Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 8:48 pm
Ich lief wieter neben ihm her. Ich wusste nicht was es bringen sollte, immer mehr Soldaten waren draußen und liefen umher. Ich hörte lautes Getöse und sah einige Panzer über die Straßen rollen, am Himmel waren viele Hubschrauber und suchten mit Lichtpegeln die Häuser ab, Wände und Mauern ab. Die Soldaten kamen immer näher, und dann sprang uns jemand in den Weg. Im ersten Moment hielt ich ihn für eine Erscheinung, doch als ich genau hinsah, entpuppte es sich als Wesen aus Fleich und Blut. Es sah ganzs so aus wie ein Mensch. mit einer Ausnahme. Einer seienr Arme entdete in einer gebogenen Klinge die unheilschwanger in dem Licht der Stadt funkelte. Ein Evolver. >Tyki. Ihm ging es genauso, sein Körper streikte. Der Kerl vor ihnen shcien unruhig und wraf einen wieteren, besorgten Blick zu der Stadt. Dann sah er zu den drei geschwächten Personen. >Bast. Er war in einem Dilemma. Vor ihn waren drei Silf die seien Hilfe brauchten, doch Chuck hatte die gesitig verwirrte Sera da rausgeholt und erwartete seine Hilfe. Die drei vor ihm würden ohne ihn keine fünf Minuten überleben. Er blieb also bei ihnen. Sera würde nicht sterben, darauf vertraute er. Sein kleienr Helfer war ersetztbar und daher waren drei Silfleben gegen eines. Er wusste was er zu tun hatte. Aus seinem Mantel holte er eine Wasserflasche hervor und reichte sie dem Mädchen, da sie anscheinend die schäwchste war. >Zack. Er hob seinen Arm zum Angriff. "Jetzt können wir die Schlampe erledigen, die uns das angetan hat!" Wie lange er nach der Sierene gesucht hatte. Doch er war nicht der einzige, drei weitere Evolver tauchten auf. Bereits das Mädchen zu töten.
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 8:49 pm
Ich nahm die Flasche dankend an und schraubte sie auf. Dann fing ich an zu trinken und verschluckte mich fast daran. Ich hatte so lange keine feste Nahrung oder Wasser zu mir genommen. Die meiste Zeit hatten wir unsere Narhung durch einen Tropf bekommen. Dann viel mir aber ein das auch der andere auch etwas haben wollte und reichte ihm den rest. "Trink ruhig...", flüsterte ich und stützte mich weiter an ihn ab. Doch anscheindend konnte er mein Gewicht nicht länger halten und kippte mit mir nach hinten um. Ich schloss vor schreck die Augen. Ich hielt mich fester an ihn. Er konnte nicht mehr aufstehen und ich war auch zu erschöpft ihm zu helfen, darum schloss ich die Augen. Ich wollte nur noch schlafen. >Chuck. Das wurde ja immer besser. "Verdammt nochmal, vergreift euch ein andermal an ihr, wenn ich hier nicht mehr zuständig bin.", er biss sich auf die Lippen. "Wir haben dafür keine Zeit...", rief er und wie auf kommando wurde auf sie geschossen. Das nutzte er sofort aus und nahm sie in den Arm und verschwand wieder. Er musste so schnell wie möglich das Stadtinnere erreichen und sich dann verstecken. Er wusste das Bast ihm nicht helfen kommen würde. Sonst hätte er ihm geantwortet. Er drückte sie fester an sich und sah gerade aus. "Dir wird nichts passieren. Die werden dich nicht kriegen.", er spührte das ihn zwei oder drei folgten und er gab weiter vollgas. "Keine Angst, das macht dich nur schwach."
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 8:49 pm
Ich drückte mich näher an ihn, vergrub mein Geishct in seine Jacke und schlang die Arme um ihn. Wieder liefen mir Tränen über das Geishct und ich schluchzte. "Danke," murmelte ich unter Tränen. Ich konnte meine Dankbarkeit nicht in Worte fassen. Er leif wieter und ich hörte wie man uns verfolgte, doch langsam wurde der Abstand zu den Verfolgern immer größer, bis Stille eintrat. Sie kam so plötzlich und verschluckte jedes Geräusch, dass ich zusammenzuckte. Langsam traute ich mich auch den Kopf zu heben und sah zu meinem Retter. Er hatte ein nettes Geishct, richtig freunldich, ganz anders als der Kerl mit dem stählernen Blick. >Tyki. Er registrierte gar nicht das er hinfiel, wichtig war nur dass endlich Flüssigkeit seine Kehle füllte. Er trank so hatsig das die Hälfte des Wassers über sein Kinn lief, doch aus das mahcte ihm nichts aus. Als die Flasche leer war, ließ er kraftlos die Hand fallen und atmete auf. Das tat so gut....er schloss erschöpft die Augen. >Bast. Er hatte ihnen zugesehen, zog dann eine wietere Flasche aus dem Mantel und reichte sie dem letzten der drei Silf. Sie schienen wirklich vertig zu sein, Bast machte sich etwas sorgen, dass sie unter heftigen Entzugserscheinungen leiden würden. Er hatte keine Ahnung wie er damit umgehen sollte... Er entschied, Kontakt zu Chuck aufzunehmen. 'Ist sie in Sicherheit?' fragte er, ohne sich um das Wohlbefinden seiner gehorsamen, kleinen Marionette zu kümmern.
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 8:49 pm
Ich war vollkommen erschöpft und schaffte es einfach mich wieder aufzurichten. Auch meine Schmerzmittel ließen nach, somit kamen die Schmerzen heftiger wieder. Ich stöhnte vor Schmerz auf und mein Atem wurde viel schneller. Mein ganzer Körper schmerzte und es wurde immer schlimmer. Ich fing an mich zu winden und zu verkrampfen. Mein Hals fühlte sich so trocken an. "Wasser...", krächteste ich und stöhnte wieder vor Schmerz. Seit langer Zeit war ich nicht mehr so lange ohne Medikamente aus gekommen. Ich hustete wieder und verkampfte wieder. Der schmerz war unerträglich. "Ich hab durst...", murmelte ich. >Chuck. Endlich meldete sich Bast. Erleichtert wurde er etwas langsamer. 'Mehr oder weniger. Sicher kann man das nicht nennen, aber wir sind halbwegs entkommen',stellte er klar und umschlang Sera fester in seinen Armen. 'ich hab sie auch gerade in den Armen und ihr geht es gut' meinte er nur und sah zu Sera runter. "Kein Ding... Du brauchts deswegen nicht in Tränen auszubrechen.", tadelte er sie und wurde etwas langsamer. Er war wirklich am ende seiner Kräfte und er musste sich irgendwo aussruhen. Er sprang durch ein offnes Fenster mit ihr und landete in einem Zimmer. Dann ließ er sie runter und sah sie ernst an. "Sei leise. Wir wissen nicht wer hier wohnt... Wir verschwinden durch die eingansgtür in den Flur. Dann schauen wir wie wir weiter kommen."
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 8:50 pm
Ich sha zuu ihm hoch und nickte, wischte mir die Tränen weg und legte den Finger an die Lippen, um zu zeigen, dass ich leise sein wollte. Ich horchte ebenfals auf und hörte die Menschen draußen, wneige Nachtschwärmer waren noch unterwegs und wurden von den Soldaten eingesammelt, da es anscheinend sperrstunde war und darüber hinaus der Alarm noch nicht verklungen war. Ich trat lautlos an das Fenster und sah hinunter, die Soldaten in ihren Uniformen schwirrten wie aufgeschreckte Hornissen durch die Straßen, immer in zweier oder dreie Grüppchen und schwer bewaffnet. Bei dem Anblick des glänzenden Metalls ihrer Waffen, musste ich unwillkürlich shclucken und drehte mich weg von dem Fenster zu meinem Retter um. >Bast. Er nahm die leere Flasche und verschwnad kurz. Er hoffte einfach, schneller zurück zu sein als die Wilden. Und tatsächlich, als er die Flasche an einer Quelle auffüllte und zurückkam, waren seine drei Geretteten noch unversehrt. Er sah das Mädchn an, beschloss dass die zu schwach war um alleine zu trinken und setzte sienerseits die Flasche an ihre Lippen. Gegen die Schmerzen musste sie alleine ankommen, wie die beiden anderen auch. Es gab keinen anderen Weg, Bast konnte sie nicht dne Rest ihres Leben auf Drogen lassen. >Tyki. Er wand sich auch unetr Schmerzen, seine Knochen fühlten sich an als würden sie bersten. Noch dazu hatte er seine Kräfte nicht unter Kontrolle, sodass er zur Hälte in dem Körper eines Monsters steckte, dass starkaussah wie eine humanoidähnlicher Wolf. Schwarzes Fell bedeckte seinen Körper bis zum Brustkorb und war drauf und dran die Verwandlung zu seinem Geishct hin zu vollenden. Tyki wehrte sich mit aller Kraft dagegen.
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 8:50 pm
So gut ich konnte versuchte ich den Kopf zu heben und etwas zu trinken. Ich verschluckte mich einige Male und die hälfte ging daneben. Mein durst ging aber nicht weg. Als das Wasser alle war, war mein durst immernoch nicht gestillt. Mein Hals war so trocken und mir tat der Kopf weh. Ich verkrampfte wieder und griff mir an den Hals. Ich konnte mich nicht verwandeln so wie die anderen. Da bei mir so früh das E-Gen indeckt worden war, hatte ich vieles über mich ergehen lassen müssen, um diesen verwandlungsprozess vollkommen zu stoppen. Im Gegenzug war mein Körper durch diese Manipulation anfällig. Es war langsam nicht mehr auszuhalten und ich schrie vor schmerz auf. "Mach das es aufhört...!", wimmerte ich und griff mir an den Kopf. >Chuck. Er sah wie sie aus dem Fenster guckte und zog sie sofort zurück. Er wollte nicht indeckt werden. "Mach das nicht so auffälig.",knurrte er und zog sie aus dem Zimmer. Die Wohnung iwrkte ziemlich herunter gekommen. Anscheinend war der Inhaber schon länger nicht zuhause gewesen. Vielleicht konnte er es reskieren hier zu bleiben. Nur so lange bis endlich sein Meiser kam? Man sah seine Anspannung an. Er entschied sich hier zu bleiben und gab Sera ein Zeichen näher zu kommen. "Wir bleiben hier, bis Bast uns abholt oder wir indeckt werden. Das heißt unauffällig bleiben und werder aus dem Fenster schauen, noch die Tiollete oder sonst etwas elekrtische anrühren.",flüsterte er und fixierte wieder einen Punkt. 'Verdammt Bast, wenn du dich nicht bald hierher begibst ist deine ach so geliebte Sera dran. WIr haben jetzt nicht nur noch die Miliz am Hals sonder auch einige Bekannte von ihr. Wir brauchen dich'
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 8:52 pm
Ich nickte stumm und setzte mich auf das staubige, vergammelte Sofa, lehnte mich zurück, schloss die Augen und atmete tief durch. Ich wollte eigtnlcih nur shclafen, doch ich war mir unsicher, außerdem hatte ich Angst, wenn ich aufwachte, wieder diese kalten, stahlgrauen Augen zu sehen. Meine Ausdruckslosen Augen lagen still auf ihm. Ich zog die Beine an. "Wie heißt du?" fragte ich zögerlich und senkte scheu den Blick. "Mein name ist Sera...." Obwohl ich mir sicher war dass er bereits wusste wer ich war. >Bast. Er sha zu ihr runter und verzog das Geishct. Er hasste es sich hilflos zu fühlen. Doch er konnte ihr die Emotion des Schmerzes nehmen, da er den Geist und die Gedanken einer anderen Person steuern konnte. Er legte ihr seine kühle Hand auf die Stirn, sie fühte sich an wie lebloser Stein, und tauchte in ihren Geist ein. Ihn empfing ein Chaos aus Bildern, Schmerzen und Angst. Er schloss die Augen, atmete durch und ließ seine Ruhe in sie übergehen. Dait konnte er den Schmerz dämmen, vielleicht sogar komplett auslöschen. Ein Versuch war es wert, und dabei staunte Bast. Er hatte nie soclhe komplexen Charakter gesehen, die nicht zu den wichtigen Silf gehörten, wie er und Cinder, sie schienen mehr als nur irgendwelche Silf zu sein. Langsam öffnete er wieder die Augen und kappte die Verbindung zu ihr. Etwas von dem Schmerz hatte er ihr wneigsten genommen. Er verspürte ihn, aber nur entfernt, wie ein Echo, und ignorierte ihn einfach.Mit abwartender Miene sah er zu ihr hinunter. Dann jedoch lenkte ihm ein Geräusch ab, das zwischen Knurrne und Stöhnen war. Er sah wie der Silf dabei war, mit seiner Animus-Gestalt zu kämpfen.
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 8:52 pm
Als er seine kalte Hand auf meine Stirn legte, wurde ich aufeinmal viel ruhiger. Der Schmerz ging auch wieder zurück und ich schloss entspannter meine Augen. Mein Atem war auch wieder regelmäßiger. Ich strich mir die Haare aus dem Gesicht und richtete mich auf. Ich wollte ihn eigentlich danken, aber dann sah ich den Silf. Er hatte sich vor Schmerz verwandelt. Wir alle drei waren darauf getrimmt anzugreifen wenn ein gewisses Maß an schmerz auf unsere Körper einwirkte. Es gab wenige Möglichkeiten diesen Modus auszuschalten. Wir hatten sonst immer Zeug gespritzt bekommen, die unseren Wahrn und Zorn abklingen lassen hatte. Dieser hier war gerade unberechenbar. >Chuck. Er suchte in seinen Hosentaschen nach den getrockneten Fleisch. Dort bewarhte er es immer auf, da er manschmal tage lang nichts zu essen bekam. Er biss ein Stück davon ab und bart ihr etwas an. "Willst du etwas...?", fragte er sie und kaute auf dem Fleisch herum. "Es ist wirklich nahrhaft...", schmatzte er. Er sah sie an und lächelte etwas. "Ich bin Chuck...", stellte er sich vor. Er wusste das sie Sera hieß, das war ihn mehr als nur klar. Dann hörte er de Sirenen und er zuckte hoch. "Es wäre gut wenn du jetzt nicht schläfst. Wir könnten sonst hier nicht heil raus kommen...", er kam auf sie zu und klopfte ihr auf die Schulter. Erst jetzt sah er wie schön sie war. Dieser kalte Blick den Bast hatte, der so leer war, fehlte bei ihr. Ihre Augen strahlten eine wärme aus, aber er spührte auch eine gewisse distanz.
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 8:53 pm
Ich senkte den Blick und nickte.Als ich ihn wieder hob legte sich ein zaghaftes Lächeln auf meine Lippen. Ich nahm das Fleishc entgegen. "Danke," murmelte ich und biss hinein. Ich war wirklich hungrig, doch bis jetzt hatte die Angst alle anderen Empfindungen abgeschaltet. Ich bemerkte nun dass ich mir das Knie aufgeschrammt hatte, als ich hingefallen war und auf meine Handflächen brannten leich. Ich betrachtete die winzigen Risse in der bleichen Haut, aus denen viel zu dunkles Blut rann. Es wra fast schwraz, so wie Menschenblut aussah, wenn es geronnen war. "Bin ich wirklich ein Evolver?" fragte ich und sah von meiner Handfläche wieder zu Chuck. >Bast. Er sah wieter zu, wie der Silf um Fassun g kämpfte, doch langsam sah man zwei spitze Ohren und eine längliche Schnauze. Mit einem Mal sprang das Wolfs.Ding auf die Beine - oder Pfoten? - und krümmste die mächtigen Klauen. Ein tiefes Knurren entsprang seienr Kehle und er fletschte die Zähne. Bast erhob sich sehr viel langsamer und musterte ihn mit schräggelegten Kopf. "Sie einer an, ein Mops," bemerkte er und ging unbeirrt auf den Wolf zu. Dieser shclug nach ihm und erwishcte ihn im Geishct, doch Bast zuckte nichteinmal mit der Wimper. Er trat direkt vor das knurrende Wesen und legte seine Hand ihn seinen Nacken, so wie man das bei einem unartigen Hund tat. "Hör mal, ich will dir ja nicht wehtun, Snoopy, aber wenn du mich dazu zwingst mahc ich dich zu Hundegulash!"
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 8:54 pm
Ich sprang sofort auf und sah zu den beiden. Ich erkannte diese Haltung. Egal was kommen würde, er würde kämpfen bis es nichts mehr zu zerfleischen gab. Da brachten auch keine Worte mehr etwas. Schmerz würde es viel mehr verschlimmern. Es war uns Jahre lange so gezeigt worden, dass wir solange tötenden bis es niemanden mehr gab den wir abschlachten konnte. Sie hatten unsere Instinkte vollkommen in der Hand gehabt. Er machte sich zu Sprung bereit und schlug erst mit den Pranken nach Bast. Diesmal war ich der reagierte und sprang auf den Silf zu und warf ihm um, sodass ich am ende auf ihn drauf lag. Ich drückte ihn auf den Boden und legte den Kopf auf den Brustkorb. "Alles wird gut.", versuchte ich ihn zu beruhigen. "Keine Schmerzen..." >Chuck. Er hatte nicht gedacht das sie sich etwas nahm und setzte sich auf die Coach. Bei ihrer Frage schaute er sie wieder an und hob eine AUgenbraue. "Warum glaubst du das du keine bist?", fragte er und sah sie interessiert an. "Was spricht dagegen, dass du keine Evolver bist?",er legte den Kopf etwas schief und seufzte leise. Er wusste selber nicht so genau, ob sie wirklich eine richtige Evolver war. Zumindest wusste er das sie welche erschafft, darum musste sie eine sein... Mann war das verwirrend. 'Meister ich weiß nicht wie lange sie noch sicher ist. Ich brauche eure hilfe. So schnell wie möglich.', rief er Bast nocheinmal an. Langsam war er nämlich etwas beunruhigt. Sonst bekam er doch immer etwas unfreundlichere Antworten zurück. Er stand wieder auf und zog Sera auf das Sofa. "Deine Wunden heilen ganz sicher ganz schnell wieder. Ich hab gerade nichts um sie zu verbinden."
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 8:54 pm
Ich sah zu ihm hoch, shcluckte und senkte wieder den Blick. "Naja...Evolver sind doch böse...oder?" verunsichert sah ich wieder zu ihm hoch. Dann suefzte ich und rollte mich auf dem Sofa deprimiert zusammen. Ich verstand das alles einfach nicht. "Chuck?" fragte ich ihn und sha vor mich auf den angegrauten Stoff. "Bast kommt nicht, oder? Muss ich dann wieder zurück?" Ich spürte wie mir wieder die Tränen über die Wange rollten. "Aber ich will nicht zurück....bleibst du bei mir?" ch sah von unten aus vertränten Augen zu ihn hoch. >Tyki. Im ersten Moment verstand er nicht wa sgeschehen war, überall waren einfahc nur Schmerzen, er wollte auf jeden einshclagen der Schmerzen bedeutete. Doch es wra als würde ihn eine Stimme rufen. Im ersten Moment war er verwirrt. Er wollte das alles ja gar nicht. ERr wollte nur die Augen shcließen und den ganzen Mist vergessen. Doch diese furchtbaren Schmerzen. Er Wand sich während es schien als würden die Schmerzen ihn innerlich zerfressen. Er hörte nur da diese Stimme. Und dann kam der Geruch. Er shclug ihm in die Schanuze und er stockte kurz. Er roch Freiheit, aber das wra nicht alles. Langsam begann er gleichmäßiger zu atmen, dann kippte sein Kopf plötzlich zur Seite. Tyki schleif.
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 8:55 pm
Ich spührte wie er ruhiger wurde, ließ ihm aber nicht los. "Beruhig dich... Alles ist okay...", murmelte ich ihm solange zu bis sein atem wieder sich nomalisiert hatte. Langsam verwandelte er sich zurück, aber ich ließ ihn nicht los. Mir war garnicht aufgefallen das ich angefangen hatte zu weinen. Ich wischte mir die letzten Tränen weg und richtete mich langsam wieder auf. Wieder fingen die Tränen an zu kullern und ich drehte mich weg. Ich war einfach zu schwach und selbst jetzt hätte es beihnahe wieder nur leid gegeben. Ich wollte und konnte nicht mehr. Ich wollte keine Schmerzen mehr leiden und noch weniger wollte ich das einer der beiden noch einmal so leiden musste. Ich hatte gesehen was mit ihnen gemacht worden war. >Chuck. Er lachte auf. "Bast kommt sowas von nicht", meinte er nur kalt und seufzte. "Du wirst nicht zurück gebracht. Erstens ist Bast wort gesetzt, dass heißt ich kann nicht garnicht zurück lassen und zweitens habe ich mir gerade sowas von den Arsch aufgerissen das ich...", er stockte als er schnelle schritte hörte. "Sie müssen hier sein!", schrie eine Stimme. Chuck zog sofort sie an sich ran. "Wo bast ist, werde ich auch sein...", sei jetzt still, wir müssen und verstecken." Er sah sich um und indeckte einen Dachboden. Er zog sie dofort hoch. Es war eher eine kleine Dachablage wo man Kisten verstaut. Er drückte sie näher an sich und schloss das Ding. Nicht zu spät da er schon hörte wie die Tür aufgerissen wurde.
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 8:55 pm
Ich drückte mich so nah an Chuck wie möglich, shclang die Arme um ihne und verbarg das Geishct an seienr Jacke. Sofort hatte ich die Stimme des Mannes mit den Stahlaugen erkannt, und nun erklang eine andere Stimme. "Sie sind noch ganz nah....ich kann sie wittern." Ich zuckte zusammen. Das wra die Stimme des Evolvers. Anscheinend machten sie gemeinsame Sache. Ich hatte solche Angst, sie könnten meine hastigen Atemstöße hören, dass ich den Atem anhielt. Doch ich war mir sicher das sie meinen rasenden Herzschlag hören konnten, er dröhnte viel zu laut in meinen Ohren. Ich drückte mich schutzsuchend enger an Chuck. >Bast. Er sha von dem Mädchen zu dem nun bewusstlosen Silf. Er konnte sich vorstellen was mit ihnen geschehen war. Er hatte es gsehen. In den Gedanken Seras, und nun in denen des Mädchens. Fenia hieß sie. "Leg dich hin," es klang mehr wie ein Befehl als einen Vorschlag. Er amchte sich Sogen um Sera, daher war er etwas forsch. "Ich bleibe und halte Wache. Aber du kannst sicher ein par Stunden Schlaf gebrauchen. Dann bist du auch sehr viel nützlicher als jetzt." Er ging zu einem Baum mit einem breiten Stamm, ließ sich an dessen Fuß auf den Boden sinken und lehnte sich mit den Rücken an das trockene Holz.
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 8:57 pm
Ich saß immernoch neben dem Silf und versuchte die Tränen zurückzudrängen, aber ich schaffte es nicht. Mein Körper verdasagte bei dem versuch etwas zu diesen Bast zu sagen und ich kippte nach hinten weg. Sofort war ich eingeschlafen. Solange hatte ich nicht mehr auf den Rücken geschlafen. Mein Körper drückte sich schützend an den Körper des anderen Silf. Es war lange her das ich irgendeine nähe zu einer person hatte. Ich wollte nicht mehr alleine sein. Ich drückte mich immer fester an ihn und verkrampfte etwas im schlaf. >Chuck. Wenn er gerade nicht so unter stress gewesen wäre, wäre er rot angelaufen. Er strich ihr beruhigend über den Rücken. "Sei still...", mrumelte er leise und hielt ihr mit der anderen Hand den Mund zu. >Seph. Seine Leute stellten sich um ihn herum auf als sie nichts fanden. Er dachte kurz nach und ihm fiehl etwas ein. "Schießt auf die Decke...", seine Männer sahen ihn mit großen Augen an. "Was ist wenn wir sie?" "MACHT ES EINFACH!", schrie er sie an. "Soejamnd wie sie stirb daran nicht." Alle richteten die Waffen auf die Decke und schoßen. Man hörte schmerzenschreie. Eine stimme kam Seph ziemlich bekannt vor. "Wir haben sie...", trimpfierhte er. Die ersten tropfen Blut tropften in den Löchern entlang. "Holt sie da runter"
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 9:17 pm
Ich hörte die Schüsse und shcloss erschrocken sofort die Augen. Plötzlich spürte ich einen stechenden Schmerz in meienr Schulter, doch ich presste die Lippen aufeinander und dann hörte ich dne Schemrzensschrei. Veränsgtigt hob ich den Kopf. Auf Chucks Hemd erblühte eine dunkelrote Blumre aus Blut und breitete sich rasend schnell aus. Allem Anschein nach hatte die Kugel ihn etwas seitlich am Bauch erwischt. Sofort wurde ich panisch. "Chuck?" fragte ich und sah zu ihm, dann hörte ich die näherkommenden Schritte. "Chuck! Wir müssen hier weg!" ich nahm seinen Arm und wollte ihn mitziehen, doch shcon wurde ich von hinten gepackt und von Chuck weggerissen. "Nein!" schrie ich und wehrte mich. Ich musste doch zu ihm! Er bracuhte mich! >Tyki. Er spürte Wärme neben sich und fühlte sich sogleich viel besser. Er fiel in einen tiefen, traumlosen Schlaf und lag da wie tot. Sein Kopf konnte es immer noch nicht wahrhaben. Er war frei.... >Bast. Er sah den Silf zu und wachte schützen über sie, seine ganzen Sinne geschärft. Kurz machte er einen Abstecher in Chucks Gehirn, und bemerkte sofort inw as für eine Lage sie stecken. Er machte sich sofort Sorgen um Sera, um Chuck nicht, denn er war austauschbar. Er wollte sofort losrennen und das arme Mädchen da rausholen, doch leider konnte er das nicht. Sie musste da irgendwie alleine rauskommen....
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 9:19 pm
Es dauerte nicht lange und ich wachte wieder auf. Mein Körper fühlte sich so schwer an, aber ich fühlte mich frei. Ich wollte nicht aufstehen und drückte mich fester an den Mann der neben mir lag. Ich wollte mich einfach nicht bewegen. Es war lange her. So lange her, es fingen an Tränen wieder zu laufen und ich drückte mich fester an ihn. Ich merkte das er langsam wach wurde, aber es war mir egal. Ich hatte lange nicht mehr so gefühlt. Mein Körper schmerzte etwas, aber ich war wirklich glücklich, für den Moment. >Chuck. Er war sofort bewusstlos und bekam nichts mehr mit. Seine Wunde wollte garnicht mehr aufhören zu Bluten. >Seph. "Holt den verdammten Silf mit raus, und erschießt ihn dann. Für soetwas haben wir keinen Gebrauch.", sagte er nur und kam nicht weiter, da aufeinmal ein Automat durch die Wand geflogen kam. Im nächsten Moment, als der Staub sich gelegt hatte, stand ein Mann im Butleranzug ohne Jackett und einer Sonnebrille, in dem Loch das jetzt in der Wand klaffte. Er zog an einer Zigarette und sah sich um. >Cinder. Er war zufällig in der nähe gewesen und hatte das ganze Chaos mitbekommen. "Sera? Ich hab kein Bock dich zu suchen? Wo bist du?", die Menschen um ihn herum interessierten ihn nicht. Das waren für ihn nur Parasieten. Nur Sera war gerade wichtig, besonders da er sich denken konnte das sie gerade wieder einmal einer ihrer besonderen Fügungen hatte. Da konnte man sie nunmal nicht alleine lassen. Die ersten Menschen schossen auf ihn. Ihn interessierte es nicht und brauchte nicht einmal einen Wimpernschlag um alle um sich herum zu masakrien
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 9:20 pm
"Cinder!" ich wand mich aus dme Griff des Soldaten und rannte auf ihn zu. Ich umarmte ihn so stürmisch dass ich ihn beianhe umwarf. Gott war ich froh ihn zu sehen. Doch dann fiel mir Chuck wieder ein. Ich löste mich von Cinder und zog ihn zu meinem Retter. "Du musst mir helfen er...wurde grtoffen." Zwar war auch mein Hemd bereits an der rechten Schulter mit blut druchnässt, doch das wra jetzt nebensächlich. Zuerst musste man Chuck helfen. Ich sah flehend zu Cinder hoch. "Bitte hilf ihm, du kannst da ja sicher was machen, oder?" >Tyki. Er bemerkte wie ihm die Luft wegblieb als jemand ihn fest umarmte. Vershclagen, vertig und einfahc nur shclagskaputt öfnete er die Augen und sah zu dem Mädchen neben sich. "Nicht weinen," brummte er, er sah alles verschwommen und sein Gehirn fühlte sich einfach nur an wie eine schwammige, aufgequillte Masse und war zu nichts zu gebrauchen. Er versuchte siene Sicht klazustellen, doch das verschwommene ging nicht weg. Das wra sicher eine Entzugserscheinen, sagte sich Tyki, oder er war heftiger auf den Kopf gefallen als vermutet. Wenigstens lebte er und so im halbwachen Zustand versuchte er das todunglückliche Mädchen neben sich zu trösten, auch wenn er ziemlich unbeholfen wirkte.
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 9:21 pm
Ich versuchte wirklich aufzuhören zu weinen, aber es funktionierte nicht. Immerwieder fiehelen neue Tränen und mein Hals schnürte sich immer weiter zu. Ich wusste das der Mann mehr durchgemacht hatte als ich. Er war vor mir schon an diesen Dämonischen Ort gewesen. Er wusste vor was ich angst hatte und wie sehr ich darunter litt. Ich griff mich fester in seinen Hemdfetzen und schluchzte weiter. Bis Bast mich und ihn, mit einem räuspern unterbracht. Ich richtete mich langsam auf und wischte mir die Tränen weg, auch wenn immer wieder neue fiehlen. >Cinder. Er fiehl beiner zu Boden als sie ihn umarmte. Konnte sich aber gerade noch fangen. Er räusperte die Nase als er hörte was sie wollte. Er sah sorfort das es einer von Bast untergebenen war. Er scherte sich eigentlich einen Dreck um solche unter Silfs, aber Sera hatte ihn gebeten. Er strich ihr die Haare aus dem Gesicht und sah sie durch seine Sonnenbrille an. Dann hob er wieder den Kopf. "Ich schau mal was sich tun lässte.", meinte er nur kalt. Hinter ihm hörte man ein wimmern einer der Soldaten und dann ein Schuss. Er machte sich nicht mal die Mühe um auszuweichen. Er spührte wie er am Kopf blutet und wurde wütend. "Du hast versucht mich umzubringen WUrm!", knurrte er vor Wut und liß von Sera ab. "Du hast versucht mich umzubringen!", wiederholte er und wurde lauter. Im nächsten Moment lag der Mann zwei geteilt auf den Boden. Seine WUnde war schon wieder verheilt. "Wenn uns irgendwer von euch Würmchen etwas antut der endete als Frikase und das meine ich wörtlich.", knurrte er und richtete seine Brille. "Sera. Hol deinen Chuck und wir gehen. Beeil dich. Ich werde dann sehen was sich machen lässt", fing er an sie zu kommandieren. Sonst war das eigentlich anders herum, aber diesmal nicht."
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 9:21 pm
Ich zuckte zusammen als der Soldat starb und ging zu Chuck. Als Cinder angegriffen wurde, machte ich mir keine Sorgen. Ich legte mir Chucks Arm um die Schulter und hiefte ihn, ohne jegliche Mühe, auf die Beine. Dann nickte ich Cinder zu. Cinder tat zwar immer hart, doch er war ein guter Kerl, ich kannte ihn shcon lange und neben Bast war er die einzige Person die mir wirklich heflen wollte. Es wra verwirrend, immer an Orten aufzuwachen, die man nicht kannte, ohne sich daran zu erinnern wie man da hinkam, doch mit der Zeit gewöhnte ich mich daran. In dieser verwirrenden Situation suchte ich nur nach meienr Familie. "Wir sollten uns beeilen..." bemerkte ich nervös als ich von draußen sich nähernde Transportmittel hörte. >Bast. Er hockte vor ihnen und hatte sie schweigend beobachtet. Das Mädchen hatte sich zwar aufgerichtet, doch der Junge lag noch imemr total benommen da und schien sich gar nicht richtig orientieren zu können. Bast stand auf. "Also, hört mir zu, wir werden jetzt nach Süden wietergehen, dort werden wir bald an ein kleines Städtchen ankommen, welches in Trümmern liegt. Da werden wir uns mit Freundne treffen. Und jetzt steht auf, wir sollten hier weg..." Er bemerkte wie die Suchhubschrauber immer wietere Kreise um die Stadt machten.
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 9:22 pm
Ich zuckte bei seinen Worten etwas zusammen und nickte dann. Dann stand ich auf und half dem Mann sich auch auzurichten. Er wirkte irgendwie verwirrt. Immernoch liefen die Tränen und sie wollten einfach nicht aufhören zu fallen. Ich wusste nicht ob es freudentränen, hilflosigkeit oder zuneigung war, warum ich nicht aufhören konnte zu weinen. Es war lange her das ich nicht benebelt war und alles klar sah. "Okay...", meinte ich nur und half dem Mann dabei nach Süden zu gehen. Wir liefen schon einige Zeit als Bast aufeinmal stehen blieb. >Cinder. "Ja das sollten wir.", er warf seine Zigarrete weg, passte aber auf das seine Dna nicht kleben blieb. Ein rotes Cabrio fuhr an ihnen vorbei und er hob eine Augenbraue. "Was macht soetwas denn hier? Der ist am falschen Ort zu falscher Zeit.", er brauchte eine halbe Sekunde und der Fahrer und seine Freundin waren aus dem Auto geworfen und gegen die Hand geschlagen. Die wucht war so stark gewesen, das man förlich hörte wie das genick brach. Er machte sich eine Zigarrete an. "Warum müssen würmer auch immer sofort kreperien.",er sah kurz zu Sera. "Steig mit dem Jungen ein!", meinte er nur und öffnete ihr die Tür er sah ihren Blick. "Was denn? Ich hab mich etwas verkalkuliert. Sind doch nur Menschen.", meinte er nur und gab Gas.
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 9:22 pm
Ich sah hinten mit Chucks Oberkörper ihm Schoß und presste sein Hemd gegen die Wunde ihm Bauch. Ich antwortete dabei Cinder nicht, denn ich wusste wie sinnlos es war mit ihm oder Bast zu diskutieren. Ich drehte mich um und warf einen kurzen Blick zurück. Am Fenster stand der Silberhaarige und unsere Blicke trafen sich. Hastig drehte ich mich wieder nach vorne und drückte mich tief in die weichen Ledersitze. Mit Cinder fühlte ich mich fiel sicherer, dennoch empfand ich noch etwas Angst, was allerdings eher Cinders rasantem Fahrstil zu verdanken war, mit denen er den Panzern und Soldaten auswich. "Fahren wir zu Bast?" fragte ich, laut um gegen den Fahrtwind anzukommen. >Bast. Er hob die Hand und sah sich aufmerksam um. Er hatte etwas gehört. Ein leises Knacken, ein Rascheln und mit einem lauten Zischeln stand vor ihnen ein wilder Silf. Er war, wie die meisten wilden Silf, mitten in der Verwandlung stecken geblieben und hatte dadurch seinen Verstand verloren. Ein missgebiltetes Wesen zwischen Eidechse und Mensch. Bast sha ihn ruhig an und ging auf es zu, hob die Hand und shclug zu. Sein Schlag war so shcnell dass man ihn nicht sah, doch der Silf fiel mit gebrochenem Genick zu Boden. Bast beugte sich über ihn und shcloss seine Augen. Dabei murmelte er: 'Verzeih, Bruder.' Er richtete sich auf und nahm wra wie das Rudel des wilden Silf sich meldete. "Lauft!" befahl er, shcnappte sich den Blonden mit einer Hand, mit der anderen den Arm des Mädchen und zog sie mit sich. >Tyki. Er stolperte nur so dahin und wusste gar nicht was das hier soll. Sein Kopr fühlte sich schwre an und druch die plötzliche Anstrengung schwebte er zwischen Wach und Bewusstlosigkeit. "Nicht weinen," wiederholte er imemr wieder wie in Trance, da er verstand dass das Mädchen noch immer weinte.
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 9:23 pm
Ich sah Bast dabei zu wie er den Silf zerfleischte. Es war für mich nichts neues, darum verstand ich auch nicht wirklich warum Bast in diesem Augenbrlick so trauig wirkte. Auch wenn der Mann mich wie in Trance versuchte zu trösten schaffte ich es nicht auf zu hören zu weinen. Ich packte ihn fester als Bast mich griff und los lief. Ich war zu entkräftet um mit ihm zu halten und stolperte mehr alsdass ich einen schritt machte. Ich hörte das Rudel und versuchte schneller. Doch plötzlich blieb Bast wieder stehen und ließ mich los sodass ich meinen halt verlor und mit dem Mann irgendwo herunter fiehl. Ich konnte nicht mal einen Ton von mir geben, da lagen wir beide shcon auf den Boden. "Alles okay..?", schniefte ich >Cinder. Er richtete sich seine Brille im Spiegel und sah weiter nach vorne. "So in etwa...wir treffen und mit ihm in einer verlassenen Stadt. Mehr erzähl ich dir gleich. Kümmer dich um den verletzten. Verbind ihm seine WUnde und gib ihm dann dein Blut zu trinken, ein paar Tropfen reichen. Frag nicht weshalb mach einfach...", er trat weiter hin auf Gas. Er hatte schon einige Absperrungen einfach überfahren und kam dem Stadtausgang immer näher. Er liebte es einfach in sochlchen Dinger, auch wenn er zu Fuß schneller unterwegs war. >Chuck. Er bekam fast nichts mit und spührte wie er immermehr Blut verlor. Es war alles zu erschreckend für ihn.
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 9:23 pm
Ich nickte schwiegend, zerriss das Hemd von Chuck und benutzte es als provisorischen Verband. Dann biss ich mir in das Handgelenk, sodass ein kleiner Ritz entstand und legte die Wunde an Chucks Lippen. Besorgt sah ich zu wie einige Tropfen in seinen Mund fielen, bevor sich die Wunde schloss. Ich betete dass es reichte und messte dabei seinen Puls. Dann beugte ich mich zu ihm runter, legte eine Hand an seine Wange und murmelte seinen Namen. "Cuck?" Ich klang tierisch besorgt, sodass meine Stimme zitterte, da ich einen extrem schwachen Puls gemessen hatte. >Tyki. Ihm blieb die Luft weg als sie fielen und die ganze Welt wollte einige Zeit nicht aufhören sich zu drehen. Dann öffnete er langsam die Augen. Er sha alles verschwommen und suchte beinahe pansich das Mädchen. Als er sie sah beruhigte er sich schlagartig. "Mir gehts klasse," brachte er herraus, egfolgt von einem schmerzvollen Hustanfall. >Bast. Derweil stand Bast vor den drei Silf und sein Kopf shcoss von einem Wilden zum anderen. Verdammt, es waren viele. Um sich machte er sich keine Sorgen, doch die drei anderen waren ziemlich entkräftet. Er entshcied sich shcnell, mit einem leisen Knall schaffte er es, sich und die drei einige Kilometer weiterzubringen. Sofort zwang er sie auf die Beine und scheuchte sie harsch weiter.
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 9:24 pm
Mir taten die Knochen weh und ich wollte nicht aufstehen, aber ich musste. Schmerzverzerrt half ich dem Mann wieder beim aufstehen und lief Bast so schnell ich konnte hinter her. Mir tat der Brustkorb weh beim Atmen und langsam wurde es bei mir auch verschwommener. Mir tat der Kopf weh, aber Bast scheuchte uns einfach weiter. Ich gab mein bestes mit ihm zu halten aber irgendwann ging es nicht mehr. Gerade noch rechtzeitig sah ich die ersten Lichter und blieb stehen, da ich angst bekam weiter zu gehen. Wo Lichter war, waren auch menschen. Ich klappte nach hinten weg und zog scharf die Luft ein als der Mann auf mich fiehl. Ich konnte einfach nicht mehr. >Chuck. Er hörte wie sein Name gerufen wurde. Die schmerzen waren aufeinmal weg. Nur von Zunge bis zu seinem Magen, fühlte es sich so an als würde er gerade innerlich brennen. Es war noch zu ertragen aber es verwirrte ihn. Er öffnete schlagartig die Augen und bemerkte das sie sich in einen Auto befanden, irgendwo auf einer Landstraße oder der gleichen. "Ja?", fragte er leise. >Cinder. Es war für ihn ein leichtes gewesen den Panzern auszuweichen und jetzt konnten sie ihn nicht mehr so leicht mit diesen Dingern folgen. "Dein Freund ist also wach. Hört gut zu. WIr müssen aus den Fahrenden wagen springen wenn ich euch das Zeichen gebe. WIr kommen hier sonst nicht weg.", er gab wieder Gas und ein Lächeln umspielte seine Lippen. "Wer nicht springt zerschellt.", meinte er nur und rauschte immer weiter an einen steilen Abhang."Jetzt" schrie er und öffnete die Tür und flog fast schon aus dem Auto. Er wollte Sera etwas in dieser Verfassung abhärten. Das hatte er schon öfters gemacht, da er angst hatte das ihr etwas zustieß wenn er es nicht unter kontroolle hat.
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 9:24 pm
"Das ist nciht dein Ersnt!" schrie ich, doch als der Abhang immer näher kam, sprang ich mit Chucks Arm um meine Schulter. Ich landete ziemlich hart auf den Rücken und stieß mir dabei den Arm. Während ich ihn mir rieb, sah ich mich um. Dann half ich Chuck auf die Beine und sah zu Cinder. "Wo lang jetzt?" fragte ich ihn und ignorierte das Brummen in meinem Schädel. Ich sah besorgt zu Chuck, der etwas mitgenommen wirkte. "Wie geht es dir?" fragte ich ihn und musterte sein Gesicht. Er hatte so freundliche, so warme Züge, nicht zu vergleichen mit der Kälte des Silberhaarigen. Ich sha zurück und fragte mich für wenige Sekunden, wo er wohl war und ob er uns bereits verfolgte. Doch dann wandte ich mich wieder an Cinder. >Tyki. Als das Mädchen fiel, verlor er seinen Halt und fiel auch. Er blieb kurz liegen, dann richtete er sich mühsam und unter Schmerzen auf. Er versuchte das Mädchen hochzuziehen, scheiterte jedoch. Da wurde sie hochgehoben. >Bast. Er hob sie hoch und hielt sie fest, wandte sich dann an den geschwächten Kerl. "Blondie, helf ihm, ich nehm das Mädchen. Kommt, wir sind gleich da." Er lief bereits los und sie kamen wzar eher shcleppend vorran, doch wneigstens kamen sie vorran. Die kleine Stadt war vor einige Zeit durch ein Erdbeben verschüttet und die Menschen waren verschwunden, doch Teile der massiven Mauer standen noch und halfen sie zu beschützen. Dot lebten jene Silf, die das Überleben geschafft hatten, in einer kleinen Gemeindschaft. Sie mochten Bast, Cinder und Sera nicht sondelrich, akzeptierten sie aber und nahmen bereitwillig neue Findlinge auf. Es dauerte etwa eine halbe Stunde, dann passierten sie die schützende Mauer.