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 WIR sind die Dunkelheit!

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Sera
Shinigami



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BeitragThema: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! EmptySa Mai 11, 2013 8:19 pm

Du siehst die Dunkelheit mit anderen Augen
Du denkst, dass sie dich beschützt

Du denkst, dass sie dich erfüllt

Du denkst, dass sie dich trägt

Dass sie dich verändert, bemerkst du nicht

Von allem abgegrenzt, was dich verletzen könnte

Auch vor der Liebe

Kalt und krank
Einsam und arrogant
Lebst du in deiner Welt

Abhängig von deiner Dunkelheit

Ohne die du nichts wärst

Wann wirst du jemals wieder wirklich leben....
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Sera
Shinigami



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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! EmptySa Mai 11, 2013 8:21 pm

Es war bereits spät, die Nacht hatte sich gleich eines samtenen Tuches
über die Welt gelegt, lediglich beleuchtet von den Lichtern der Stadt in
wieter Zone. 'Sie sehen so friedlich aus', dachte Zack und zog den
Mantel gegen die Kälte näher an sich. Er sollte eigentlich schlafen, das
wusste er, doch er konnte nicht. Dort draußen, das wusste er, war sie.
Er hatte lange nach ihr gesucht, jenes Wesen dass ihm und seinen Bruder
das E-Gen eingefplanz hatte. Eine natürlcihes Phänomen? das er nicht
lachte! Zack würde diese wildne umbringen, sie alle. >Sera. Während
der Tag mir schlecht bekam, das Sonennlicht mich beinahe umbrachte, war
die Nacht meine Welt. Die erkalteten, leblosen Augen blickten über die
Stadt, meine ebenfals lebloses Geishct regte sich nicht als ich an die
potenzielle Silf dachte. Ich wandte den Kopf weg von den Lichtern zu der
Dunkelheit hin. Ich verschenkte die Gabe, jene die ich für würdig
erachtete. Sie bekamen viel dafür, eine Schöhnheit die so makellos war
wie das Anlitz eines Gottes, Käfte, die beinahe göttlich waren und einen
Vertsnad, schneller und schärfer als man es sie je ertäumt hatte.
Natürlich hassten sie mich für das, was ich ihnen antat. Sie begangen
oft Selbstmord oder wurden von meinen Brüdern und Schwestern
niedergestreckt. Ihr hass auf mich, die als 'Bienenkönigin' die
Veranlagung besaß, Menschen zu einen von uns zu machen, war Grenzenlos.
Sie gaben nicht bekannt, dass ich es war, die neue Silf erschaffte, doch
die Menschen wussten es. Wenn jemand von einer 'Sierene' sprach, die
Nachts in ihr Zimemr kam um sie in ihre Welt zu verführen, dann wusste
jeder dass ich es war. Und dass ein neue Evolver geboren wurde.
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Sera
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! EmptySa Mai 11, 2013 8:22 pm

Mit schmerzenden Kopf öffnete ich meine Augen. Es war dunkel und ich
brauchte etwas Zeit bis ich mich an die Dunkelheit gewöhnt hatte. Ich
hing wieder an der Wand gefesselt, in Ketten gelegt, einige Zentimeter
über den Boden. Sie hatten mich vor zwei Jahren gefangen, zu der Zeit
als ich meine Kräfte gezeigt hatten. Sie hatten meiner Familie
versprochen mich zu heilen. Alles nur Lügen. Sie hatten Test mit mir
durchgeführt, wege gesucht, die mutation umzukehren und Wege zu finden
wie ich nützlich werden kann. Mich zu ihrer eigenen Kampfmaschine
machen, das war ihr eigentliches Ziel. Ich war nicht die einzige hier,
viele waren schon gestorben und am ende sind nur ich und zwei andere
Männer überlebende. Man tuschelte das wir beinahe vollkommen seien. Das
menschliche war zu stark in ihren Augen. >Saven. Er spührte wie sie
sich regte, seine Mitgefangene und hob den Kopf. Es war selten das sie
ihr bewusstsein erlangte. Er war schwach, zu schwach um ein Wort heraus
zu bekommen. Vor ein paar Stunden hatte er seine letzte 'Behandlung'
gehabt. Jetzt ging es ihn dreckiger denn je. Aber lebte noch. Auch er
hing an Ketten gefesselt an der Wand und spührte seine Arme nicht einmal
mehr. Wie lange war es schon her das er in einem Bett gelegen hatte,
oder das er den Himmel wieder zu gesicht bekommen hatte? Er wusste es
nicht. Eine Tür ging auf und das Licht erhellte den kleinen Raum inden
sich zwei der 'Kranken' befanden. Das Licht blendete ihn und er musste
sie schließen. Anscheinend wurde der dritte zurück an seinen Platz
gehängt, denn er vernahm ein stöhnen und die Geräusche der ketten.
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! EmptySa Mai 11, 2013 8:23 pm

Die Mauern, die die tadt umgaben, die Geräte, alss das hielt die Evolver
davon ab, wieder in die Stadt zu dringen, auf der Suche nach Schutz,
ihrer Heimat. Doch sie besaßen keine Heimat mehr. Nichts mehr dass ihnen
ähnelte. Selbst wenn sie zusammen waren, jeder für sich war einsam.
Eines Tages würden sie sterben, innerlich, und nichts mehr würde da
sein. Eine >Kluft zwischen ihnen und den Lebenden. Ich ging über die
Straßen, auf der Suche nach der Schwingen, die die Luft zum Vibrieren
brachte. Doch das, was ich fand, war keine Schwingung. Die Luft
erbebbte, genau wie die Welt um mich. Kein Menshc hätte das je gespürt,
doch ich war lange kein Mensch mehr. Ich folgte jenem Beben, das grausam
und schöne Gsicht gleichsam Regungslos und den Licht abgewandt. Nun
stand ich davo, vor dem gebäude, und besah es mir. Im nächtsne Moment
wurde das Vibbrieren stark, wie ein Sturm, meine Sinne wurden vernebelt,
ich hörte unerträgliches Piepen und im nächsten Moment spürte ich wie
meine Knie nachgaben. Meine Sicht verschwamm und ich sah undeutich
Schatten auf mich zukommen. >Tyki. Er spürte wie sich die kühlen
Ketten um seine Hände schlossen, nur dass seine Hände noch immer mehr
grausame Krallen glichen, als er dne Kopf hob waren seine Pupillen
geshclitzt und tiefes Grollen kam aus seienr Kehle, doch das war alles.
Er hatte gekämpft, gegen eine der wilden, die sich Silf nannten. Sie
waren stark gewesen, ihre Knochen robust, die grausam udn gelcihzeitig
shcönen Geishcter zum kampf verzerrt. Er hatte es zerfetzt, das Ding in
zwei Teilen gerissen und gewonnen. Er bekam etwas wie einen tormschlag
und zuckte zusammen. Dann hing er kraftlos an seinen Fesseln, erwartete
weiter Schmerzen doch sie blieben aus. Stattdessen rannten die Leute
nahc draußen, Stimmen wurde laut. Geschrei. Und dann drei Worte, die
immer wieder erklangen. "Wir haben sie."
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! EmptySa Mai 11, 2013 8:25 pm

Ich hob den Kopf als ich die Stimmen vernahm und sah mich um. Mein Blick
blieb auf den Mann liegen der gerade zurück transporiert wurde. Er war
länger hier als ich, aber Namen kannten wir nicht von einander. Wir
hatten nicht die Kraft zu sprechen. Das Zeug was sie uns in Spritzen
gaben schwächte uns so sehr das wir gerade noch bei bewusstsein blieben.
Der einzige trost für mich war, dass ich nicht alleine in irgendeiner
Zelle steckte, das es Menschen gab die mich verstanden. Wieder zuckte
ich als die Stimmen lauter wurde. Was soll das heißen sie haben sie? War
jemand neues in dieses Gefängnis gebracht worden. Unendliche trauigkeit
breitete sich bei mir aus. Wieder einer der neues Leid tragen muss.
>Seph. Er konnte sein Glück nicht fassen. Sie hatten endlich sie
gefangen, die Sirene! Man, konnte ihm ansehen wie stolz er auf seine
Arbeit war. Er hatte das Anti-Silfsystem entwickelt das selbst eine
Contract-reaper fangen konnte. Er hattes es schon lange gewusst.
Irgendwann kann die Menschheit durch die Teschnik die Welt von diesen
Bestien befreien und er hatte dafür beigertagen. Er ließ es sich nicht
nehmen die Frau selber zu begutachten. Schließlich hatten sie noch
einige Test an ihr vor. Er betrat frohlockend den Aufwachraum des
Labores. Die Sicherheitvorkerungen waren übertrieben aber hielten
'Freiheitskämpfer' davon ab hier einzubrechen. Da lag sie auch schon,
festgebunden an ein Bett, nicht fähig auch nur einen Finger zu bewegen.
Er pfiff auf und richtete sich seine Uniform. Seine Waffe hatte er immer
parat. Man konnte niemals vorsichtig genug sein. "Ich habe von der
Schönheit einer Sirene gehört, das übertrifft aber meinen Erwartungen.",
er legte den Kopf etwas schief, als er sah das sie wach war.
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! EmptySa Mai 11, 2013 8:26 pm

Ich richtete meine seelenlose Augen auf ihn. "Ich kenne dein Geishct,
vor einem Jahr erschuf ich einen Silf, er sieht aus wie du, etwas älter,
und hübscher. Ich hatte viel von ihn erwartet, doch er erwies sich als
Fehlschlag. Er schaffte keine fünf Minuten, bis meine wilden Bürder udn
Schwester ihn zerlfeischten und ihn dann als Abendmal servierten." Meine
Stimme klang neutral und sachlich. Genau wie mein Geishct war meine
Stimme einfach leblos, dennoch samtig weich um einen Mann zu umgarnen
und ihn in den Tod zu führen. Ich richtete meine Augen wieder an die
Decke. "Wer weiß? Vielleicht besitzt du mehr Potenzial als dieser
Schächling." Ich sprach nun eher mit mir selbst. "Ein mächstiger Silf,
der eine Arme führen könnte, gegen die Menschen. Und an meiner Seite
regieren..." Ich schwieg kurz und richtete die dunklen Augen wieder auf
ihn. "Selbst wir sind nicht gerne alleine." >Tyki. Er versuchte
wieder den Kopf zu heben, doch er wra zu schwach, einfach viel zu
schwach. Da betrat eine der Wissenschaftler den Raum. "Wir haben eure
Königin, Evolver. Eure kleine Hure, die herrumläfut und neue Evolver
erschafft." Wut stieg in Tyki auf, bei diesen Worten. Bedeutete das,
dass jene, die sein Leben zerstört hatte, und darüber hinaus an dem od
seines Vaters chuld war, hier war? Der Wissenschaftler ging wieder, und
verkennbare Wut zeichnete sich auf sienem Geishct ab. Und sie gab ihm
neue Kraft. Er fing an an den Ketten zu ziehen, mit neugewonener Kraft
stemmte er sich gegen sie. Dann sah er zu seinen Mitgefangenen, zum
ersten Mal sah er sie an. Die Schwäche der Medikamente stillte seine
Kampfeslust schnell. Doch ohne ein Wort senkte er wieder den Kopf.
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! EmptySa Mai 11, 2013 8:28 pm

Ich hob nichteinmal den Kopf als er anfing sich versuchte zu befreien.
Jeder wusste hier in dem Raum das dieser Versuch nichts brachte. Also
war diese Gefangen von der ich gehört hatte, die Sirene. Ich war einer
der wenigen Elvover der ich keinen Vorwurf machte, was sie aus uns
gemacht hatte. Die uns wirklich quälten waren die Menschen selber und
dafür hasste ich diese Leute hier. Ich hatte hier viel Zeit zum
nachdenken gehabt. Wieder hörte ich stimmen. Diesmal waren sie etwas
lauter und aufgebrachter. Sirnenen waren zu hören und der Raum wurde in
ein helles rot getaucht. Uns wurde nunmal nichts gesagt. Dann wurde die
Tür aufgerissen. Einige Männer in Laborkittel kamen auf uns zugestürmt
und ketteten uns los. "Wir müssen die Objekte schnell hier weg
bringen.",, sagte ein Stimme. "Wir sind so weit gekommen und werden
unsere Arbeit nicht einfach so fallen lassen. Wir haben fast den
durchbruch in unserer Forschung...", ich spührte wie eine Spritze in
mich gerammt wurde. >Seph. Er sah sie an und fing an zu lachen. "Ja,
mein Bruder war ein Schwächling und ein stümper. Geschieht ihm recht das
er zerfleischt wurde.", er grinste und kam auf sie zu und sein grinsen
wurde bösartiger. "Ich lehne dankend dein Angebot ab.",jetzt stand er
direkt vor ihr und stützte seine Arme auf dem Bett ab. "Ich werde euch
alle auslöchen und die Menschen werden wieder ihren Platz als oberste
wesen dieser Welt einnehmen. Das verspreche ich dir meine Süße.", er
strich sich sein Haar aus dem Gesicht und sah sie kalt an.
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! EmptySa Mai 11, 2013 8:29 pm

Ich sha teilnahmslos zu ihm hoch. "Sicher, natürlich, die Menschen.
Bedeutet dir die Menschheit wirklich etwas, oder hasst du uns einfach
nur? Wusstest du, Seargent Seph, dass das E-Gen familiär vererbt wird?
Eure Generation zuvor war schon...unglaublich, stark. Mit jeder
folgenden Generation gewinnt das E-Gen an macht, und es wird reiner. Wir
müssen es nur wecken. lange Rede kurzer Sinn, wilkommen in der Familie,
Seargent." Das typische erbeben der Atmosphäre fegte wie ein Impuls
über mich. Ich hielt den Blick der leblosen Augen wieter auf ihn
gerichtet. Es wra geschehen, er war einer von uns. Ich hatte es als
meine Pflicht gesehen, seine Gene zu aktivieren. >Tyki. Auch er hob
den Kopf. Was wra hier los? Er spürte wie eine Spritze in seinen Arm
stach und zuckte zusammen. Augenblicklich breitete sich ein tabues,
lähmendes Gefühl aus. >Hisagi. "Leutnant Hisagi, sie gehen
unverzüglich um den Wissenschaftler, der sich um die Versuchsobjekte
kümmert, zu unterstützen. Leutnant Abarai, sie werden Seargent Seph mit
der Sieren helfen. wegtreten!" Der angehende Leutnant lief bewaffnet zu
dem Raum mit den Versuchsubjekten. "Ich bin ihre Eskorte, Doc," er wies
den Wissenschaftler mit sienen Hlfern zur Eile an. Irgendwie hatten zwei
Wild ees geschafft, das Gebäude anzugreifen. Niemand wusste wie sie die
ganzen Sicherheitsvorkehrungen umgehen konnten, doch nun wütenden sie
in der medizinischen Abteilung. >Bast. Er hatte die Arme verschränkt
und beobachtete das Spektakel in der Forschungseinrichtung von dme Dach
eines naheliegenden Gebäudes aus. Dann drehte er sich um. "Wir gehen!"
befahl er seinem kleinen, unfreiwilligen Helfer. Bast konnte sich
Menschen wie auch Evolver unterwerfen und sie zwingen, seine Befehle
auszuführen. Der Evolver, denn Bast zärtlich den Kleinen nannte, war
noch bis vor kurzem ein normaler Menshc gewesen, bis Bast ihn und sein
Potenzial entdeckt hatte. Außerdem war es sein liebster Zeitvertreib,
dem Flehen und Heulen des Kleinen zuzuhören. Ein Junge von etwa zwanzig
der sich oftmals wie ein ängstliches Karnickel aufführte. Er hatte
riesige, dunkelgrüne Augen die ihn nun wie die eines verschreckten
Welpen ansahen, strubbelige, braune Haare und war eigentlich
hochgewachsen,. doch an den großen bats kam er nicht ran. Bats mit
seinen perfekten Gesichtszügen, dem athletischen Körper und den toten
Augen. Er wra bloß hier um zu sehen, was sie von seiner 'Schwester'
wollten. Er hatte die Wilde auf das Labor losgehetzt. "Beweg dich!"
knurrte er als der nutzlose Kerl nicht folgen wollte und zwnag ihn
kurzzerhand durch einen gedanklichen Befehl dazu.
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! EmptySa Mai 11, 2013 8:30 pm

Ich sackte zusammen als das Zeug wirkte und alles wurde langsam
schwächer. Alles drehte sich um mich herum. Ich wurde an ein Bett
gebunden und sah noch wie ich von den anderen beiden für kurze Zeit
getrennt wurde. Dann wurde mir schwarz vor Augen. Einige Zeit später
fand ich mich angekettet in einem Laster wieder. Die Beiden anderen
waren auch dort und hingen festgekettet an der Wand. Es war dunkel und
ich hörte nur wie der Wagen im nassen Regen fuhr. Was war bloß los hier?
Mein Körper schmerzte und langsam verlor ich wueder das bewusstsein.
Das Zeug was sie mir diesmal gegeben hatten, war stärker als sonst.
>Seph. Er sah sie mit großen Augen an und seine Hände verkampften
sich. Er hatte es gespührt. Die veränderung in ihm. Das würde er nicht
zu lassen! Niemand würde ihn dazu zwingen einer dieser Monster zu
werden. "Ich wollte das eigentlich nicht machen.", einer der Leutnante
hatte sich hinter ihm aufbeaut und sah ihn bleich an. "Sie können doch
nicht DAS tun... Ich meine wir haben das Mittel noch getestet. Ganz zu
schweigen von den Nebenwirkungen...", Seph sah ihn böse an und der
rotahaarige Wicht verstummte. "Ich weiß das selber. ICH habe dieses Zeug
entwickelt genau für diesen Fall und werde jetzt endlich die
Gelegenheit dazu haben es zu testen. Ich verabscheue diese Dinger zu
sehr als das ich eine von diesen Misgeburten werde." Er ging an ihm
vorbei und schubste ihn zu seite. Er kramte holte aus einem Titantresor,
der in diesem Zimmer stand, eine Spritze heraus und rammte sie sich in
den Oberschenkel. Weiße Flüßigkeit trat in seinen Körper und schmerz
breitete sich in ihm aus, bis er aufstöhnte. Dann grinste er wieder.
"Ich... werde mich euch nicht beugen, egal wie sehr ihr meine Gene
verstümmelt...", er zog scharf die Luft ein und fiehl zurück. >Renji.
Er hatte wie befohlen sich zu Seph begeben und still dagestanden. Er
hatte alles mit angesehen und war jetzt ein schritt zurück gewischen als
er sah was Seph da tat. DIe anderen Probanden die dieses Zeug zu sich
genommen hatten, waren danach total enstellt, da ihre Genstrucktur total
zerstört wurden waren. Dieses Zeug war eine neuere Version. Er sah ihm
zu wie er sich grümmte, traute sich aber nicht hilfe oder der gleichen
zu holen.
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Sera
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! EmptySa Mai 11, 2013 8:36 pm

Ich beobachtete den Menschen. S viel Wind, und am Ende würde er es
trotzdem nicht schaffen. Narr. Er würde sich uns beugen, früher oder
später. Das Zeug würde die äußerlichen Eindruck der Gene vielleicht
unterdrücken, aber früher oder später würden sie irhen Tribut fordern.
Was mich betraf, ich hatte genuag Zeit. Beinahe shcon gelangweil wantde
ich mein Blick zu dem kleinen Soldaten neben ihn. Dann zu der Decke.
"Ich bin dieses Spiels überdrüssig. Es tut mir Leid, Bast, aber ich
werde mich für eine Weile zurückziehen." Ich wusste dass er mich gehört
hatte. Dann shcloss ich ruhig die Augen. Ich zog mich zurück, damit auch
die Mauern die meine übriggebliegene, gequälte Seele weggeschlossen
hatte. Im nächsten Moment riss ich die Augen auf, und auch wenn sie
genauso tot waren wie vorher, die Mimik auf meinem Geishct zeigte
verwirrung und dann Angst. "Wa - wo bin ich?" fragte ich zitternd und
sah mich um, versuchte an den Ketten zu reißen. Wollte man eine
Gefühllose Bestie sein, so musste man seine Gefühle wegschließen. Wenn
es ganz krass wurde, konnten sich zwei Persönlichkeiten daraus bilden.
Wie in meinem Fall. >Hisagi. Er sha ebenfals in dme Transporter,
seine Waffe griffbereit in der hand, ausgestattet mit einem
Nachtsichtgerrät. Er war für alles bereits. Der Transporter wurde von
einem Kampfhubschrauber eskortiert. >Tyki. Er hatte einfahc nur noch
Schmerzen, mit einem leisen stöhnen erwachte er und sah sich ein wneig
benebelt um. Er sha seien Mitgefangenen, den Kerl udnd as Mädchen, dann
sah er zu dme Soldaten, der sofort mit dem Lauf seiner M4 auf ihn
zeigte, als er bemerkte wie Tyki sich bewegte. Doch Tykis Wille war nahc
den langen Schmerzen schwach, genau wie sien Wiederstand. Sein Kopf
fiel wieder nahc vorne. >Bast. Er verfolgte den Transporter mit den
Augen. Nachdem er die Wörter Seras vernommen hatte, beshcloss er lieber
den dreien, wirklich mächtigen Evolvern zu folgen. Er wandte sich zu
seiner Marionette, die mit riesigen Augen den Helikopter betrachtete.
"Du wirst um jeden Prei bei der Sierene dort bleiben, du wirst versuchen
zu ihr zu kommen und sie, wenn nötig, mit deinem jämmerlichen Leben
beschützen!" befahl er im scharfen Ton, dannw andte er sich ab und ließ
sich von dem Gebäude fallen. Als er auf dem Bodne landete, bekam er
einen richtigen Krater wegen der schieren Wucht seiner Kraft. Rayn
folgte dem Transporter.
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! EmptySa Mai 11, 2013 8:37 pm

Ich hob leicht den Kopf als ich etwas in der nähe spührte, verlor aber
nach ein paar Sekunden das interesse daran und senkte den Kopf wieder
schwach. Es bestimmt nur ein verschrecktes Tier oder so gewesen. Ich
hörte ein klicken der Waffe und sah wieder hoch. Der Mann der auf uns
acht geben sollte, wirkte irgendwie angespannt. Es konnte daran legen
das seit langer Zeit wir alle zur gleichen Zeit wach waren. Anscheinend
hatte ich recht, denn er gab ein Handzeichen und einer der 'Ärzte' kam
von vorne zu uns rüber. Er rammte mir wie so oft eine Spritze in die
Wade. Ich keuchte vor schmerz auf, sagte aber nichts und sackte wieder
zusammen. Ich hatte einfach nicht mehr die Kraft dazu mich dagegen zu
wehren. Keiner von uns hatte mehr diese Kraft daszu. >Saven. Er war
die ganze Zeit bewusstlos gewesen und war erst aufgewacht als er in
diesen Transporter war. Er hatte nicht mitbekommen wie er hierher
gekommen war und war dadruch etwas panisch. >Renji. Er versuchte sie
zu ignorieren und stand stocksteif da. Immerwieder musste er doch zu der
Sirene sehen. Was war mit ihr los? War das eine Taktik von ihr? Seph
schien es auch nicht besser zu gehen. Er wollte schon zu ihr hinlaufen
und nach ihr schauen, doch eine laute stimme durchbrach diese ruhe. "Du
bleibst auf deinen Platz!"; keuchte Seph vor schmerz. "Nur ich darf mich
ihr nähern.", seine Stimme wurde noch lauter. Rennji stellte sich
sofort wieder gerade hin und sah zu Seph. Er bekam große Augen als er
Seph sah. Seine Haaren die haselnussbraun gewesen waren, waren jetzt
vollkommen silber. Eine Nebenwirkung? >Seph. DIese Schmerzen
brachten ihn fast um, aber er bewegte sich langsam zu diesem Mädchen und
stützte sich wieder am Bett ab. "Was soll das werden, Schlampe?
Verwirrung stiften? Nicht mit mir.", er gab ihr eine Ohrfeige und sah
sie wieder kalt an. "DU wirst es bereuen mir das angetan zu haben."
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! EmptySa Mai 11, 2013 8:38 pm

Ich wusste nicht was das hier sollte, ich hatte keine Ahnung wie ich
hergekommen war, doch ich hatte fürchterliche Angst. Als dann auch noch
der Kerl, der jetzt silberhaarig war auf mich zukam und die Hand hob
shcloss ich die Augen. Als der Schmerz kam schrie ich auf und wimmerte
dann. Tränen fingen an mir über die Wange zu laufen. "Was habe ich
getan?" fragte ich schluchzend. "Ich will doch nur zu Bast-chan und
Cinder-chan zurück, sie helfen mir Mum und Dad zu finden..." ich weinte
heftiger und versuchte mich zu befreien. "Bitte....lasst mich
gehen...ich weiß nicht was ihr wollt...bitte..." Ich richtete meine
Augen auf den othaarigen, mit den braunene Augen, er wirkte nicht so
kalt wie der anderen. "Ich will doch einfach nur nach hause."
>Hisagi. Es wra klar dass er verdammt nervös war. Er wra mir drei
Bestien in einen Raum gesperrt, die einfach so eine ganze Stadt
zerstören könnten, wenn sie es wollten. Vor allem der Schwarzhaarige, er
hatte ihn kämpfen sehen. Es waren Monster, in seinen Augen, längst
keine Menschen mehr. Bast. Er lief nun unter dem Hubschrauber, dann
sprang er. Mit leichtigkeitlandete er auf dessen Dach und hob ohne Angst
die hand, umd en Rotor anzuhalten. Sofort sackte der Helikopter zur
Seite weg, Bast sprang ab und hinter ihn explodierte die Maschiene auf
dem Boden. Dann wimdete er sich dem Transporter, mit einem Sprung saß er
vorne auf der Fahrerkabine, langte geshcickt hinein und schnappte sich
den Fahrer. Den schleuderte er weg, ließ sich auf dessen Platz nieder
und trat scharf auf die Bremse.
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! EmptySa Mai 11, 2013 8:38 pm

Ich war vollkommen benommen und merkte erst viel zu spät das der Wagen
scharf bremste. Das Zeug hatte es ganz schön in sich. Ich stöhnte vor
schmerz auf, als der Ruck mich nach vorne zog. Die anderen, die nicht
fest geschnallt waren, fiehlen nach vorne. Ich verstand nicht was los
war und hob etwas verwirrt den Kopf. Mein Körper schmerzte. WIeder hörte
ich stimmen und senkte den Blick. "Er ist hier!", schrie einer der
Männer am Fahrersitz und man hörte aufeinmal einen schrei, gefolgt von
einem Gurgeln. Dann hörte ich ein klicken der Waffe. Der eine Arzt hatte
eine Waffe gezogen und hielt sie an meine Schläfe. Ich drehte den Kopf
etwas zu ihm und sah ihn mit leeren Blick an. "Ich werde nicht zu lassen
das man euch bekommt, eher werdet ihr sterben.", ich hörte das klicken
des laufes. >Seph. Er bauschte sich weiter vor ihr auf und
verschrenkte die Arme. "Zuhause? Das ich nicht lache. Ihr hab kein
Zuhause. Schau an dir runter, bist du nicht etwas zu alt dafür nach
Mammi und Daddy zu schreien. WIr sind hier nicht im Kindergarten.",
wieder gab er ihr eine Ohrfeige. "Ich will nur einige Proben von dir und
tests.", gab er zu. "Seine einfach ein liebes Mädchen und halte deine
Klappe." >Renji. Er drehte den Kopf etwas weg als sie ihn so ansah.
Er konnte nichst für sie tun, obwohl sie ihm leid tat. Er glaubte ihr
das sie nichts böses im Sinne hatte. Er hatte soetwas im Gefühl.
"Gehst... Geht ihr nicht etwas zu Grob mit ihr um SIr?", fragte er
vorsictig, aber Seph schnaubte nur. "Sag mir nicht wie ich meine Arbeit
zu machen habe.", schrie er zurück und gab der kleinen gerade noch eine
Ohrfeige. "Die hast du einfach nur bekommen weil ich es kann. Bedank
dich aber bei den Rotschopf der mir sagen will wie ich meinen job machen
soll".
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! EmptySa Mai 11, 2013 8:39 pm

Die Schmerzen raubten mir den Verstand und ich schloss die Augen. "Was
habe ich getan?" fragte ich mit einem Schluchzen. Ich wollte einfach nur
hier weg. In Gedanken rief ich nach Cinder und Bast, die einzigen
Personen die mir helfen wollten, doch ich bekam keine Antwort. Ich
fühlte mich so schrecklich alleine auf der Welt. Warum geschah das mit
mir? Als ich sie wieder öffnete sah ich zu den kalten Augen des
silberhaarigen hoch, ich wra nun still, ich versuchte einfach keinen Ton
mehr zu machen um ihn keinen Anlass dafür zu geben, mich nocheinmal zu
schlagen. Ich versuchte einfach nur stark zu sein, doc weiter rannen
Tränen über mein Geishct und ich konnte es nicht stoppen. >Bast. Der
Wagen stand nun, er ging nach hinten und sah wie einer der Menschen kurz
davor war, Seras wertvolle Neuschöpfungen zu töten. Er bracuhte zirka
ein zehntel Sekunde, und der Arzt klappte zusammen, er drückte seinen
gebrochenen Arm an sich. Basts Augen wanderten über die drei Silf. Er
hob die Hand und öffnete die Fesseln, dann ging er zu den nächsten. Alle
drei schienen schrecklich Entkräftet. Er nahm Kontak mit seinem Kleinen
auf, er hieß eigentlich Chuck aber Bast nannte ihn nie so, und befahl
ihm Sera schleunigst zu findne. Bast währenddessen kontrollierte den
Puls der drei Silf.
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! EmptySa Mai 11, 2013 8:40 pm

Ich spührte wie die Fesseln gelöst wurden und fiehl zu Boden. Ich war zu
schwach um mich wieder zu erheben. So lag ich auf dem Boden und atmete
schwer. Die Medikamente hatten immernoch eine große Wirkung auf meinen
Körper. Mir war nicht einmal bewusst das ich gerade befreit worden war.
Zu lange hatte ich schon nicht daran geglaubt. Mit blutunterlaufenden
Augen sah ich mich um und schloss sie wieder. Ich wareinfach zu schwach
mich irgendwo hin zu bewegen. Ich spührte wie jemand nach meiner Hand
griff und meinen Puls messte. Wahrscheinlich war das alles hier nur ein
kurzer STop. Vielleicht hatten sie einen Unfallgebaut und mussten sicher
gehen das es der Fracht gut geht. >Chuck. Er hob etwas den Kopf als
er die Nachicht von seinem Herren bekam schnaubte er auf. So schnell war
er auch nun wieder nicht, aber er hatte sie aufegspührt und war gerade
durch einen Lüftungsschacht in die Labore gedrungen. Er wusste ungefähr
wo er suchen musste, auch wenn es ihm missfiehl was er da gerade tat. Er
hasste seinen Meister überalles. Egal was er tat, seine Stimme war
gesetzt und das störte ihn, denn sein Körper bewegte sich immer von
alleine. Wie konnte jemand seinen Kopf und Gedanken kontrollieren? Das
nervte. Er war nunmal kein mutiger. Dann hörte er aufeinmal eine
bekannte stimme und grabbelte dort hin. Er kannte diese Stimmen. Bast
telefonierte manschmal mit dieser Person. Aber jetzt hhörte sich die
stimme viel weicher an. Er hörte hin. >Seph. Sie wusste anscheinend
nicht wirklich was los war. Das gefiehl ihm wirklich immer besser. Er
beugte sich zu ihr runter. "Willst du wissen was du getan hast?",
flüsterte er leise in ihr Ohr. "Du hast unser menschliche Rasse mit den
Füßen getrehten. Du hast Monster erschaffen die uns bedrohen und die wir
beseitigen müssen. Gemordet, verstümmelt und Kinder gerbaubt.", das
letzte war nicht so ernst gemeint, aber er fand das es irgendwie passte.
"Ich lasse nicht zu das du noch mehr zerstörrst...", seine stimme wurde
herrisch.
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Sera
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! EmptySa Mai 11, 2013 8:41 pm

Ich zuckte zursmmaen und sah zu ihm hoch, dann schüttelte ich
entschieden den Kopf. "Nein, das habe ich nicht getan!" Mein Körper
begann wieder zu zittern und ich hatte Angst dass er mich wieder schlug.
"Soetwas würde ich nie tun. Ich suche nur nach meiner Familie...." Ich
sah wieder von ihm zu dem anderen. Dann schloss ich die Augen, weiter
liefen Tränen über mein Gesicht. Ich sollte soetwasgetan haben?
Unvorstellbar. Ich konnte odch nichteinmal jemanden anlügen! Ganz zu
schweigen von verletzen. Dann dachte ich an all die Dinge, von denen ich
träumte, Tod, Schmerz, Leid. Es machte mir Angst. Aber ich war nicht
dazu imstande, soetwas zu tun. "Warum bin ich hier? Und wo sind
Bast-chan und Cinder-chan?" Meine Stimme zitterte stark und überschlug
sich, das Ende des Satzes war eine Oktave höher. >Bast. Nun sah er
sich vor einem neuen Problem. Er konnte doch nicht alle drei mit sich
herrum schleppen, das sah doch einfach lächerlich aus! Er sah zu den
dreien runter udnd achte nach, draußen nahm er war wie einige Soldaten,
Kampfhubschrauber und Panzer sich näherten. Verdammt, seine Zeit wurde
knapp. Er entschied sich schnell. Er packte alle drei und berührte den
Anhänger der um seinen Hals hielt. Er shcloss fest die Augen und
konzentrierte sich. Er war kein Genie darin, Zeit und Raum zu
durchqueren, und das auch noch mit drei nutzlose Anhängseln? Unmöglich.
Aber Bast war ein Genie. Deswegen schaffte er es nach drei Minuten mit
einem leisen Plopp. Wenig später lagen die drei auf dem Waldboden
außerhalb der Mauern verstreut und Bast lehnte sich schwer atmend an
einen Baum um sich erstmal auszuruhen.
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! EmptySa Mai 11, 2013 8:42 pm

Ich zuckte kurz zusammen als ich Hubschrauber und anderes Zeug hörte.
Doch nach ein paar Minuten passte etwas nicht mehr zusammen. Ich spührte
etwas kaltes nasses an meinen Rücken. Es roch nach Gras. Die
Hubschraubergeräusche waren auch leiser. Langsam öffnete ich meine AUgen
und versuchte mich umzusehen. Aber ich war einfach zu schwach um mich
zu bewegen. Langsam ließen die Medikamente nach. Das erste mal seit
einigen Monaten. Auch wenn das Zeug sehr stark war und ein Mensch daran
sterben würde, brauchte wir schon nach einer halben stunde neue
beruhigungsmittel, da die wirkung nach ließ. Langsam konnte ich die
Umrisse besser erkennen und ich spührte meinen Körper wieder. Der
schmerz kam auch langsam zurück und ich stöhnte auf und hob meinen Arm
vor das Gesicht. >Seph. Er legte den Kopf etwas schief und lachte.
"Glaub mir oder glaub mir nicht. Glaubst du ernshaft ich habe einen
Grund dazu dich anzulügen..."meinte er kühl und räusperte sich. "Schade
das du nicht weißt wo die anderen beiden Contractor sind, Sirene. Wieder
mehr Überstunden für meine Wenigkeit.", er ging ein Schritt zurück und
drehte sich um. "Ich hab noch etwas besseres zu tun, als mich jetzt
weiter mit dir zu befassen... Wir sehen uns später in meinen besonderen
Laboren. Renji wird dir gesellschaft leisten.", er strich sich seine
Haare weg. Er musste so schnell wie möglich der kontermination seiner
Gene vorbeugen. Doch soweit kam er nicht, da aus dem Lüftungsschacht
jemand sprang. >Chuck. Eigentlich wollte er nicht aus seinem Versteck
jedoch brach der Lüftungschacht. Landete aber gallant auf den
Füßen.Man musste das beste daraus machen. Dieser Seph sah ihn mit großen
Augen an und Chuck strich sich die Haare weg. "Dein 'Bast-chan' hat
mich geschickt dich zu holen!", rief er dem Mädchen zu. "Wie konntest du
hier..?",fragte Seph. "Mit dir rede ich nicht."
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! EmptySa Mai 11, 2013 8:43 pm

"Bast-chan?" wiederholte ich und meine Miene hellte sich schlagartig
auf. Wie ein kleines Kind vergaß ich meinen Kummer und der Schmerz
wanderte in den Hintergrund. Ich richtete mich auf, wobei die Bänder um
meinen Handgelenken nachgaben und shcließlich rissen, doch ich schnekte
dem keine Beachtung. Selbst wenn meine andere Persönlichkeit wusste was
mit der ganzen Kraft anzustellen war, ich besaß sie trotzdem. Ich strich
mir die Haare aus dem Geishct und sah zu dem Fremden. Nun wra ich
jedoch verunsichert und beinahe misstrarig. Meine Wange shcmerzte von
diesem Kerl mit dne stählernen Augen. Und ich hatte einfach Angst.
Deswegen sah ich hilfesuchend zu der Person, vor der ich im Moment am
wenigsten Angst hatte. Zu dem Rotschopf. >Bast. Er bemerkte wie seine
wertvolle Fracht langsam das Bewustssein wiedererlangten, seine
eisblauen, seelenlosen Augen wanderten über den dreien, auf seinem
Geishct lag ein Grinsen, das jedoch seine Augen unberührt ließ.
"Wilkommen in der Freiheit, Brüder, Schwester," meinte er und wies auf
die Bäume um sich. >Tyki. Er dachte er hätte sich verhört. Sein
geborchener Geist wollte nicht verstehen, dass es vorbei war. Er
richtete sich langsam unetr Schmerzen auf, die frische der Abendluft tat
seinem maltritierten Körper gut. Als er aufsah zu dem Kerl der da
stand, zuckte er zusammen. Es wra nicht nur die Aussstrahlung von ihm,
eigentlich hatte der Kerl gar keine, es wra einfach sein Gefühl. Obwohl
Tyki wütend sein sollte und hass empfinden sollte, war sein müder Körper
wie leergebrannt. Er fiel zurück und schloss die Augen. "Is es wirklich
vorbei?" fragte er, seine Stimme klang rau, wie getrocknetes Pergament.
"Ja," antwortete die melodische Stimme ihres Retters.
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! EmptySa Mai 11, 2013 8:44 pm

Ich horchte auf als der Mann sprach und shcüttelte den Kopf. Das konnte
nicht wahr sein. Er sagte nicht die wahrheit. Ich richtete mich unter
schmerzen auf und sah die Person an die uns gerettet haben sollte. Dann
fingen an die Tränen zu laufen und ich schluchzte auf. "Lügen... alles
nur lügen...", sprach ich leise und rau. Ich hatte lange kein Wort mehr
gesprochen und war selbst verwundert das ich es noch konnte. Auch die
andere Stimme hatte ich noch nie gehört. Mein Blick verschwamm wieder,
aber diesmal lag es daran das ich weinen musste. Ich glaubte das einfach
nicht, kein Wort. Es machte mich trauig, dass mir falsche Hoffnung
gemacht wurden. >Saven. Er war einfach zu glücklich als das er etwas
sagen konnte. Lieber lag er im Gras und sah zu den Sternen hoch. Diese
Ruhe war alles was er brauchte. Er schloss wieder die Augen und atmete
die Luft ein. >Chuck. Er ging selber ein schritt zurück als sie
soeinfach die Riemen zerriss. Er sah zu Seph. "Sicher ist diese
einrichtung nicht...", bemerkte er etwas eingeschüchtert und sah wie
sich bei Seph eine WUtader aufbaute. "Das war Kritsalltitanium...",
stotterte er und ballte die Hand zu Faust. "Renji Code 3", schrie er ihm
zu und Renji machte sich bereit, aber Chuck ließ es nicht zu. Mit einem
Sprung hatte er sich zu Sera gesellt. "Ja Bast-chan... Verdünnisieren
wir uns hier...", er hatte von Bast ein teleporterkristall bekommen.
Eigentlich nicht für eine Person. Dadurch würden sie nicht weit kommen.
Er packte Sera am Arm "Byeee!", rief er Seph zu und mit einem Leisen
plopp war er 200 Meter weiter weg vom ausgangspunkt. Jetzt war rennen
angesagt. Ein Schriller Signalton breitete sich in diesem Labor aus.
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! EmptySa Mai 11, 2013 8:45 pm

Ich hörte dne Ton und zuckte zusammen, ich sah wie eine Schar Soldaten
das Gebäude verließen und hörte ihre Schreie, Schritte. Ich rannte los,
ohne das mir mein Retter etwas sagen musste. Ich hatte schlicht Angst.
Ich lief deswegen, doch mein Gleichgewichtssinn und alle anderen Sinne,
mein Wissen um die Kampfkünste und der ganze Rest waren weg. Ich war
ungefähr so nützlich wie ein großer, Zementklotz. Ich stolperte und fiel
der länge ach hin. "Au!" bemerkte ich und richtete mich auf. Ich wollte
ja eigentlich weg, doch als ich versuchte weietrzulaufen, stolperte ich
natürlich wieder. >Bast. Er sah zu dem Mädchen und ging zu ih, er
hockte sich vor sie und sah zu ihr runter. "Das ist keine Lüge. Meine
Schwester bat mich, euch da rauszuholen, da sie sleber...verhindert ist.
Ihr habt sehr großes Potenzial, und wir wollten es nicht in den Händen
dieser schmirigen Menschen lassen..." >Tyki. Er richtete sich langsam
auf und drehte sich zu ihm. "Die Sirene..." begann er, der Framde
nickte und die perfekten Geishctszüge ließen eine Spur von Sorge
erkennen. "Ja, sie wollte euch da rausholen, leieder hat es nicht ganze
geklappt...aber wie dem auch sei, es ist nunmal so." Er sah zu der
Stadt. Sein Gefängnis. Hoffentlich war das alles kein Traum gewesen.
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! EmptySa Mai 11, 2013 8:46 pm

Ich drehte den Kopf etwas weg und sagte nichts dazu. Mein Körper
schmerzte und meine Haare waren zerzaust. Ich spührte jede Wunde an
meinem geschundenen Körper, ich merkte aber auch wie sie langsam wieder
heilten. Ich sah auf meine Hände und strich mir die zerzausten Haare aus
dem Gesicht. Ich hatte lange nicht mehr die Haare geschnitten. Auch
wenn der Rest meines Körpers immer gewaschen worden war, um Entzündungen
oder ähnliches vor zu beugen. Mein Körper zitterte. "Was passiert
jetzt..?", fragte ich leise und hustete. Ich war schrecklich erschöpft
und zuckte zusammen als ich Hubschrauber hörte. >Chuck. Er war schon
vor gerannt. Hier waren einfach zu viele Wachen, als er bemerkte das sie
ihm nicht folgte, war es schon zu spät. Er wollte gerade zu ihr zurück,
aber er war umzingelt von Soldaten. Wenigstens erreichte er Sera.
"Scheiße...", murmelte er nur und sah die Soldaten an. Dann drehte er
den Kopf zu Sera und kniete sich zu ihr runter. "Verdammt nochmal. Nur
anfänger oder kleine Mädchen stolpern.", tadelte er sie und dachte nach
wie er hier raus kam, ohne gleich den Lauf in den Arsch geschoben zu
kommen. In solch Situationen wirkte er immer sehr stark, aber eigentlich
war er ein richtiger Angsthase und auch ein Weichei. Er zog sie auf die
Beine. "Pass bitte besser auf...", tadtelte er sie und sah die soldaten
wieder an, die ihre Waffen auf sie gerichtet hatten. "Verdammt... Jetzt
muss und ganz schnell etwas einfallen... Du hast nicht zufällig eine
idee?", fragte er
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! EmptySa Mai 11, 2013 8:46 pm

Ich sah mit großen, ängstlichen Augen zu dne Soldaten und drängte mich
an Chuck. Ich schüttelte auf siene Frage stumm den Kopf und wieder
rannen mir Tänen der Angst über das Geishct. ich ging sweit dass ich
mich in seine Jacke krallte. Die Soldaten näherten sich. "Ich habe
Angst," murmelte ich, schloss die Augen und vergrub das Geishct in seine
Jacke. Ich wünshcte so sehr dass Bast oder Cinder da wären, die wussten
immer was zu tun ist. Gleichzeitig hatte ich ngst dass ihm etwas
geschah, er wollte mir doch nur helfen. Ich sah nicht auf als die
Soldatenschritte näher kamen, aus Angst, wenn ich hochsah die stählernen
Augen des Mannes zu erblicken, der mich geshclagen hatte. >Bast. Er
hob den Blick, doch der Hubschrauber kreiste noch über die Stadtmauer,
dass sich Evolver teleportieren konnten, wussten sie nicht. Selbst für
ein perfektes Wesen wie Bast war es schwer gewesen. "Erstmal müssen wir
hier weg," erwiederte er, er packte den Blonden und hiefte ihn sich auf
die Schulter. Der andere schien einigermaßen wieder da zu sein. Bast
bedeutete ihm, sich das Mädchen zu schnappen. >Tyki. Er gehorchte und
nickte. Für den Moment hielt er es für das klügste, diesem Kerl zu
folgen, später könnte er sich in aller Ruhe ihm widmen. Er legte
sochsichtig einen Arm um die Mitte des Mädchens und folgte dann dem
anderen, der vorranschritt, scheinbar ohne das Gewicht des anderen
überhaupt zu spüren.
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! EmptySa Mai 11, 2013 8:47 pm

Ich spürhte, dass das Mittel noch wirkte und stützte mich dankend an ihn
ab. Es war wirklich irgendwie merkürdig. Ich kannte ihn schon seit
einigen Monaten, aber wir hatten weder ein Wort miteinander gesprochen
oder auch nur ein wenig berührt. Das einizige was getestet wurden war,
wie das Blut von anderen Evolverwaffen auf uns wirkte. Das hieß ich
hatte Blutransfusionen von ihm bekommen und er von mir. Besonders wenn
wir fast verblutet waren, hatten wir dieses Blut gebraucht, da wir
angefangen hatten, das Blut von Silf noch das Blut von Menschen
abzustoßen. Ich sah zu ihm hoch und sah in ein von Schmerz geprägten
Gesicht. "Danke..." >Chuck. Er hob eine Augenbraue, fixierte aber die
Menschen um ihn herum. "Die sollten eher angst vor dir haben liebes. Du
hast den Mann doch vorhin gehört, der wird sich die Sachen nicht aus
dem Finger gezogen haben.", er schluckte schwer und drehte den Kopf zu
ihr. "Ausserdem wird dir nichts passieren. Mein Herr hat mir befohlen
dich zu schützen mit meinen leben und dich wohlbehalten zurück zu
bringen. Sein Wort ist gesetz.", er drehte sich wieder ganz zu den
Menschen und packte Sera fester. "Darum brauchst du keine Angst zu
haben!", rief er laut in den Raum und alles um die beiden herum
explodierte. Man hörte vor Schreckenschreie. Er hatte nicht die Menschen
angezündet, sondern ihren Sauerstoff so konzentriert bis ein kleinster
funken alles explodieren ließ. Er rannte wir auf Kommando los. "Und das
du mir nicht wieder stolperst."
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! EmptySa Mai 11, 2013 8:47 pm

Ich tat mein bestes um nicht zu stolpern, dabei sah ich zurück. "Jemand
muss ihnen doch helfen..." bemerkte ich, doch dann fielen mir seien
anderen Worte wieder ein und ich lief schweigend weiter. Ich hörte wie
wietere Soldaten angerannt kamen, sie verließen das große Gebäude wie
eine Ameisenarmee zum Angriff. Irgendwie sah es lustig aus. "Ich habe
noch nie jemanden wehgetan!" murmelte ich trotzig, um mcihs elbst
aufzumuntern. Soetwas konnte man doch nicht vergessen, oder? Und ich
erinnerte mich einfach nicht daran. Ich hob den Kopf alamiert, als ich
spürte wie sich uns etwas näherten. Sofort zwang ich meinen Retter
stehenzubleiben, keine Sekunde zu früh. Vor uns expoldierte eine Rakete.
Verdammt, sie hatten auch Raketenwerfer! >Tyki. Er grinste gequält
ohne sie anzusehen sondern konzentrierte sich darauf, weiterzulaufen,
auch wenn sich sein ganzer Körper dagegen sträubte. "Kein Ding," brachte
er herraus und blickte sturr auf den Rücken des anderen Silf, um ihn
nicht aus dne Augen zu verlieren, denne r hatte ein ganz schönes Tempo
drauf. Plötzlich blieb er stehen. Er drehte sich um. >Bast. Er hielt
ein kleines, silbernes Gerät hoch, dass ihm seinen genauen Standort
mittteilte. Dann holte er eine kleine Schachtel hervor, öffnete sie und
streckte sie ihnen entgegen. Sie enthielt drei kleine Kapseln, in denen
viele silberne Lichter umherschwebten. Beim genaueren Hinsehen sah man
winzige, spinnenartige Roboter. "Schluckt sie," befahl er. "Diese
Menshcen haben sicherlich einen Peilsender in euch gepflanzt, diese
Nano-Roboter finden ihn und schalten ihn aus, Keine Angst, sie sind
komplett harmlos für den Körper, organische Materialien greifen sie
nicht an."
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! EmptySa Mai 11, 2013 8:48 pm

"Hoffentlich nur einen Peilsender...", murmelte ich leise, eher zu mir
und nahm mir einer dieser Dinge und schluckte sie herunter. Mein Hals
fühlte sich trocken an und langsam wurde ich wieder erschöpfter.
Anscheinend waren das eine Art entzugsentscheidungen. Die ganze Zeit
unter schmerzmittel und anderen Medikamenten forderten seinen Tribut.
Ich konnte einfach keinen Schritt weiter. Wir waren nicht wirklich weit
gekommen. "Ich kann nicht mehr...", gab ich zu und stüzte mich wieder an
ihm ab. Ich wollte nicht nach vorne kippen und ihn mit nach unten
ziehen. >Chuck. Er sah sie dankend an. "Das hätte schief gehen
können... dabke...", meinte er nur und wurde sofort wieder ernster. "Wir
müssen zuerst uns helfen. Verstehst du?", er deutete auf das Lach was
jetzt in der Wand klaffte. Wenigsten hatten sie es bis nach draußen
geschafft. Jetzt musste er nur noch auf Bast warten. Alleine würde er
hier nicht raus kommen mit ihr. Das war für ihn unmöglich. "'Bast-chan
wird uns gleich bestimmt helfen... keine Sorge... Sonst sind wir
geliefert...", das letzt flüsterte er nur noch und sah in den Himmel.
"Jetzt müssen wir nur noch bis dahin soweit kommen wie möglich...", er
nahm ihren Arm fester und machte einen Seitensprung und lief die Wand
einige Meter mit ihr hoch. 'Meister wir sind hier gerade etwas in
bedrängnis...' keine Antwort 'Die schießen mit Raketenwerfer auf uns
wir brauchen dich...",er hoffte das das Gerät was er inplantiert
bekommen hatte wirklich funtinoerte.
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