Thema: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 8:19 pm
Du siehst die Dunkelheit mit anderen Augen Du denkst, dass sie dich beschützt
Du denkst, dass sie dich erfüllt
Du denkst, dass sie dich trägt
Dass sie dich verändert, bemerkst du nicht
Von allem abgegrenzt, was dich verletzen könnte
Auch vor der Liebe
Kalt und krank Einsam und arrogant Lebst du in deiner Welt
Abhängig von deiner Dunkelheit
Ohne die du nichts wärst
Wann wirst du jemals wieder wirklich leben....
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 8:21 pm
Es war bereits spät, die Nacht hatte sich gleich eines samtenen Tuches über die Welt gelegt, lediglich beleuchtet von den Lichtern der Stadt in wieter Zone. 'Sie sehen so friedlich aus', dachte Zack und zog den Mantel gegen die Kälte näher an sich. Er sollte eigentlich schlafen, das wusste er, doch er konnte nicht. Dort draußen, das wusste er, war sie. Er hatte lange nach ihr gesucht, jenes Wesen dass ihm und seinen Bruder das E-Gen eingefplanz hatte. Eine natürlcihes Phänomen? das er nicht lachte! Zack würde diese wildne umbringen, sie alle. >Sera. Während der Tag mir schlecht bekam, das Sonennlicht mich beinahe umbrachte, war die Nacht meine Welt. Die erkalteten, leblosen Augen blickten über die Stadt, meine ebenfals lebloses Geishct regte sich nicht als ich an die potenzielle Silf dachte. Ich wandte den Kopf weg von den Lichtern zu der Dunkelheit hin. Ich verschenkte die Gabe, jene die ich für würdig erachtete. Sie bekamen viel dafür, eine Schöhnheit die so makellos war wie das Anlitz eines Gottes, Käfte, die beinahe göttlich waren und einen Vertsnad, schneller und schärfer als man es sie je ertäumt hatte. Natürlich hassten sie mich für das, was ich ihnen antat. Sie begangen oft Selbstmord oder wurden von meinen Brüdern und Schwestern niedergestreckt. Ihr hass auf mich, die als 'Bienenkönigin' die Veranlagung besaß, Menschen zu einen von uns zu machen, war Grenzenlos. Sie gaben nicht bekannt, dass ich es war, die neue Silf erschaffte, doch die Menschen wussten es. Wenn jemand von einer 'Sierene' sprach, die Nachts in ihr Zimemr kam um sie in ihre Welt zu verführen, dann wusste jeder dass ich es war. Und dass ein neue Evolver geboren wurde.
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 8:22 pm
Mit schmerzenden Kopf öffnete ich meine Augen. Es war dunkel und ich brauchte etwas Zeit bis ich mich an die Dunkelheit gewöhnt hatte. Ich hing wieder an der Wand gefesselt, in Ketten gelegt, einige Zentimeter über den Boden. Sie hatten mich vor zwei Jahren gefangen, zu der Zeit als ich meine Kräfte gezeigt hatten. Sie hatten meiner Familie versprochen mich zu heilen. Alles nur Lügen. Sie hatten Test mit mir durchgeführt, wege gesucht, die mutation umzukehren und Wege zu finden wie ich nützlich werden kann. Mich zu ihrer eigenen Kampfmaschine machen, das war ihr eigentliches Ziel. Ich war nicht die einzige hier, viele waren schon gestorben und am ende sind nur ich und zwei andere Männer überlebende. Man tuschelte das wir beinahe vollkommen seien. Das menschliche war zu stark in ihren Augen. >Saven. Er spührte wie sie sich regte, seine Mitgefangene und hob den Kopf. Es war selten das sie ihr bewusstsein erlangte. Er war schwach, zu schwach um ein Wort heraus zu bekommen. Vor ein paar Stunden hatte er seine letzte 'Behandlung' gehabt. Jetzt ging es ihn dreckiger denn je. Aber lebte noch. Auch er hing an Ketten gefesselt an der Wand und spührte seine Arme nicht einmal mehr. Wie lange war es schon her das er in einem Bett gelegen hatte, oder das er den Himmel wieder zu gesicht bekommen hatte? Er wusste es nicht. Eine Tür ging auf und das Licht erhellte den kleinen Raum inden sich zwei der 'Kranken' befanden. Das Licht blendete ihn und er musste sie schließen. Anscheinend wurde der dritte zurück an seinen Platz gehängt, denn er vernahm ein stöhnen und die Geräusche der ketten.
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 8:23 pm
Die Mauern, die die tadt umgaben, die Geräte, alss das hielt die Evolver davon ab, wieder in die Stadt zu dringen, auf der Suche nach Schutz, ihrer Heimat. Doch sie besaßen keine Heimat mehr. Nichts mehr dass ihnen ähnelte. Selbst wenn sie zusammen waren, jeder für sich war einsam. Eines Tages würden sie sterben, innerlich, und nichts mehr würde da sein. Eine >Kluft zwischen ihnen und den Lebenden. Ich ging über die Straßen, auf der Suche nach der Schwingen, die die Luft zum Vibrieren brachte. Doch das, was ich fand, war keine Schwingung. Die Luft erbebbte, genau wie die Welt um mich. Kein Menshc hätte das je gespürt, doch ich war lange kein Mensch mehr. Ich folgte jenem Beben, das grausam und schöne Gsicht gleichsam Regungslos und den Licht abgewandt. Nun stand ich davo, vor dem gebäude, und besah es mir. Im nächtsne Moment wurde das Vibbrieren stark, wie ein Sturm, meine Sinne wurden vernebelt, ich hörte unerträgliches Piepen und im nächsten Moment spürte ich wie meine Knie nachgaben. Meine Sicht verschwamm und ich sah undeutich Schatten auf mich zukommen. >Tyki. Er spürte wie sich die kühlen Ketten um seine Hände schlossen, nur dass seine Hände noch immer mehr grausame Krallen glichen, als er dne Kopf hob waren seine Pupillen geshclitzt und tiefes Grollen kam aus seienr Kehle, doch das war alles. Er hatte gekämpft, gegen eine der wilden, die sich Silf nannten. Sie waren stark gewesen, ihre Knochen robust, die grausam udn gelcihzeitig shcönen Geishcter zum kampf verzerrt. Er hatte es zerfetzt, das Ding in zwei Teilen gerissen und gewonnen. Er bekam etwas wie einen tormschlag und zuckte zusammen. Dann hing er kraftlos an seinen Fesseln, erwartete weiter Schmerzen doch sie blieben aus. Stattdessen rannten die Leute nahc draußen, Stimmen wurde laut. Geschrei. Und dann drei Worte, die immer wieder erklangen. "Wir haben sie."
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 8:25 pm
Ich hob den Kopf als ich die Stimmen vernahm und sah mich um. Mein Blick blieb auf den Mann liegen der gerade zurück transporiert wurde. Er war länger hier als ich, aber Namen kannten wir nicht von einander. Wir hatten nicht die Kraft zu sprechen. Das Zeug was sie uns in Spritzen gaben schwächte uns so sehr das wir gerade noch bei bewusstsein blieben. Der einzige trost für mich war, dass ich nicht alleine in irgendeiner Zelle steckte, das es Menschen gab die mich verstanden. Wieder zuckte ich als die Stimmen lauter wurde. Was soll das heißen sie haben sie? War jemand neues in dieses Gefängnis gebracht worden. Unendliche trauigkeit breitete sich bei mir aus. Wieder einer der neues Leid tragen muss. >Seph. Er konnte sein Glück nicht fassen. Sie hatten endlich sie gefangen, die Sirene! Man, konnte ihm ansehen wie stolz er auf seine Arbeit war. Er hatte das Anti-Silfsystem entwickelt das selbst eine Contract-reaper fangen konnte. Er hattes es schon lange gewusst. Irgendwann kann die Menschheit durch die Teschnik die Welt von diesen Bestien befreien und er hatte dafür beigertagen. Er ließ es sich nicht nehmen die Frau selber zu begutachten. Schließlich hatten sie noch einige Test an ihr vor. Er betrat frohlockend den Aufwachraum des Labores. Die Sicherheitvorkerungen waren übertrieben aber hielten 'Freiheitskämpfer' davon ab hier einzubrechen. Da lag sie auch schon, festgebunden an ein Bett, nicht fähig auch nur einen Finger zu bewegen. Er pfiff auf und richtete sich seine Uniform. Seine Waffe hatte er immer parat. Man konnte niemals vorsichtig genug sein. "Ich habe von der Schönheit einer Sirene gehört, das übertrifft aber meinen Erwartungen.", er legte den Kopf etwas schief, als er sah das sie wach war.
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 8:26 pm
Ich richtete meine seelenlose Augen auf ihn. "Ich kenne dein Geishct, vor einem Jahr erschuf ich einen Silf, er sieht aus wie du, etwas älter, und hübscher. Ich hatte viel von ihn erwartet, doch er erwies sich als Fehlschlag. Er schaffte keine fünf Minuten, bis meine wilden Bürder udn Schwester ihn zerlfeischten und ihn dann als Abendmal servierten." Meine Stimme klang neutral und sachlich. Genau wie mein Geishct war meine Stimme einfach leblos, dennoch samtig weich um einen Mann zu umgarnen und ihn in den Tod zu führen. Ich richtete meine Augen wieder an die Decke. "Wer weiß? Vielleicht besitzt du mehr Potenzial als dieser Schächling." Ich sprach nun eher mit mir selbst. "Ein mächstiger Silf, der eine Arme führen könnte, gegen die Menschen. Und an meiner Seite regieren..." Ich schwieg kurz und richtete die dunklen Augen wieder auf ihn. "Selbst wir sind nicht gerne alleine." >Tyki. Er versuchte wieder den Kopf zu heben, doch er wra zu schwach, einfach viel zu schwach. Da betrat eine der Wissenschaftler den Raum. "Wir haben eure Königin, Evolver. Eure kleine Hure, die herrumläfut und neue Evolver erschafft." Wut stieg in Tyki auf, bei diesen Worten. Bedeutete das, dass jene, die sein Leben zerstört hatte, und darüber hinaus an dem od seines Vaters chuld war, hier war? Der Wissenschaftler ging wieder, und verkennbare Wut zeichnete sich auf sienem Geishct ab. Und sie gab ihm neue Kraft. Er fing an an den Ketten zu ziehen, mit neugewonener Kraft stemmte er sich gegen sie. Dann sah er zu seinen Mitgefangenen, zum ersten Mal sah er sie an. Die Schwäche der Medikamente stillte seine Kampfeslust schnell. Doch ohne ein Wort senkte er wieder den Kopf.
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 8:28 pm
Ich hob nichteinmal den Kopf als er anfing sich versuchte zu befreien. Jeder wusste hier in dem Raum das dieser Versuch nichts brachte. Also war diese Gefangen von der ich gehört hatte, die Sirene. Ich war einer der wenigen Elvover der ich keinen Vorwurf machte, was sie aus uns gemacht hatte. Die uns wirklich quälten waren die Menschen selber und dafür hasste ich diese Leute hier. Ich hatte hier viel Zeit zum nachdenken gehabt. Wieder hörte ich stimmen. Diesmal waren sie etwas lauter und aufgebrachter. Sirnenen waren zu hören und der Raum wurde in ein helles rot getaucht. Uns wurde nunmal nichts gesagt. Dann wurde die Tür aufgerissen. Einige Männer in Laborkittel kamen auf uns zugestürmt und ketteten uns los. "Wir müssen die Objekte schnell hier weg bringen.",, sagte ein Stimme. "Wir sind so weit gekommen und werden unsere Arbeit nicht einfach so fallen lassen. Wir haben fast den durchbruch in unserer Forschung...", ich spührte wie eine Spritze in mich gerammt wurde. >Seph. Er sah sie an und fing an zu lachen. "Ja, mein Bruder war ein Schwächling und ein stümper. Geschieht ihm recht das er zerfleischt wurde.", er grinste und kam auf sie zu und sein grinsen wurde bösartiger. "Ich lehne dankend dein Angebot ab.",jetzt stand er direkt vor ihr und stützte seine Arme auf dem Bett ab. "Ich werde euch alle auslöchen und die Menschen werden wieder ihren Platz als oberste wesen dieser Welt einnehmen. Das verspreche ich dir meine Süße.", er strich sich sein Haar aus dem Gesicht und sah sie kalt an.
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 8:29 pm
Ich sha teilnahmslos zu ihm hoch. "Sicher, natürlich, die Menschen. Bedeutet dir die Menschheit wirklich etwas, oder hasst du uns einfach nur? Wusstest du, Seargent Seph, dass das E-Gen familiär vererbt wird? Eure Generation zuvor war schon...unglaublich, stark. Mit jeder folgenden Generation gewinnt das E-Gen an macht, und es wird reiner. Wir müssen es nur wecken. lange Rede kurzer Sinn, wilkommen in der Familie, Seargent." Das typische erbeben der Atmosphäre fegte wie ein Impuls über mich. Ich hielt den Blick der leblosen Augen wieter auf ihn gerichtet. Es wra geschehen, er war einer von uns. Ich hatte es als meine Pflicht gesehen, seine Gene zu aktivieren. >Tyki. Auch er hob den Kopf. Was wra hier los? Er spürte wie eine Spritze in seinen Arm stach und zuckte zusammen. Augenblicklich breitete sich ein tabues, lähmendes Gefühl aus. >Hisagi. "Leutnant Hisagi, sie gehen unverzüglich um den Wissenschaftler, der sich um die Versuchsobjekte kümmert, zu unterstützen. Leutnant Abarai, sie werden Seargent Seph mit der Sieren helfen. wegtreten!" Der angehende Leutnant lief bewaffnet zu dem Raum mit den Versuchsubjekten. "Ich bin ihre Eskorte, Doc," er wies den Wissenschaftler mit sienen Hlfern zur Eile an. Irgendwie hatten zwei Wild ees geschafft, das Gebäude anzugreifen. Niemand wusste wie sie die ganzen Sicherheitsvorkehrungen umgehen konnten, doch nun wütenden sie in der medizinischen Abteilung. >Bast. Er hatte die Arme verschränkt und beobachtete das Spektakel in der Forschungseinrichtung von dme Dach eines naheliegenden Gebäudes aus. Dann drehte er sich um. "Wir gehen!" befahl er seinem kleinen, unfreiwilligen Helfer. Bast konnte sich Menschen wie auch Evolver unterwerfen und sie zwingen, seine Befehle auszuführen. Der Evolver, denn Bast zärtlich den Kleinen nannte, war noch bis vor kurzem ein normaler Menshc gewesen, bis Bast ihn und sein Potenzial entdeckt hatte. Außerdem war es sein liebster Zeitvertreib, dem Flehen und Heulen des Kleinen zuzuhören. Ein Junge von etwa zwanzig der sich oftmals wie ein ängstliches Karnickel aufführte. Er hatte riesige, dunkelgrüne Augen die ihn nun wie die eines verschreckten Welpen ansahen, strubbelige, braune Haare und war eigentlich hochgewachsen,. doch an den großen bats kam er nicht ran. Bats mit seinen perfekten Gesichtszügen, dem athletischen Körper und den toten Augen. Er wra bloß hier um zu sehen, was sie von seiner 'Schwester' wollten. Er hatte die Wilde auf das Labor losgehetzt. "Beweg dich!" knurrte er als der nutzlose Kerl nicht folgen wollte und zwnag ihn kurzzerhand durch einen gedanklichen Befehl dazu.
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 8:30 pm
Ich sackte zusammen als das Zeug wirkte und alles wurde langsam schwächer. Alles drehte sich um mich herum. Ich wurde an ein Bett gebunden und sah noch wie ich von den anderen beiden für kurze Zeit getrennt wurde. Dann wurde mir schwarz vor Augen. Einige Zeit später fand ich mich angekettet in einem Laster wieder. Die Beiden anderen waren auch dort und hingen festgekettet an der Wand. Es war dunkel und ich hörte nur wie der Wagen im nassen Regen fuhr. Was war bloß los hier? Mein Körper schmerzte und langsam verlor ich wueder das bewusstsein. Das Zeug was sie mir diesmal gegeben hatten, war stärker als sonst. >Seph. Er sah sie mit großen Augen an und seine Hände verkampften sich. Er hatte es gespührt. Die veränderung in ihm. Das würde er nicht zu lassen! Niemand würde ihn dazu zwingen einer dieser Monster zu werden. "Ich wollte das eigentlich nicht machen.", einer der Leutnante hatte sich hinter ihm aufbeaut und sah ihn bleich an. "Sie können doch nicht DAS tun... Ich meine wir haben das Mittel noch getestet. Ganz zu schweigen von den Nebenwirkungen...", Seph sah ihn böse an und der rotahaarige Wicht verstummte. "Ich weiß das selber. ICH habe dieses Zeug entwickelt genau für diesen Fall und werde jetzt endlich die Gelegenheit dazu haben es zu testen. Ich verabscheue diese Dinger zu sehr als das ich eine von diesen Misgeburten werde." Er ging an ihm vorbei und schubste ihn zu seite. Er kramte holte aus einem Titantresor, der in diesem Zimmer stand, eine Spritze heraus und rammte sie sich in den Oberschenkel. Weiße Flüßigkeit trat in seinen Körper und schmerz breitete sich in ihm aus, bis er aufstöhnte. Dann grinste er wieder. "Ich... werde mich euch nicht beugen, egal wie sehr ihr meine Gene verstümmelt...", er zog scharf die Luft ein und fiehl zurück. >Renji. Er hatte wie befohlen sich zu Seph begeben und still dagestanden. Er hatte alles mit angesehen und war jetzt ein schritt zurück gewischen als er sah was Seph da tat. DIe anderen Probanden die dieses Zeug zu sich genommen hatten, waren danach total enstellt, da ihre Genstrucktur total zerstört wurden waren. Dieses Zeug war eine neuere Version. Er sah ihm zu wie er sich grümmte, traute sich aber nicht hilfe oder der gleichen zu holen.
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 8:36 pm
Ich beobachtete den Menschen. S viel Wind, und am Ende würde er es trotzdem nicht schaffen. Narr. Er würde sich uns beugen, früher oder später. Das Zeug würde die äußerlichen Eindruck der Gene vielleicht unterdrücken, aber früher oder später würden sie irhen Tribut fordern. Was mich betraf, ich hatte genuag Zeit. Beinahe shcon gelangweil wantde ich mein Blick zu dem kleinen Soldaten neben ihn. Dann zu der Decke. "Ich bin dieses Spiels überdrüssig. Es tut mir Leid, Bast, aber ich werde mich für eine Weile zurückziehen." Ich wusste dass er mich gehört hatte. Dann shcloss ich ruhig die Augen. Ich zog mich zurück, damit auch die Mauern die meine übriggebliegene, gequälte Seele weggeschlossen hatte. Im nächsten Moment riss ich die Augen auf, und auch wenn sie genauso tot waren wie vorher, die Mimik auf meinem Geishct zeigte verwirrung und dann Angst. "Wa - wo bin ich?" fragte ich zitternd und sah mich um, versuchte an den Ketten zu reißen. Wollte man eine Gefühllose Bestie sein, so musste man seine Gefühle wegschließen. Wenn es ganz krass wurde, konnten sich zwei Persönlichkeiten daraus bilden. Wie in meinem Fall. >Hisagi. Er sha ebenfals in dme Transporter, seine Waffe griffbereit in der hand, ausgestattet mit einem Nachtsichtgerrät. Er war für alles bereits. Der Transporter wurde von einem Kampfhubschrauber eskortiert. >Tyki. Er hatte einfahc nur noch Schmerzen, mit einem leisen stöhnen erwachte er und sah sich ein wneig benebelt um. Er sha seien Mitgefangenen, den Kerl udnd as Mädchen, dann sah er zu dme Soldaten, der sofort mit dem Lauf seiner M4 auf ihn zeigte, als er bemerkte wie Tyki sich bewegte. Doch Tykis Wille war nahc den langen Schmerzen schwach, genau wie sien Wiederstand. Sein Kopf fiel wieder nahc vorne. >Bast. Er verfolgte den Transporter mit den Augen. Nachdem er die Wörter Seras vernommen hatte, beshcloss er lieber den dreien, wirklich mächtigen Evolvern zu folgen. Er wandte sich zu seiner Marionette, die mit riesigen Augen den Helikopter betrachtete. "Du wirst um jeden Prei bei der Sierene dort bleiben, du wirst versuchen zu ihr zu kommen und sie, wenn nötig, mit deinem jämmerlichen Leben beschützen!" befahl er im scharfen Ton, dannw andte er sich ab und ließ sich von dem Gebäude fallen. Als er auf dem Bodne landete, bekam er einen richtigen Krater wegen der schieren Wucht seiner Kraft. Rayn folgte dem Transporter.
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 8:37 pm
Ich hob leicht den Kopf als ich etwas in der nähe spührte, verlor aber nach ein paar Sekunden das interesse daran und senkte den Kopf wieder schwach. Es bestimmt nur ein verschrecktes Tier oder so gewesen. Ich hörte ein klicken der Waffe und sah wieder hoch. Der Mann der auf uns acht geben sollte, wirkte irgendwie angespannt. Es konnte daran legen das seit langer Zeit wir alle zur gleichen Zeit wach waren. Anscheinend hatte ich recht, denn er gab ein Handzeichen und einer der 'Ärzte' kam von vorne zu uns rüber. Er rammte mir wie so oft eine Spritze in die Wade. Ich keuchte vor schmerz auf, sagte aber nichts und sackte wieder zusammen. Ich hatte einfach nicht mehr die Kraft dazu mich dagegen zu wehren. Keiner von uns hatte mehr diese Kraft daszu. >Saven. Er war die ganze Zeit bewusstlos gewesen und war erst aufgewacht als er in diesen Transporter war. Er hatte nicht mitbekommen wie er hierher gekommen war und war dadruch etwas panisch. >Renji. Er versuchte sie zu ignorieren und stand stocksteif da. Immerwieder musste er doch zu der Sirene sehen. Was war mit ihr los? War das eine Taktik von ihr? Seph schien es auch nicht besser zu gehen. Er wollte schon zu ihr hinlaufen und nach ihr schauen, doch eine laute stimme durchbrach diese ruhe. "Du bleibst auf deinen Platz!"; keuchte Seph vor schmerz. "Nur ich darf mich ihr nähern.", seine Stimme wurde noch lauter. Rennji stellte sich sofort wieder gerade hin und sah zu Seph. Er bekam große Augen als er Seph sah. Seine Haaren die haselnussbraun gewesen waren, waren jetzt vollkommen silber. Eine Nebenwirkung? >Seph. DIese Schmerzen brachten ihn fast um, aber er bewegte sich langsam zu diesem Mädchen und stützte sich wieder am Bett ab. "Was soll das werden, Schlampe? Verwirrung stiften? Nicht mit mir.", er gab ihr eine Ohrfeige und sah sie wieder kalt an. "DU wirst es bereuen mir das angetan zu haben."
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 8:38 pm
Ich wusste nicht was das hier sollte, ich hatte keine Ahnung wie ich hergekommen war, doch ich hatte fürchterliche Angst. Als dann auch noch der Kerl, der jetzt silberhaarig war auf mich zukam und die Hand hob shcloss ich die Augen. Als der Schmerz kam schrie ich auf und wimmerte dann. Tränen fingen an mir über die Wange zu laufen. "Was habe ich getan?" fragte ich schluchzend. "Ich will doch nur zu Bast-chan und Cinder-chan zurück, sie helfen mir Mum und Dad zu finden..." ich weinte heftiger und versuchte mich zu befreien. "Bitte....lasst mich gehen...ich weiß nicht was ihr wollt...bitte..." Ich richtete meine Augen auf den othaarigen, mit den braunene Augen, er wirkte nicht so kalt wie der anderen. "Ich will doch einfach nur nach hause." >Hisagi. Es wra klar dass er verdammt nervös war. Er wra mir drei Bestien in einen Raum gesperrt, die einfach so eine ganze Stadt zerstören könnten, wenn sie es wollten. Vor allem der Schwarzhaarige, er hatte ihn kämpfen sehen. Es waren Monster, in seinen Augen, längst keine Menschen mehr. Bast. Er lief nun unter dem Hubschrauber, dann sprang er. Mit leichtigkeitlandete er auf dessen Dach und hob ohne Angst die hand, umd en Rotor anzuhalten. Sofort sackte der Helikopter zur Seite weg, Bast sprang ab und hinter ihn explodierte die Maschiene auf dem Boden. Dann wimdete er sich dem Transporter, mit einem Sprung saß er vorne auf der Fahrerkabine, langte geshcickt hinein und schnappte sich den Fahrer. Den schleuderte er weg, ließ sich auf dessen Platz nieder und trat scharf auf die Bremse.
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 8:38 pm
Ich war vollkommen benommen und merkte erst viel zu spät das der Wagen scharf bremste. Das Zeug hatte es ganz schön in sich. Ich stöhnte vor schmerz auf, als der Ruck mich nach vorne zog. Die anderen, die nicht fest geschnallt waren, fiehlen nach vorne. Ich verstand nicht was los war und hob etwas verwirrt den Kopf. Mein Körper schmerzte. WIeder hörte ich stimmen und senkte den Blick. "Er ist hier!", schrie einer der Männer am Fahrersitz und man hörte aufeinmal einen schrei, gefolgt von einem Gurgeln. Dann hörte ich ein klicken der Waffe. Der eine Arzt hatte eine Waffe gezogen und hielt sie an meine Schläfe. Ich drehte den Kopf etwas zu ihm und sah ihn mit leeren Blick an. "Ich werde nicht zu lassen das man euch bekommt, eher werdet ihr sterben.", ich hörte das klicken des laufes. >Seph. Er bauschte sich weiter vor ihr auf und verschrenkte die Arme. "Zuhause? Das ich nicht lache. Ihr hab kein Zuhause. Schau an dir runter, bist du nicht etwas zu alt dafür nach Mammi und Daddy zu schreien. WIr sind hier nicht im Kindergarten.", wieder gab er ihr eine Ohrfeige. "Ich will nur einige Proben von dir und tests.", gab er zu. "Seine einfach ein liebes Mädchen und halte deine Klappe." >Renji. Er drehte den Kopf etwas weg als sie ihn so ansah. Er konnte nichst für sie tun, obwohl sie ihm leid tat. Er glaubte ihr das sie nichts böses im Sinne hatte. Er hatte soetwas im Gefühl. "Gehst... Geht ihr nicht etwas zu Grob mit ihr um SIr?", fragte er vorsictig, aber Seph schnaubte nur. "Sag mir nicht wie ich meine Arbeit zu machen habe.", schrie er zurück und gab der kleinen gerade noch eine Ohrfeige. "Die hast du einfach nur bekommen weil ich es kann. Bedank dich aber bei den Rotschopf der mir sagen will wie ich meinen job machen soll".
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 8:39 pm
Die Schmerzen raubten mir den Verstand und ich schloss die Augen. "Was habe ich getan?" fragte ich mit einem Schluchzen. Ich wollte einfach nur hier weg. In Gedanken rief ich nach Cinder und Bast, die einzigen Personen die mir helfen wollten, doch ich bekam keine Antwort. Ich fühlte mich so schrecklich alleine auf der Welt. Warum geschah das mit mir? Als ich sie wieder öffnete sah ich zu den kalten Augen des silberhaarigen hoch, ich wra nun still, ich versuchte einfach keinen Ton mehr zu machen um ihn keinen Anlass dafür zu geben, mich nocheinmal zu schlagen. Ich versuchte einfach nur stark zu sein, doc weiter rannen Tränen über mein Geishct und ich konnte es nicht stoppen. >Bast. Der Wagen stand nun, er ging nach hinten und sah wie einer der Menschen kurz davor war, Seras wertvolle Neuschöpfungen zu töten. Er bracuhte zirka ein zehntel Sekunde, und der Arzt klappte zusammen, er drückte seinen gebrochenen Arm an sich. Basts Augen wanderten über die drei Silf. Er hob die Hand und öffnete die Fesseln, dann ging er zu den nächsten. Alle drei schienen schrecklich Entkräftet. Er nahm Kontak mit seinem Kleinen auf, er hieß eigentlich Chuck aber Bast nannte ihn nie so, und befahl ihm Sera schleunigst zu findne. Bast währenddessen kontrollierte den Puls der drei Silf.
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 8:40 pm
Ich spührte wie die Fesseln gelöst wurden und fiehl zu Boden. Ich war zu schwach um mich wieder zu erheben. So lag ich auf dem Boden und atmete schwer. Die Medikamente hatten immernoch eine große Wirkung auf meinen Körper. Mir war nicht einmal bewusst das ich gerade befreit worden war. Zu lange hatte ich schon nicht daran geglaubt. Mit blutunterlaufenden Augen sah ich mich um und schloss sie wieder. Ich wareinfach zu schwach mich irgendwo hin zu bewegen. Ich spührte wie jemand nach meiner Hand griff und meinen Puls messte. Wahrscheinlich war das alles hier nur ein kurzer STop. Vielleicht hatten sie einen Unfallgebaut und mussten sicher gehen das es der Fracht gut geht. >Chuck. Er hob etwas den Kopf als er die Nachicht von seinem Herren bekam schnaubte er auf. So schnell war er auch nun wieder nicht, aber er hatte sie aufegspührt und war gerade durch einen Lüftungsschacht in die Labore gedrungen. Er wusste ungefähr wo er suchen musste, auch wenn es ihm missfiehl was er da gerade tat. Er hasste seinen Meister überalles. Egal was er tat, seine Stimme war gesetzt und das störte ihn, denn sein Körper bewegte sich immer von alleine. Wie konnte jemand seinen Kopf und Gedanken kontrollieren? Das nervte. Er war nunmal kein mutiger. Dann hörte er aufeinmal eine bekannte stimme und grabbelte dort hin. Er kannte diese Stimmen. Bast telefonierte manschmal mit dieser Person. Aber jetzt hhörte sich die stimme viel weicher an. Er hörte hin. >Seph. Sie wusste anscheinend nicht wirklich was los war. Das gefiehl ihm wirklich immer besser. Er beugte sich zu ihr runter. "Willst du wissen was du getan hast?", flüsterte er leise in ihr Ohr. "Du hast unser menschliche Rasse mit den Füßen getrehten. Du hast Monster erschaffen die uns bedrohen und die wir beseitigen müssen. Gemordet, verstümmelt und Kinder gerbaubt.", das letzte war nicht so ernst gemeint, aber er fand das es irgendwie passte. "Ich lasse nicht zu das du noch mehr zerstörrst...", seine stimme wurde herrisch.
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 8:41 pm
Ich zuckte zursmmaen und sah zu ihm hoch, dann schüttelte ich entschieden den Kopf. "Nein, das habe ich nicht getan!" Mein Körper begann wieder zu zittern und ich hatte Angst dass er mich wieder schlug. "Soetwas würde ich nie tun. Ich suche nur nach meiner Familie...." Ich sah wieder von ihm zu dem anderen. Dann schloss ich die Augen, weiter liefen Tränen über mein Gesicht. Ich sollte soetwasgetan haben? Unvorstellbar. Ich konnte odch nichteinmal jemanden anlügen! Ganz zu schweigen von verletzen. Dann dachte ich an all die Dinge, von denen ich träumte, Tod, Schmerz, Leid. Es machte mir Angst. Aber ich war nicht dazu imstande, soetwas zu tun. "Warum bin ich hier? Und wo sind Bast-chan und Cinder-chan?" Meine Stimme zitterte stark und überschlug sich, das Ende des Satzes war eine Oktave höher. >Bast. Nun sah er sich vor einem neuen Problem. Er konnte doch nicht alle drei mit sich herrum schleppen, das sah doch einfach lächerlich aus! Er sah zu den dreien runter udnd achte nach, draußen nahm er war wie einige Soldaten, Kampfhubschrauber und Panzer sich näherten. Verdammt, seine Zeit wurde knapp. Er entschied sich schnell. Er packte alle drei und berührte den Anhänger der um seinen Hals hielt. Er shcloss fest die Augen und konzentrierte sich. Er war kein Genie darin, Zeit und Raum zu durchqueren, und das auch noch mit drei nutzlose Anhängseln? Unmöglich. Aber Bast war ein Genie. Deswegen schaffte er es nach drei Minuten mit einem leisen Plopp. Wenig später lagen die drei auf dem Waldboden außerhalb der Mauern verstreut und Bast lehnte sich schwer atmend an einen Baum um sich erstmal auszuruhen.
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 8:42 pm
Ich zuckte kurz zusammen als ich Hubschrauber und anderes Zeug hörte. Doch nach ein paar Minuten passte etwas nicht mehr zusammen. Ich spührte etwas kaltes nasses an meinen Rücken. Es roch nach Gras. Die Hubschraubergeräusche waren auch leiser. Langsam öffnete ich meine AUgen und versuchte mich umzusehen. Aber ich war einfach zu schwach um mich zu bewegen. Langsam ließen die Medikamente nach. Das erste mal seit einigen Monaten. Auch wenn das Zeug sehr stark war und ein Mensch daran sterben würde, brauchte wir schon nach einer halben stunde neue beruhigungsmittel, da die wirkung nach ließ. Langsam konnte ich die Umrisse besser erkennen und ich spührte meinen Körper wieder. Der schmerz kam auch langsam zurück und ich stöhnte auf und hob meinen Arm vor das Gesicht. >Seph. Er legte den Kopf etwas schief und lachte. "Glaub mir oder glaub mir nicht. Glaubst du ernshaft ich habe einen Grund dazu dich anzulügen..."meinte er kühl und räusperte sich. "Schade das du nicht weißt wo die anderen beiden Contractor sind, Sirene. Wieder mehr Überstunden für meine Wenigkeit.", er ging ein Schritt zurück und drehte sich um. "Ich hab noch etwas besseres zu tun, als mich jetzt weiter mit dir zu befassen... Wir sehen uns später in meinen besonderen Laboren. Renji wird dir gesellschaft leisten.", er strich sich seine Haare weg. Er musste so schnell wie möglich der kontermination seiner Gene vorbeugen. Doch soweit kam er nicht, da aus dem Lüftungsschacht jemand sprang. >Chuck. Eigentlich wollte er nicht aus seinem Versteck jedoch brach der Lüftungschacht. Landete aber gallant auf den Füßen.Man musste das beste daraus machen. Dieser Seph sah ihn mit großen Augen an und Chuck strich sich die Haare weg. "Dein 'Bast-chan' hat mich geschickt dich zu holen!", rief er dem Mädchen zu. "Wie konntest du hier..?",fragte Seph. "Mit dir rede ich nicht."
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 8:43 pm
"Bast-chan?" wiederholte ich und meine Miene hellte sich schlagartig auf. Wie ein kleines Kind vergaß ich meinen Kummer und der Schmerz wanderte in den Hintergrund. Ich richtete mich auf, wobei die Bänder um meinen Handgelenken nachgaben und shcließlich rissen, doch ich schnekte dem keine Beachtung. Selbst wenn meine andere Persönlichkeit wusste was mit der ganzen Kraft anzustellen war, ich besaß sie trotzdem. Ich strich mir die Haare aus dem Geishct und sah zu dem Fremden. Nun wra ich jedoch verunsichert und beinahe misstrarig. Meine Wange shcmerzte von diesem Kerl mit dne stählernen Augen. Und ich hatte einfach Angst. Deswegen sah ich hilfesuchend zu der Person, vor der ich im Moment am wenigsten Angst hatte. Zu dem Rotschopf. >Bast. Er bemerkte wie seine wertvolle Fracht langsam das Bewustssein wiedererlangten, seine eisblauen, seelenlosen Augen wanderten über den dreien, auf seinem Geishct lag ein Grinsen, das jedoch seine Augen unberührt ließ. "Wilkommen in der Freiheit, Brüder, Schwester," meinte er und wies auf die Bäume um sich. >Tyki. Er dachte er hätte sich verhört. Sein geborchener Geist wollte nicht verstehen, dass es vorbei war. Er richtete sich langsam unetr Schmerzen auf, die frische der Abendluft tat seinem maltritierten Körper gut. Als er aufsah zu dem Kerl der da stand, zuckte er zusammen. Es wra nicht nur die Aussstrahlung von ihm, eigentlich hatte der Kerl gar keine, es wra einfach sein Gefühl. Obwohl Tyki wütend sein sollte und hass empfinden sollte, war sein müder Körper wie leergebrannt. Er fiel zurück und schloss die Augen. "Is es wirklich vorbei?" fragte er, seine Stimme klang rau, wie getrocknetes Pergament. "Ja," antwortete die melodische Stimme ihres Retters.
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 8:44 pm
Ich horchte auf als der Mann sprach und shcüttelte den Kopf. Das konnte nicht wahr sein. Er sagte nicht die wahrheit. Ich richtete mich unter schmerzen auf und sah die Person an die uns gerettet haben sollte. Dann fingen an die Tränen zu laufen und ich schluchzte auf. "Lügen... alles nur lügen...", sprach ich leise und rau. Ich hatte lange kein Wort mehr gesprochen und war selbst verwundert das ich es noch konnte. Auch die andere Stimme hatte ich noch nie gehört. Mein Blick verschwamm wieder, aber diesmal lag es daran das ich weinen musste. Ich glaubte das einfach nicht, kein Wort. Es machte mich trauig, dass mir falsche Hoffnung gemacht wurden. >Saven. Er war einfach zu glücklich als das er etwas sagen konnte. Lieber lag er im Gras und sah zu den Sternen hoch. Diese Ruhe war alles was er brauchte. Er schloss wieder die Augen und atmete die Luft ein. >Chuck. Er ging selber ein schritt zurück als sie soeinfach die Riemen zerriss. Er sah zu Seph. "Sicher ist diese einrichtung nicht...", bemerkte er etwas eingeschüchtert und sah wie sich bei Seph eine WUtader aufbaute. "Das war Kritsalltitanium...", stotterte er und ballte die Hand zu Faust. "Renji Code 3", schrie er ihm zu und Renji machte sich bereit, aber Chuck ließ es nicht zu. Mit einem Sprung hatte er sich zu Sera gesellt. "Ja Bast-chan... Verdünnisieren wir uns hier...", er hatte von Bast ein teleporterkristall bekommen. Eigentlich nicht für eine Person. Dadurch würden sie nicht weit kommen. Er packte Sera am Arm "Byeee!", rief er Seph zu und mit einem Leisen plopp war er 200 Meter weiter weg vom ausgangspunkt. Jetzt war rennen angesagt. Ein Schriller Signalton breitete sich in diesem Labor aus.
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 8:45 pm
Ich hörte dne Ton und zuckte zusammen, ich sah wie eine Schar Soldaten das Gebäude verließen und hörte ihre Schreie, Schritte. Ich rannte los, ohne das mir mein Retter etwas sagen musste. Ich hatte schlicht Angst. Ich lief deswegen, doch mein Gleichgewichtssinn und alle anderen Sinne, mein Wissen um die Kampfkünste und der ganze Rest waren weg. Ich war ungefähr so nützlich wie ein großer, Zementklotz. Ich stolperte und fiel der länge ach hin. "Au!" bemerkte ich und richtete mich auf. Ich wollte ja eigentlich weg, doch als ich versuchte weietrzulaufen, stolperte ich natürlich wieder. >Bast. Er sah zu dem Mädchen und ging zu ih, er hockte sich vor sie und sah zu ihr runter. "Das ist keine Lüge. Meine Schwester bat mich, euch da rauszuholen, da sie sleber...verhindert ist. Ihr habt sehr großes Potenzial, und wir wollten es nicht in den Händen dieser schmirigen Menschen lassen..." >Tyki. Er richtete sich langsam auf und drehte sich zu ihm. "Die Sirene..." begann er, der Framde nickte und die perfekten Geishctszüge ließen eine Spur von Sorge erkennen. "Ja, sie wollte euch da rausholen, leieder hat es nicht ganze geklappt...aber wie dem auch sei, es ist nunmal so." Er sah zu der Stadt. Sein Gefängnis. Hoffentlich war das alles kein Traum gewesen.
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 8:46 pm
Ich drehte den Kopf etwas weg und sagte nichts dazu. Mein Körper schmerzte und meine Haare waren zerzaust. Ich spührte jede Wunde an meinem geschundenen Körper, ich merkte aber auch wie sie langsam wieder heilten. Ich sah auf meine Hände und strich mir die zerzausten Haare aus dem Gesicht. Ich hatte lange nicht mehr die Haare geschnitten. Auch wenn der Rest meines Körpers immer gewaschen worden war, um Entzündungen oder ähnliches vor zu beugen. Mein Körper zitterte. "Was passiert jetzt..?", fragte ich leise und hustete. Ich war schrecklich erschöpft und zuckte zusammen als ich Hubschrauber hörte. >Chuck. Er war schon vor gerannt. Hier waren einfach zu viele Wachen, als er bemerkte das sie ihm nicht folgte, war es schon zu spät. Er wollte gerade zu ihr zurück, aber er war umzingelt von Soldaten. Wenigstens erreichte er Sera. "Scheiße...", murmelte er nur und sah die Soldaten an. Dann drehte er den Kopf zu Sera und kniete sich zu ihr runter. "Verdammt nochmal. Nur anfänger oder kleine Mädchen stolpern.", tadelte er sie und dachte nach wie er hier raus kam, ohne gleich den Lauf in den Arsch geschoben zu kommen. In solch Situationen wirkte er immer sehr stark, aber eigentlich war er ein richtiger Angsthase und auch ein Weichei. Er zog sie auf die Beine. "Pass bitte besser auf...", tadtelte er sie und sah die soldaten wieder an, die ihre Waffen auf sie gerichtet hatten. "Verdammt... Jetzt muss und ganz schnell etwas einfallen... Du hast nicht zufällig eine idee?", fragte er
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 8:46 pm
Ich sah mit großen, ängstlichen Augen zu dne Soldaten und drängte mich an Chuck. Ich schüttelte auf siene Frage stumm den Kopf und wieder rannen mir Tänen der Angst über das Geishct. ich ging sweit dass ich mich in seine Jacke krallte. Die Soldaten näherten sich. "Ich habe Angst," murmelte ich, schloss die Augen und vergrub das Geishct in seine Jacke. Ich wünshcte so sehr dass Bast oder Cinder da wären, die wussten immer was zu tun ist. Gleichzeitig hatte ich ngst dass ihm etwas geschah, er wollte mir doch nur helfen. Ich sah nicht auf als die Soldatenschritte näher kamen, aus Angst, wenn ich hochsah die stählernen Augen des Mannes zu erblicken, der mich geshclagen hatte. >Bast. Er hob den Blick, doch der Hubschrauber kreiste noch über die Stadtmauer, dass sich Evolver teleportieren konnten, wussten sie nicht. Selbst für ein perfektes Wesen wie Bast war es schwer gewesen. "Erstmal müssen wir hier weg," erwiederte er, er packte den Blonden und hiefte ihn sich auf die Schulter. Der andere schien einigermaßen wieder da zu sein. Bast bedeutete ihm, sich das Mädchen zu schnappen. >Tyki. Er gehorchte und nickte. Für den Moment hielt er es für das klügste, diesem Kerl zu folgen, später könnte er sich in aller Ruhe ihm widmen. Er legte sochsichtig einen Arm um die Mitte des Mädchens und folgte dann dem anderen, der vorranschritt, scheinbar ohne das Gewicht des anderen überhaupt zu spüren.
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 8:47 pm
Ich spürhte, dass das Mittel noch wirkte und stützte mich dankend an ihn ab. Es war wirklich irgendwie merkürdig. Ich kannte ihn schon seit einigen Monaten, aber wir hatten weder ein Wort miteinander gesprochen oder auch nur ein wenig berührt. Das einizige was getestet wurden war, wie das Blut von anderen Evolverwaffen auf uns wirkte. Das hieß ich hatte Blutransfusionen von ihm bekommen und er von mir. Besonders wenn wir fast verblutet waren, hatten wir dieses Blut gebraucht, da wir angefangen hatten, das Blut von Silf noch das Blut von Menschen abzustoßen. Ich sah zu ihm hoch und sah in ein von Schmerz geprägten Gesicht. "Danke..." >Chuck. Er hob eine Augenbraue, fixierte aber die Menschen um ihn herum. "Die sollten eher angst vor dir haben liebes. Du hast den Mann doch vorhin gehört, der wird sich die Sachen nicht aus dem Finger gezogen haben.", er schluckte schwer und drehte den Kopf zu ihr. "Ausserdem wird dir nichts passieren. Mein Herr hat mir befohlen dich zu schützen mit meinen leben und dich wohlbehalten zurück zu bringen. Sein Wort ist gesetz.", er drehte sich wieder ganz zu den Menschen und packte Sera fester. "Darum brauchst du keine Angst zu haben!", rief er laut in den Raum und alles um die beiden herum explodierte. Man hörte vor Schreckenschreie. Er hatte nicht die Menschen angezündet, sondern ihren Sauerstoff so konzentriert bis ein kleinster funken alles explodieren ließ. Er rannte wir auf Kommando los. "Und das du mir nicht wieder stolperst."
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 8:47 pm
Ich tat mein bestes um nicht zu stolpern, dabei sah ich zurück. "Jemand muss ihnen doch helfen..." bemerkte ich, doch dann fielen mir seien anderen Worte wieder ein und ich lief schweigend weiter. Ich hörte wie wietere Soldaten angerannt kamen, sie verließen das große Gebäude wie eine Ameisenarmee zum Angriff. Irgendwie sah es lustig aus. "Ich habe noch nie jemanden wehgetan!" murmelte ich trotzig, um mcihs elbst aufzumuntern. Soetwas konnte man doch nicht vergessen, oder? Und ich erinnerte mich einfach nicht daran. Ich hob den Kopf alamiert, als ich spürte wie sich uns etwas näherten. Sofort zwang ich meinen Retter stehenzubleiben, keine Sekunde zu früh. Vor uns expoldierte eine Rakete. Verdammt, sie hatten auch Raketenwerfer! >Tyki. Er grinste gequält ohne sie anzusehen sondern konzentrierte sich darauf, weiterzulaufen, auch wenn sich sein ganzer Körper dagegen sträubte. "Kein Ding," brachte er herraus und blickte sturr auf den Rücken des anderen Silf, um ihn nicht aus dne Augen zu verlieren, denne r hatte ein ganz schönes Tempo drauf. Plötzlich blieb er stehen. Er drehte sich um. >Bast. Er hielt ein kleines, silbernes Gerät hoch, dass ihm seinen genauen Standort mittteilte. Dann holte er eine kleine Schachtel hervor, öffnete sie und streckte sie ihnen entgegen. Sie enthielt drei kleine Kapseln, in denen viele silberne Lichter umherschwebten. Beim genaueren Hinsehen sah man winzige, spinnenartige Roboter. "Schluckt sie," befahl er. "Diese Menshcen haben sicherlich einen Peilsender in euch gepflanzt, diese Nano-Roboter finden ihn und schalten ihn aus, Keine Angst, sie sind komplett harmlos für den Körper, organische Materialien greifen sie nicht an."
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 8:48 pm
"Hoffentlich nur einen Peilsender...", murmelte ich leise, eher zu mir und nahm mir einer dieser Dinge und schluckte sie herunter. Mein Hals fühlte sich trocken an und langsam wurde ich wieder erschöpfter. Anscheinend waren das eine Art entzugsentscheidungen. Die ganze Zeit unter schmerzmittel und anderen Medikamenten forderten seinen Tribut. Ich konnte einfach keinen Schritt weiter. Wir waren nicht wirklich weit gekommen. "Ich kann nicht mehr...", gab ich zu und stüzte mich wieder an ihm ab. Ich wollte nicht nach vorne kippen und ihn mit nach unten ziehen. >Chuck. Er sah sie dankend an. "Das hätte schief gehen können... dabke...", meinte er nur und wurde sofort wieder ernster. "Wir müssen zuerst uns helfen. Verstehst du?", er deutete auf das Lach was jetzt in der Wand klaffte. Wenigsten hatten sie es bis nach draußen geschafft. Jetzt musste er nur noch auf Bast warten. Alleine würde er hier nicht raus kommen mit ihr. Das war für ihn unmöglich. "'Bast-chan wird uns gleich bestimmt helfen... keine Sorge... Sonst sind wir geliefert...", das letzt flüsterte er nur noch und sah in den Himmel. "Jetzt müssen wir nur noch bis dahin soweit kommen wie möglich...", er nahm ihren Arm fester und machte einen Seitensprung und lief die Wand einige Meter mit ihr hoch. 'Meister wir sind hier gerade etwas in bedrängnis...' keine Antwort 'Die schießen mit Raketenwerfer auf uns wir brauchen dich...",er hoffte das das Gerät was er inplantiert bekommen hatte wirklich funtinoerte.