl hat deine Sorge gar nicht verdient-" fing er
wieder an. "Nenn ihn nicht so!" erwiederte sie energishc, ohne den Blick
zu heben. >Bast. Er wusste dass er einen Fehler gemacht hatte. Doch
er fühlte so viel für sie. Ohne etwas zu ihr zu sagen richtete er sich
auf und ging vom Bett runter. Er sah sie noch kurz an, wandte sich dann
ab und verließ das Zimmer. Er hasste sich in diesem Moment selber. Fuck!
Wie konnte er das einfach so tun? Neben der Tür lehnte er sich an die
Wand und schloss die Augen. Er musste erstmal seine Gedanken ordnen.
Dann könnte er ihr vielleicht wieder in die Augen sehen.
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 6 EmptySo Mai 12, 2013 3:45 pm

Jetzt war ich ganz alleine wieder im Raum. Ich fing wieder an zu weinen
und zog meine Beine an. Jetzt gerade fühlte mich total allein auf dieser
Welt. Wie konnte ich Bast nur wegschicken? Ich berührte die Stelle an
der er mich geküsst hatte und stand auf. Ich wusste nicht was ich fühlen
sollte, aber ich wusste zumindest das Bast nur helfen wollte. Ich ging
zur Tür und öffnete sie leise und sah sofort zu Bast. "Ich hätte nicht
so überragieren sollen... Tut mir leid... du willst nur helfen und ich
bin einfach nur undankbar...", ich schluckte schwer und wichte mir die
Tränen weg. Vorsichtig kam ich auf ihn zu und nahm ihn in meine Arme.
"Kann ich zu den anderen???" >Spencer. Er wachte auf und wurde
aufeinmal hysterisch. Wo war sie denn nur? Was war passiert? Er
schluckte schwer und wusste sofort wo sie war. Er stand sofort auf,
blieb aber an Cinder hängen. Er musste nocheinmal nach ihm schauen.
>Seph er knurrte wütend und vertrehten die AUgen. "Verdammte
Schlampe, hör endlich auf damit. Nur du bist dran schuld das ich hier
bin, wenn dur mir wirklich helfen willst, dann mach dein leben selber
den Gar aus. Dein Mitleid ist ein scheiß wert und du verdammter Silf
halt einfach die Klappe du weißt überhaupt nichts. Ihr seit einfache
dumme Monster und wir werden euchc ausrotten! WIr werden dafür sorgen
das nicht einmal mehr SIlf geboren werden, freut euch schon drauf. Dann
werdet ihr ausgerottet."
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 6 EmptySo Mai 12, 2013 3:46 pm

Ich zuckte bei den Worten stark zusammen. Wieder war da dieser
unglaubliche Schmerz. Ich sah kurz zu ihm. Er ähnelte wieder mehr dem
Monster, das ich mir immer aufgemalt hatte. Tränen stiegen in meine
Augen und ich sank zusammen, legte die Hände vor mein Geishct und spürte
wie meine Tränen liefen. In diesem Moment war mir einfach alles egal.
Er bedeutete mir so verdammt viel und deswgeen taten mir die Worte nur
noch mehr weh. Verzweiflung schüttelte mich und ich konnte mich gar
nicht beruhigen. >Nick. Er schwieg. Gerne hätte er diesem ignoranten
bastard eine reingehauen, doch das würde sie nur noch mehr aufregen. Er
jedoch ignorierte die Worte des Kerles. "Warum ist dir so wichtig, was
diese Kreatur von dir denkt? Verdammt, er hat dich fast vergewaltigt!"
Er verschränkte die Arme. Er konnte ihr nicht helfen, er hatte Angst das
Falsche zu tun. Das Mädchen weinte lautlos weiter, ihr ganzer Körper
zitterte. >Bast. Er wra überrashct dass sie da erschien, und noch
überraschter dass sie ihn in den Arm nahm. Er schlang die Arme um sie.
"Schon okay, ich hätte ja auch wissne müssen, dass es zu früh ist..." Er
shcob sie etwas von sich und sah zu ihr runter. "Willst du noch imemr
zu den anderen?" fragte er. "Ich könnte dich hinbringen...aber du
solltest vorsichtig sein. Sie sind ein wneig...geistig verwirrt..." Er
strich ihr durch das Haar und wishcte die letzten Tränenspuren weg.
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 6 EmptySo Mai 12, 2013 3:46 pm

"Ja ich möchte das... Bitte...!", bestätigte ich und nahm seine Hand.
"Ich danke dir...", ich ignorierte die Aussage, darüber dass es noch zu
früh war. Ich wurde etwas rot. Er nahm mich schützend in seine Arme. Er
ging mit mir durch die Gänge. Alles war für mich so neu und das
verängstigte mich. Dann endlich standen wir vor der Tür des
Krankenzimmers. Ich war schrecklich aufgeregt. Bast öffnete die Tür und
betrat mit mir das Krankenzimmer. Es war hell erleuchtet und fast alle
schienen wach zu sein. Ich versteckte mich hinter Bast, als ein Mann mit
schwarzen Haar und vielen Verbänden mich ansah. Er richtete sich auf
und ich wich noch etwas zurück. >Seph. Er knurrte wütend und drehte
den Kopf beleidigt zu Seite. "Was kann ich dafür wenn dieses Ding
aufeinmal in meinen Apertment landet. Die verdammte Schlampe wollte es
auch. Die dumme Kuh tut nur so als wäre sie so verletztlich, dabei steht
sie doch darauf wenn sie leidet.",er musste sich ein grinsen
verkneifen, er hatte es geschafft sich von den Ketten zu befreien. Im
nächsten Moment war er schon über Sera und drehte ihr einen Arm an den
Rücken und nahm sie als Schutzschild. "Ihr wisst garnichts über mich und
warg es nicht dich zu bewegen.", er sah zu Nick und drückte sie fester
auf den Boden.
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 6 EmptySo Mai 12, 2013 3:46 pm

Ich schluchzte verzwiefelt auf. Der Schmerz war unerträglich, meine
bereits verletzten Knochen rebellierten und die Naht an meinem Hals
drohte aufzugehen. Ic wimmerte leise und schloss die Augen. Gleichzeitig
war seine Gegenwart einfach berauschend. Ich spürte ihn an meinem
Rücken und mir wurde abwechsenld heiß und kalt. Der Arzt musste wissen,
wie geschwächt ich war, und dass ich einen erneuten, derart
gewalttätigen Angriff nicht überleben würde. Daher blieb er stehen. Ich
betete, dass er dem Soldaten nichts tat. Noch immer war er mir
unglaublich wichtig, und dass er mich fast umgebracht hatte, konnte
daran nichts ändern. >Nick. Er wollte das Mädchen nicht gefährden,
daher wich er zurück und hob die Hände, um zu zeigen, dass er
unbewaffnet war. "Wenn du ihr etwas antust, wirst du erfahren, was es
beduetet die Hölle zu durchleben." dabei sah er ihn nicht an sondern auf
das Mädchen. Er konnte den Alarm betätigen, doch wer wusste was dieser
Verrückte ihr antat? Die Kleine war zu verknallt um irgendetwas gegen
ihn zu tun. >Tyki. Er wusste sofort das sie da war, er spürte ihre
Gegenwart. Er richtete sich sofort auf und sah zu ihr. Warum wich sie
vor ihm zurück? "fenia?" fragte er leise, seine Stimme war rau. Dieser
Bast shcob sie etwas vor. "Das ist tyki. Er wurde mit dir angegriffen."
Hinter Fenias Rücken machte er Tyki ein Zeichen, dass er mitspielen
sollte. Im ersten Moment war Tyki verwirrt, doch da es scheinbar für sie
war, nickte er. "Ja ich wurde ziemlich übel...von....dem
Teil....zugerichtet?" Bats nickte. Tyki sah zu ihr und sein Blick bekam
etwas schmerzhaftes als sein Körper ihn daran erinnerte, dass er
jahrelang ein Verushcobjekt gewesen war. Er verzog das Geishct.
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 6 EmptySo Mai 12, 2013 3:47 pm

Ich sah erst zu Bast und dann zu Tyki. Ich wusste nicht was ich davon
halten sollte. Dann sah ich den Schmerz von Tyki in seiner Mimik. "Ist
alles okay? Hast... du immernoch schlimme Schmerzen?",fragte ich leise
und ging ein Schritt auf ihn zu. Ich sah wieder zu Bast. Der nickte mir
nur zu, also nahm ich meinen Mut zusammen und kam zu dem Bett.
Vorsichtig berührte ich sein Verband. Zuckte aber wieder zurück und sah
ihn besorgt an. "Hat das Tier wirklich so schlimm angegriffen?", fragte
ich leise und wurde noch betrübter. Wie konnte ich mich nicht daran
erinnern? Er war so schlimm zugerichtet. Die Stelle an dem ich ihn
berürht hatte, gribbelte immernoch. "Wenn... Wenn ich dir irgendwie
helfen kann... dann sag es mir.",ich wurde etwas rot. >Seph. Er
verdrehte die Augen. "Bla bla bla!", meinte er nur packte sie fester
Arm. "Du siehst die Ketten an dem Bett, andem ihr mich festgekettet
habt. Dort wirst du jetzt langsam hin gehen, dich auf das bett auf den
Bauch legen und die Arme verschrenkt auf den Rücken platzieren.", er sah
ihn noch wütender an und strich ihr die Haare sanft aus dem Gesicht.
"Oder das schöne Gesicht wird etwas enstellt sein.",seine Stimme hatte
etwas sanftes und liebesvolles. Er wusste selber nicht warum er es so
liebte mit ihr zu spielen. Er wusste selber, dass er langsam durch diese
ganze Sache warnsinnig wurde.
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 6 EmptySo Mai 12, 2013 3:47 pm

Ich zuckte bei seiner Berührung zusammen, doch noch mehr bei seinen
Worten. Ich sah kurz hoch zu Nick, dann senkte ich wieder den Blick auf
den Boden. Als der Schmerz in meinem Arm schlimemr wurde, keuchte ich
shcmerzverzerrt auf und schloss die Augen. Mein Hals schmerzte
unerträglich und ich spürte wie etwas warmes an meinem Hals
hinunterlief. Anscheinend ging die Wunde langsam wieder auf. Dazu kam
noch der Schmerz von unrähligen kleineren und größeren Blessuren, die
ich mir bei dem Sprung aus dem Auto geholt hatte. Dennoch raste mein
Herz vor Freude, da er mir einfach so nahe war. >Nick. Er sah von dem
Kerl zu dem Mädchen und wusste selbst nicht so genau was er davon
halten solle. Er warf einen kurzen Blick zur Tür. Nein, ehe er diese
erreicht hatten, doer die Wachen herreingetreten waren, war sie bereits
tot. Nicht das man es falsch verstand, an sich war sein Hass zu der
Sierene ebenfals tief, doch dieses Mädchen war sie eben nicht. darüber
hinaus wollte er gar nicht wissen, was Bats und Cinder mit ihr
anstellten, wenn er nicht alles tat um sie am Leben zu lassen. Daher kam
er der nicht sondelrich höflichen Bitte des Soldaten nach und seufzte
dann tief auf. >Tyki. Er zuckte kurz zusammen, als sie zurückzuckte.
"Du...hats mir mehr geholfen als ich erwatet hätte," erwiederte er und
warf bast über ihre Schulter hinweg einen misstraurigen Blick zu, der
verzog seine Miene zu einem hilflosen Geishct und machte mit der Hand
eine Geste, die soviel hieß wie 'sag nichts falsches'. "Ja, dieses wilde
Ding war ziemlich....wütend..." fing Tyki langsam an und sah wieder zu
ihr. Es wra schon seltsam, nun dass sie wieder da war, war alles für ihn
wieder in LOrdnung und die Schmerzen wie vergessen. Einse sanfte Wärme
breitete sich in ihm aus. "Es ist einfach gut, dass du da bist."
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 6 EmptySo Mai 12, 2013 3:48 pm

Ich wurde etwas rot und ging aber wieder ein Schritt zurück. Er brauchte
ruhe, damit seine Wunden besser verheilten. Ich konnte es auch nicht
ertragen, jemanden vor sich zu haben und sich ndann nicht an ihn zu
erinnern, obwohl wir anscheinend sehr lange zusammen gelebt hatten.
"Kann ich wirklich nichts...?", im nächsten Moment hatte Tyki mit zu ihm
runter gezogen und küsste mich sanft auf die Stirn und ließ mich nicht
los. Er nahm mich fester in seine Arme und strich mir durch das Haar.
Ich wusste selber nicht weshalb, aber mein Herz fing an wie verrückt zu
pochen. Es wurde mir aber zu schnell zu viel und ich drückte mich von
ihm weg und ging einige Schritte zurück. "Ich...es tut mir leid.", ich
drehte mich um und ging aus dem Zimmer, draußen sank ich zu Boden.
>Seph. Er drückte sie fester zu Boden und ließ sie nicht los. Mit der
freien Hand strich er ihr sanft und liebevoll über die Wunde, die
langsam wieder aufging. Er sah sich das Blut von ihr genauer an. "So
schwarz wie deine Seele.", dachte er laut und stand am ende mit ihr auf.
Er zog sie barsch zu Bett, band sie erst dran damit sie nicht abhaute
und kümmerte sich um den Arzt. Er hatte schon viele Silf in Ketten
gelegt, darum wusste er teschinken das selbst solche starken Monster,
vollommen bewegungunfähig wurden. Am Ende klebte er seinen Mund zu und
kümmerte sich wieder um Sera. Er zog sie wieder mit sich und verschwand
mit ihr aus dem Fenster.
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 6 EmptySo Mai 12, 2013 3:49 pm

Ich wra total paralysiert als er mich mitnahm und wehrte mich nicht.
Doch als wir draußen standen, wand ich mich und versuchte seinem Griff
zu entfliehen. Ich musste hierbleiben, dass wusste ich. Sie brauchten
mich. Als ich jedoch merkte, dass meine Befreiungsversuche mir nur noch
mehr Schmerzen einbrachten, gab ich auf. "Ich muss hierbleiben!"
bemekrte ich und meine Stimme zitterte. Ich hatte einen guten Grudn um
Angst zu haben, der Horizont verfärbte sich langsam rötlcih. Instinktiv
wusste ich dass es schlecht war. >Nick. Er blieb noch einige Momente
liegen und wartete geduldig ab. Seinem Ruf folgte schon sehr bald eine
der Wachen, die ihm sofort von dem Klebeband befreite. Schon erstaunlich
wie egshcickt sich ein schwerverletzter Bewegen konnte. Er richtete
sich auf. "Sie sind weg," bemerkte er. "Ihr werdet losgehen und es
Cinder und Bast sagen." Die Wache wurde bleich. "Warum ich?" fragte er.
"Weil ich keinen Bock habe, mich von ihnen umbringen zu lassen, nachdem
ich mein Leben riskiert habe, um das von deisem Gör zu beshcützen." Mit
diesen Worten stolzierte er aus dem Raum. >Tyki. Was sollte man dazu
sagen? Er bracuhte sie, und da er ihr vorher bereits einen Kuss auf die
Stirn gegebene hatte? "Was hast du getan?" fragte Tyki Bast, und sein
Geishct verlor für einige Momente alles menshcliche. Bast zuckte mit dne
Schultern. "Sie wollte es. Ich habe ihr >Gedächnis gelöscht, sie
wollte sich nicht mehr daran erinnern. Es wurde ihr alles zu viel,"
antwortete er, leise genug damit Fenia es nicht mitbekam und Tyki es mit
seinem Wolfgehör gerade so verstehen konnte. Tykis Augen weiteten sich.
"Warum hast du das getan?" Bedeutete das....sie erinnerte sich nicht
mehr an ihn? Er sackte zusammen und starrte an die Decke. Er hatte sich
im Grunde genommen ihr so nahe gefühlt, weil sie beiden so lange das
gleiche erlebt hatten. und jetzt war alles weg? Tyki wusste, wie
egoistisch das klang, aber er veerfluchte Bast beinahe. Doch dann dachte
er an Fenias gequälten Geist und die Wut legte sich. "Ich wünschte, ich
könnte auch soetwas für sie tun." Bast sah ihn schwiegend an. >Bast.
Er wandte sich ab und verließ das Zimmer. Dort sha er Fenia. "Hey, nimm
es tyki nicht übel, er ist ein korrekter Kerl, manchmal nur etwas
stürmsich."
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 6 EmptySo Mai 12, 2013 3:49 pm

Ich sah zu ihm hoch und versuchte wieder meine Gedanken zu ordnen.
"Anscheinend stand ich Tyki ziemlich nahe und hab dann so reagiert...",
ich wurde noch trauiger. "Was für ein schlechter Mensch bin ich
eigentlich, wenn ich mich garnicht an die Leute erinnern kann dich mir
so nahe stehen... Das du mich geküsst hast... WIe soll ich das alles
einordnen? Es verwirrt mich...", mein Atem wurde wieder flacher. "Bast
wenn man selbst die Personen vergisst die man liebt... was ist man dann
für ein Mensch? Habe ich dich geliebt",fragte ich leise und konnte ihm
nicht mehr in die Augen sehen. >Seph. Als er sich etwas sicherer
fühlte zog er sie mit sich in einen Busch und atmete durch. Der
Adrenalinstoß,hatte ihn dazu gebracht, seine Schmerzen, die Cinder ihn
zugefügt hatte kurz zu vergessen. Er wollte es nicht zugeben aber es
konnte auch daran liegen, dass das Silfgen langsam wieder an Kraft
gewann. Das Gegenmittel war nunmal noch in Versuch gewesen. Er sah
wieder kalt zu Sera. "Ich hab auch kein Bock dich mitzuschleppen. Ich
warte nur auf verstärkung. Du bist mein Ticket dafür das ich hier nicht
zerfleischt werde.", gab er zu. "Deine Meinung ist nicht gefragt",er
griff sich an seinen Schmerzenden Arm und spuckte etwas Blut heraus. Er
wusste zumindest jetzt wo ihre drei besonderen Schützlinge sich
aufhielten. Mit ihnen hatten sie eine Chance, diese Silfansieglung zu
vernichten.
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 6 EmptySo Mai 12, 2013 3:49 pm

Ich sah zu ihm hoch. Er schien shcmerzen zu haben. Ich war sofort
besorgt, doch ich hatte Angst ihn wütend zu machen. Plötzlich hob ich
den Kopf und drehte ihn zu den Straßen. Wachen kamen dort
entlanggerannt. Sie suchten uns. Ohne zu zögern packte ich seinen Arm
und zog ihn mit, von den Wachen weg. Etwa drei Minuten dauerte es und
wir erreichten eine eher unbewohnte Gegend. Ich sank zusammen mit eienr
hand an meinem Hals und atmete schwer. "geht es dir besser?" fragte ich
unsicher und sah zu ihm hoch. >Bast. Er sah zur Seite und schaffte
es, zu verhiondern rot anzulaufen. "Ich...ich weiß nicht." Erwiederte
er. "Jedenfalls...kennst du Tyki länger als mich...." er verstummte und
ging in die Hocke. "Du BIST kein schlechter Mensch, alleine dass das dir
so nahe geht, ist doch Beweis genug, oder?" fragte er und strich ihr
druch das Haar, vorsichtig und zögernd. "Willst du dich hinlegen? Oder
etwas essen?" fragte er und musterte sie besorgt. >Nick. Er kerhte zu
seinem Zimmer zurück und rauchte erstmal einige Zigaretten. Er musste
runterkommen.
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 6 EmptySo Mai 12, 2013 3:50 pm

"Ich fühl mich aber schlecht... als würde ich vor etwas wegrennen... Ich
hab keinen hunger.", ich stand auf und nahm seine Hand. "Ich bin etwas
erschöpft. Könnte ich wieder bei dir schlafen?", fragte ich leise und
wurde ein wenig rot. "Nicht wegen etwas anstößigen... Es ist nur so ich
will nicht alleine sein... Ich hab angst aufzuwachen und wieder nichts
mehr zu wissen...", ich wurde wieder etwas rot. "Ich hab einfach große
angst... Die ganze Zeit und ich weiß nicht einmal vor was ich angst
habe... Darum bleib bei mir...", ich nahm seine Hand fester. Ich wollte
etwas noch sagen, doch ein Arzt mit emotionslosen Blick kam an und
vorbei und nahm mich sanft am Arm. Anscheinend wollte er das ich mit ihm
ging. Vielleicht wollte er mich untersuchen? >Seph. Es war ihm
gerade zu viel. Er verstand das Mädchen einfach nicht. Er wusste das er
sie körperlich und psysisch bis an die grenzen gebracht hatte, aber
trotzdem half sie ihm. Er lehnte sich zurück und atmete durch. Sollte
sie doch machen was sie wollte. "Mir geht es einfach nur grandios, danke
der Nachfrage. Wie geht es dir? tut die Wunde weh, kann ich irgendwie
helfen?", meinte er sarkastisch und sein Blick wurde kälter. "Das
wolltest du doch hören, Sirene? Hast du immernoch nicht begriffen das
ich dich auslöschen will? ich werde aus dir nicht schlau! Nun gut, wenn
du gerade dabei bist, weiter verrückt zu spielen, kannst du dir eine
Schaufel holen, damit du dir dein eigenes Grab schaufeln kannst...",
meinte er trotzig und stöhnte vor erleichterung auf, als er sien Bein
stützen konnte.
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 6 EmptySo Mai 12, 2013 3:50 pm

"Ich fühl mich aber schlecht... als würde ich vor etwas wegrennen... Ich
hab keinen hunger.", ich stand auf und nahm seine Hand. "Ich bin etwas
erschöpft. Könnte ich wieder bei dir schlafen?", fragte ich leise und
wurde ein wenig rot. "Nicht wegen etwas anstößigen... Es ist nur so ich
will nicht alleine sein... Ich hab angst aufzuwachen und wieder nichts
mehr zu wissen...", ich wurde wieder etwas rot. "Ich hab einfach große
angst... Die ganze Zeit und ich weiß nicht einmal vor was ich angst
habe... Darum bleib bei mir...", ich nahm seine Hand fester. Ich wollte
etwas noch sagen, doch ein Arzt mit emotionslosen Blick kam an und
vorbei und nahm mich sanft am Arm. Anscheinend wollte er das ich mit ihm
ging. Vielleicht wollte er mich untersuchen? >Seph. Es war ihm
gerade zu viel. Er verstand das Mädchen einfach nicht. Er wusste das er
sie körperlich und psysisch bis an die grenzen gebracht hatte, aber
trotzdem half sie ihm. Er lehnte sich zurück und atmete durch. Sollte
sie doch machen was sie wollte. "Mir geht es einfach nur grandios, danke
der Nachfrage. Wie geht es dir? tut die Wunde weh, kann ich irgendwie
helfen?", meinte er sarkastisch und sein Blick wurde kälter. "Das
wolltest du doch hören, Sirene? Hast du immernoch nicht begriffen das
ich dich auslöschen will? ich werde aus dir nicht schlau! Nun gut, wenn
du gerade dabei bist, weiter verrückt zu spielen, kannst du dir eine
Schaufel holen, damit du dir dein eigenes Grab schaufeln kannst...",
meinte er trotzig und stöhnte vor erleichterung auf, als er sien Bein
stützen konnte.
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 6 EmptySo Mai 12, 2013 3:51 pm

Ich legte den Kopf etwas schief und setzte mich auf den freien Platz.
"Ist okay, mach ich!", ich sah zu den Mann hoch und zog meine Bluse
etwas hoch, damit er meinen Puls messen konnte. Ich atmete durch und
zuckte zusammen als das kalte Stetoskop meinen Körper berührte. Ich war
etwas nervös, als ich seinen Atmen hörte. "Ist... alles okay, mit mir?",
fragte ich leise und zitterte etwas. Ich sah auf meine Hände und bekam
große Augen. Mein ganzer Körper war mit dünnen narben überseht. Man
erkannte sie erst wenn man genau hinsah. Sie waren wirklich fast nicht
zu sehen. "Warum... warum ist mein Körper so voller Narben?", fragte ich
leise und zog mir meine Bluse an. Es war mir nunmal etwas peinlich.
>Seph. Er atmete durch als sie endlich ihn etwas inuhe ließ. Das war
ja fast nicht mehr zum aushalten gewesen. Er lehnte sich mit einen
STöhnen zurück und hätte am liebsten sich etwas ausgeruht. So ranpuniert
hatte er sich garnicht in erinnerung gehabt. Anscheinen waren einige
Rippen gebrochen und sein Fuß war auch verdreht, als er ihn sich genauer
an sah. Mit einem schmerzerfüllten Ton, drehte er ihn sich wieder ein
und sah wieder zu Sera. Sie weinte und irgendwie, ganz tief in ihm tat
er ihr leid. Er würde das jedoch nie zugeben. Die stille wurde aber
unterbrochen als er aufeinmal helipkopeter hörte und einige auch über
ihn hineweg fliegen sah. Das mussten sie sein, denn einer landete. Es
waren mindesten fünf die er gesehen hatte. Er sah wieder zu Sera. "Jetzt
wird es erst los gehen." >Cinder. Er war gerade erst aus seinen
Komatonösen zustand aufgewacht. Sera war weg gewesen. Erst hatte er sich
nichts dabei gedacht, aber dann als er von Sepncer erfahren hatte wo
sie war und dann erfahren hatte was passiert war, war bei ihm eine
sicherung durchgebrannt. Fünf Ärzte hatten mussten ihn ans Bett fesseln,
damit er keinen Scheiß bauen konnte. Er wehrte sich aber weiter. Dann
kam Bast rein. "Wo warst DU?", schrie er wütend. "DU hättest dich um sie
kümmern müssen."
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Sera
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 6 EmptySo Mai 12, 2013 3:51 pm

Ich hob verschreckt den Kopf und sah zu den Helikoptern. Dann machte ich
mir sofort Sorgen um Bast und Cinder. Ich erhob mich und schaffte es
mir einen besseren Blick auf die Helikopter zu verschaffen, wobei ich
mich an einer Wand abstützen musste. Dann sah ich plötzlioch wie sich
aus der Stadt eine shwraze Wolke erhob. Ich erkannte dass sie scheinbar
aus unzähligen Tier-Mensch-Kreaturen zu bestehen schienen. Bei dne
näheren konnte ich ein Abzeichen an einem Band um ihre Mitte erkennen.
Ohrenbetäubender Krach brach los und ich ging sofort in Deckung. Was tat
ich da? Ich musste zu Bast und Cinder! Doch wohin sollte ich gehen? Ich
sah mich um und mein Blick fiel auf den Soldaten. Wieder durchzuckte
mich Schmerz und ich senkte den Blick. Er war mein Feind, er hatte sie
hergebracht. Ich sah wie sich einige Uniformierte näherten, scheinbar
angelockt von ihm. Ich wich vor ihnen zurück und war fluchtbereit. Das
Blutrinnsal um meinen Hals wurde stärker. >Bast. Er sha Cinder an.
"Warum schnauzt du mich an? Ich hatte andere Dinge zu tun, du warst da
um auf sie aufzupassen..." er stockte und ballte die Hände zu Fäusten.
Da ertönte der Alarm. Sie wurden Angegriffen. "Das ist jetzt auch egal,
ich schicke Chuck los, damit er sie sucht, aber ich muss zuerst diese
Stadt retten." Sofort kontaktierte er Chuck und befahl ihm, nach ihr zu
suchen, während er aus dem Gebäude rannte und dabei der Wind anfing
stärker zu wehren, Sturmwolken kamen auf. Die Funkgeräte fielen aus, udn
auch die GPS Signale, alles. Orrientierungs- und planlos verlöießen die
Helikopter ihre Formation und griffen planlos an. Frauen und Kinder
wurden sofort in die Schutzbunker gebracht. Bomben fielen und
detonierten auf dem Boden. Wenigstens wurden die wirklich wichtigen
Gebäude druch Schutzschilde geschützt. Bast stand Mitten im Sturm, und
griff die Fußsoldaten ins eiener Nähe mit vernichtenden Angriffen an.
>Nick. Er sah sie an und zuckte mit dne Schultern. "Ich weiß es
nicht," erwiederte er, da er es besser fand, es ihr nicht direkt zu
sagen, wenn sie sich shcon nicht sleber daran erinnerte. "Dir scheint es
ganz okay zu gehen, bitte bleib hier drinne. Wie du hörst werden wir
angegriffen. Es wäre besser wenn du nicht nach draußen gehst...."
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