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 WIR sind die Dunkelheit!

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Sera
Shinigami



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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 5 EmptySa Mai 11, 2013 10:15 pm

Ich sah ihn trauig an. "Du hast noch schmerzen. Habe ich recht?", fragte
ich leise und wünschte mir etwas, dass ich etwas von seinem Schmerzen
nehmen konnte. "Mir geht es besser...",ich senkte den Blick und lehnte
mich wieder etwas zurück. Ich war Bast dankbar was er für mich gemacht
hatte. Nur durch ihn war ich halbwegs bei verstand geblieben. Wie er das
gemacht hatte, verstand ich immernoch nicht wirklich. "Vielleicht
kannst du bald aufstehen und etwas raus. Die Nacht ist wunderschön klar.
Und die sterne erst...", schwärmte ich und griff ihm sanft an die
Schulter. >Seph. Er hob eine Augenbraue. "Ich glaube eher nicht.",
meinte er leise und küsste sie weiter. Er wusste einfach nicht was er an
ihr so anmachte. Er küsste sie weiter und zog sie weiter aus. Er
knöpfte sich dabei seine eigene Uniform auf und richtete sich auf. Ihr
Körper war wirklich wunderschön. Er legte den Kopf etwas schief. "Das
ein so alter Körper so hübsch sein kann. Ich sollte sich sezieren nicht
vernaschen...", murmelte er mehr zu sich selber und biss ihr in das Ohr.
ALles ihn ihm bebte. Er hatte nunmal lange seine agresionen, durch
überstunden oder ähnlichen, angestaut und war jetzt fast am Platzen.
>Cinder. Er sah ihm nach und schüttelte den Kopf. "Geh keine größere
Bindung mit Seras Schützling ein. Du wirst nur leisen!", rief er ihm
nach und verschwand im Gebüsch. Er würde es zu aller erst an seinen
Portabel versuchen. Ein versuch war es wert itachi zu benarichtigen.
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Sera
Shinigami



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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 5 EmptySa Mai 11, 2013 10:15 pm

Ich spürte wie er mich weietrauszog und biss mir auf die Lippe. Bei
seinen Worten hsuchten meine Augen zu ihm. Gefiel ich ihm? Ich hob eine
zitternde Hand udn vergrub sie in seinen Haaren, gleichzeigtig schloss
ich die Augen und schmigte mich näher an ihn, bis meine Lippen an seinem
Hals lagen. Irgendwie wollte ich es ja auch. Vielleicht rührte bei ihm
das alles von dem Alkohol her, doch bei mir war alles echt. Als ich
seine freudige Erregung spürte, wurde ich richtig tomatenrot und zuckte
kurz zusammen. Man merkte mir meine Unerfahrenheit an. >Tyki. Er
hätte fast über soviel Naivität geshcmunzelt, aber eben nur fast. "Wenn
ich auftsehen kann, siehst du sie dir mit mir an?" fragte er sie.
Langsam, ganz allmählich kam Tykis eigentlicher Charakter wieder.
Charmant, Vorlaut und ein kleinwenig arrogant. Doch noch war er von dem
ganzen Schmerz und dem unenldichen Leid überlagert. Es dauerte eben.
"Kannst du mir vielleicht das Wasserglas reichen?" fragte er und zeigte
darauf. Er hatte einen höllischen Durst und einen total trockenen Hals.
>Bast. Er hörte Cinders letzte Worte zwar, doch er achtete nicht auf
sie. das wusste er ja selber. Und doch konnte er nichts für siene
Gefühle. Sowas geschah eben.
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Sera
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 5 EmptySa Mai 11, 2013 10:15 pm

"Ja, kann ich... können wir....!", ich senkte den Blick und griff nach
dem Glas Wasser. Er schüttete sich alles auf einmal hinunter und ich
machte mir sorgen, dass er sich verschluckte. Wenigstens hatte er etwas
Farbe im Gesicht. Seine WUnden heilten auch. Ich war das erste mal
darüber froh, dass wir so eine schnelle WUndheilung hatten. "Wenn ich
dir sonst noch irgendwie helfen kann, sag es einfach.", ich drückte mich
wieder an ihn und genoss seinen Geruch. Doch Aaron riss und beide aus
unseren Gedanken. Ich drehte mich nur wiederwillig zu den emotionskalten
Mann. >Seph. Er konnte nicht aufhören, besonders da auch sie anfing
sie bei diesem Spielchen zu beteiligen. Wäre er gerade nicht so
alkoholisiert gewesen, hätte er sich dafür selber gehasst. Er kichterte
auf. "So unerfahren hätte ich dich nicht geschätzt. WIe kann man fast
150 Jahre, vielleicht auch mehr nur so rein und unschludig bleiben?", er
wusste die Antwort, aber er wollte sie damit quälen, nachzudenken,
weshalb es so sein könnte. Er wurde etwas grober und fing an ihren BH
auszuziehen. "Und dann soetwas mit einem Fremden machen, der dich
umbringen will... Zerstücket sehen will, ahc was weiß isch!", knurrte
er. Er bemerkte nicht wie von einem auf den anderen Blick jemand hinter
ihm sich manifestierte. >Cinder. Es hatte eine halbe Ewigkeit
gedauert bis er endlich Itachi ausfindig gemacht hatte und wollte Bast
bescheid sagen. Er wusste ja wo er ihn finden konnte. "Bast!", rief er
ihm nach als er ihn von weiten sah und kam auf ihn zu. "Itachi hat sie
wahrscheinlich. Er will uns bescheid sagen....", er lachte auf. "Itachi
ist immer zuverlässig.", erst jetzt sah er wie betrübt er war und
verdrehte die Augen. "Mann, wenn du so an dieser Silf hängst, dann
manipulier sie doch einfach zu deinem Gunsten. Ich will dich nicht die
nächsten paar hundert Jahre sehen, als hättest du gerade deinen HUnd
verloren, nicht schon wieder. Tu es einfach und lass es gut sein."
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 5 EmptySa Mai 11, 2013 10:16 pm

Ich antwortete nicht und versuchte einfach nicht daran zu denken,
shcloss die Augen und atmete noch imemr hetktisch. Er sagte jedoch die
Wahrheit, ich kannte ihn nicht. Doch ich genoss seine Nähe und es machte
mir nicht wirklich etwas aus. Auch dass es gegen meinen Willen war, war
mir gleich. Ich bemerkte die Person die hinter seinen Rücken stand
zunächst nicht, doch als ich sie sah, erstarrte ich. Jegliche Farbe wich
mir aus meinem Geishct, und mein erster, zugegeben, total irrationaler
und idiotischer Gedanken war: 'Gott, bitte, nehmt ihn mir nicht weg!'
Der Silberhaarige wra zu betrunken um wirklich mitzukriegen wie sich der
Fremde näherte. >Aaron. Er trat neben sie und musterte die beiden.
"Euch scheint es gut zu gehen," bemerkte er trocken und warf kurz einen
Blick zu dem Blonden, der sich nicht regte. Aaron hatte keine wirklich
starken Lebenszeichen von ihm bekommen, es wra ungewiss ob sein Körper
stark genug war. Er drehte sich zu den beiden zurück. "Wenn ihr euch
wieder bewegen könnt, geht zu den medizinern. Sie werden euch nochmal
untersuchen und mir mitteilen, für was ihr nützlich sein könnt." Er
wandte sich ab udn ging zud er Tür. >Bast. Er ignorierte Cinder,
machte sich jedoch irre Sorgen um Sera. Wer wusste was diese Verrückten
mit ihr anstellten.
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 5 EmptySa Mai 11, 2013 10:16 pm

Ich sah Aaron nach und stand dann auf. Er hatte recht. Mir ging es gut
genug, dass ich bei einfachen Sachen helfen konnte. Solange der Arzt der
mich untersuchte, kein Mensch war, der mich berührte, war es für mich
okay. "Ruh dich noch ein bisschen. Ich komm später wieder, ich versprech
es dir. Komm etwas zur Ruhe...", meinte ich leise und gab ihn einen
kleinen Kuss wieder auf die Nase. Dann verschwand ich aus dem
Krankenzimmer und suchte einen Arzt. Ich wurde in eine Art Arztzimmer
gebracht und sollte dort auf meinen Arzt warten. >Saven. Er war
wirklich die meistee Zeit nicht bei bewusstsein gewesen, aber das lag
daran das es seine Art war mit der ganzen Sache fertig zu werden. Sein
Körper regenerierte sich schneller wenn er ruhe hatte. Sein ganzes
System war so auf die heilung fixiert das sie die anderen Funktinoen
seinen Körper einfach herunter gefahren hatte. Jedoch erlangte er
langsam wieder sein bewusstsein. >Cinder. Er seufzte leise. "Ich sag
es nur ungern, aber ich vertraue Itachi, er wird Sera finden.", er
richtete sich seine Brille. "Ignorieren bringt da auch nichts. Mach es
einfach oder ich mache es. Du willst doch sicherlich nicht das ich den
Silf an mich binde?", fragte er leise. Er machte das als eine Art
Freundschaftdienst und als ablenkung deswegen, damit er nicht wahnsinnig
vor sorge um Sera wurde. >Itachi. Es war für ihn niemals ein Problem
gewesen, jemanden aufzuspühren. Jetzt stand er mitten in einer
versifften Wohnung in der meist gefährlichsten Stadt für Silf. Er
erkannte sofort die Lage, blieb aber ruhig auf seiner Stelle stehen. Er
wollte nicht wirklich auf sich aufmerksam machte. >Seph. Er verstand
nicht sofort weshalb Sera sich so verhielt. Er machte aber weiter und
küsste ihren bleichen Hals weiter. Erst jetzt verstand er das sie nicht
bleich wegen ihm geworden war. Er drehte sich abrupt um und wurde schon
gegen die Wand geschleudert. "Verdammte Scheiße!"
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 5 EmptySa Mai 11, 2013 10:16 pm

Ich sah wie er weggeshcleudert wurde und erhob mich lnagsam. Verschreckt
sah ich zu dem Schwarhaarigen, dann stand ich auf und ging zu dem
anderen, kurzzeitig war mir egal dass ich halbnackt war, doch als ich
ihn erreichte bemerkte ich es und verdeckte meine Blöße, dabei ging ich
neben ihn in die Hocke und sah zu dem Schwarzhaarigen. "Tu ihm nichts,"
bat ich und warf einen besorgten Blick auf den Betrunkenen der sich
langsam aufrappelte. Ich stand ebenfals auf, zog mir shcnell mein Top
über, und stellte mich dem Schwarzhaarigen in dne Weg. Trotzig reckte
ich das Kinn. "Ver - verschwinde einfach." Ich hatte schreckliche Angst
dass er ihm was antat. Mein Herz raste noch immer, un mein Körper war
immer noch...erregt. Doch ich versuchte mich zu beruhigen. >Tyki. Er
sha ihr nach, ließ sich zurücksinken und schloss die Augen. Jetzt war
sie weg. Er wusste zwar, dass sie in Sicherheit waren, doch er machte
sich trotzdem Sorgen um sie. Und ihm wurde kalt, da sie nicht da war.
fröstelnd zog er die Decke enger um sich udn starrte betrübt an die
trostlose Decke. Sie wra so grau und farblos wie er sich fühlte.
>Nick. Er stand dort mit seinem Arztkittel und sah auf als eine Silf
den Raum betrat. Er nickte. "Komm her, ich muss deinen Puls messen,
deinen Herschlag abhören und deine Temperatur messen. Das ist auch shcon
alles," erklärte er ihr und winkte sie näher. >Bast. Er blieb stehen
und drehte sich mit genervten Blick zu Cinder um. "Halt dich einfach da
raus, geh und mach dich nützlich, ich brauche deine Hilfe nicht.
Verschwinde und lass mich in Ruhe," er mahte eine wegscheuchende
handbewegung mit der Hand und wandte sich wieder zum gehen.
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 5 EmptySa Mai 11, 2013 10:17 pm

Ich sah skeptisch zu ihn und ging doch ein schritt zurück. Langsam
schloss ich die Tür hinter mir und legte den Kopf etwas schief. "Soll
ich mich hinsetzen...?", fragte ich leise und bekam langsam Hemmungen.
Solche Leute machten mir immernoch angst. Besonders da ich nicht
einschätzen konnte ob dieser mneschlich oder nicht war. Ich setzte mich
dann doch auf einen freien Platz, der so weit wie es nur ging von diesen
Mann war. Ich konnte einfach nicht selber verstehen weshalb meine angst
immer größer wurde. Ich senkte den Blick. Es war mir mehr als nur
peinlich. >Cinder. "Mann, reh dich ab, ist doch nur ein Silf. Ich
lass dich nicht inruhe. Wie schon gesagt, ich hab kein Bock mehr einige
hundert Jahre dein Liebeskummer zu ertagen. Binde sie an dich und ich
gebe ruhe. Glaubst du Sera, will dich noch einmal so erleben? Darum kann
ich mich nicht daraus halten." >Itachi. Er sah sie an und legte den
Kopf etwas schief. "Ich hatte nicht vor diesen Mann etwas anzutun. Ich
soll dich zurück holen.", meinte er nur und kam ein Schritt zurück. "Es
ist gefährlich für dich hier. Cinder und Bast machen sich sorgen.", er
nahm sie sanft am Arm. Der andere war immernoch benommen.
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 5 EmptySa Mai 11, 2013 10:17 pm

Ich entzog ihm meinen Arm. Es wra nicht, dass ich ihm nicht glaubte, ich
wollte nur nicht weg. ich machte mir Sorgen um dne betrunkenen Mann und
ich konnte die Vorstellung nicht ertragen, dass ich ihn alleine ließ.
"Verschwinde, bitte, sag Cinder du hast mich nicht gefunden, oder so,"
ich kehrte zu dem Betrunkenen zurück. Ich nahm nur noch wahr, wie er
verschwand, während ich ihn auf die Beine brachte und ihm zum Sofa
schob. Ich drückte ihn runter, blieb unschlüssig stehen und sah zu dem
Punkt, wo der Schwarzhaarige gestanden hatte. Nun war ich wieder
alleine, mit einem betrunkenen, wütenden und jähzornigen Soldaten. Doch
ich bereute es nicht, ihn weggeshcickt zu haben. >Tyki. Irgendwann
schloss er die Augen. Er träumte, von früher, doch der Traum war nicht
shcön. Immer wieder musste er daran denken dass er das alles verloren
hatte und der Schmerz wurde unerträglich. Doch dann kerhten seine
Gedanken zu Fenia und der Traum wurde angenehmer, Dass sie da war, war
der einzige Lichtpunkt in seinem trostlosen Leben. >Nick. Er sha dass
sie sich wegsetzte, doch er besaß diese Radikalität, die jedme guten
Arzt eigen war. Deswegen trat er auf sie zu, nahm ihr Handgelenk und
messte den Puls, dann legte er seine Hand auf ihre Stirn und hob sien
Stetoskop. "Zieh bitte dien hemd hoch."
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 5 EmptySa Mai 11, 2013 10:17 pm

Ich zuckte zusammen als er mich berührte. Er machte mir angst mit seiner
Art, darum wollte ich mich nicht vor ihm ausziehen. Ich schüttelte
meinen Kopf und stand zitternd auf. Wieder wurde meine Angst verstärkt
als er wieder auf mich zu trat. "Ich geh jetzt lieber besser... Mir geht
es gut...", log ich und versuchte panisch die Tür zu erreichen. Alles
in mir schrie einfach weg zu laufen. So weit wie möglich. Ich riss die
Tür auf und rannte einfach draf los, ohne zu wissen wohin. Nach einer
Minute sackte ich an einer Wans zusammen. Die angst war mir ins Gesicht
geschrieben. >Itachi. Er wusste nicht wie er diese Sache hanthalten
sollte, darum wollte er Cinder berichterstatten, ehe wieder zurück
kehrte. Es dauerte nicht einmal ein Wimpernschlag, da stand er hinter
Cinder. Er war in eine hitzige Diskusion hineingeplazt und stand jetzt
zwischen Bast und Cinder. >Cinder. Er hatte sich gerade heftig mit
Bast gezofft. "Verdammt nochmal Bast, sei nicht so stur. Wenn du sie
nicht bindest dann mach ich es eben. Du weißt das mein weg der
gewaltvollerer ist.", aufeinmal stand Itachi dann und er verstummte. "Wo
ist sera?", fragte er. >Seph. Er war immernoch benommen und griff
sich an die Stelle wo er aufgekommen war. Sein bendelbetes Gehirn hatte
noch nicht verarbeitet, dass sie immernoch bei ihm war und nicht mit dem
Mann geflohen war. Als er merkte wie eine Hand ihn berührte, warf er
die Person in einer Hand zu Boden und beugte sich über sie. "Nicht mit
mir!"
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 5 EmptySa Mai 11, 2013 10:18 pm

Ich unterdrückte einen erschrockenen Aufschrei und als ich auf den Boden
aufkam, blieb mir für einige Momente die Luft weg. "I-ich mach es nicht
nochmal." Ich wusste zwar nicht warum er jetzt wütend war, oder was ich
getan hatte, doch anscheinend war er wieder sauer. Das mochte ich
nicht. Zitternd sah ich zu ihm hoch. "Wolltest du nicht, dass ich ihn
wegschicke?" fragte ich verunsichert. Seine Nähe überrumpelte mich
regelrecht und mir shclug der Geruch des Alkohols entgegen. Ich musste
mich richtig zurückhalten, um nicht meine Hand nach ihm auszustrecken.
Es wra so verlockend! >Bast. "Hör auf damit, Cinder, ich will nichts
mehr davon hören. Und wag es ja nicht, sie auch nur anzufassen!" knurrte
er. er warf Itachi einen kurzen Blick zu, wandte sich dann um und ging,
diesesmal folgte ihm dieser bescheuerte Idiot nicht. Ja, er sollte sich
Sorgen um Sera amchen, doch Momentan war er zu aufgebracht. Außerdem
würde Cinder das shcon geradebiegen. Er lief druch die Gänge, anfangs
shcnell und aufgebracht, doch er beruhigte sich schnell und drosselte
sein Tempo. Irgendwann blieb er stehen und sah zur Wand, weil er dort
Atemzüge vernahm. Da sha er das verschreckte Mädchen. "hey, alles in
Ordnung?" fragte er und näherte sich ihr langsam. "Was hast du?"
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 5 EmptySa Mai 11, 2013 10:18 pm

Ich merkte im ersten Moment nicht das ich angesprochen wurde und zog
meine Beine an. Meine angst ließ etwas nach, aber ich zitterte
immernoch. Ich spührte jede einzelne stelle an der er mich angefasst
hatte. Erst jetzt vernahm ich Bast stimme und hob den Kopf etwas.
"Nichts... bin etwas aufgewühlt...", meine Stimme versagte etwas. Er
reichte mir seine Hand und zog mich hoch. Er nahm mich in seine Arme und
drückte mich fest an sich. "Tut mir leid...", murmelte ich leise. "Ich
bin zu nichts brauchbar.", meine stimme versagte etwas. >Cinder.
Jetzt war Cinder alleine mit Itachi. Er seufzte nur und sah Bast nach.
"Also, anscheinend hast du sie gefunden. Bring mich bitte zu ihr. Egal
was sie gesagt hat.", er ahnte schon was Itachi dazu gebracht hatte sie
nicht mitzurbringen. >Itachi. Er sah ihn ausdruckslos an und nickte
dann. "Auf deine eigene verantwortung.", meinte er leise und verschwand
mit ihm mit einem plopp. >Seph. "Tzz...", meinte er nur und senkte
den Kopf zu ihr runter. "Was weißt du schon", er küsste sie wieder und
drückte sie weiter zu Boden. Er griff nach ihrem Arm, bis sie fast
knackten. "Wo waren wie stehen geblieben?", fragte er sie und küsste
wieder ihren Hals.
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 5 EmptySa Mai 11, 2013 10:19 pm

Ich keuchte shcmerzerfüllt auf und einige Tränen liefen über mein
Geishct. "Das tut weh," presste ich herraus, da er mir fast den Arm
brach und wandte nur mein Geishct ab. Obwohl er ganz und gar nicht
zärtlich war, fühlte es sich irgendwie gut an. Ich hätte mich in dem
Moment selebr verachten können, so wehrlos wie ich war. Mein Herzrasen
wurde schlimmer. Die Schmerzen rückten in den Hintergrund und ich konnte
nur noch an ihn denken. Die Angst war noch da, gemischt mit den ganzen
anderen Gefühlen. Es wra ein regelrechtes, emotionales Chaos. Ich konnte
nicht sagen warum er mir soviel bedutete, und das in so kurzer Zeit.
>Bast. Er zog sie auf die Beine und schlang die Arme tröstend um sie.
"Sag sowas nicht, du weuißt es doch gar nicht." In diesme Moment hörte
er Schritte und Nick stand vor ihm. "Was willst du hier?" fragte Bast
genervt, Nikc wra einer der Silf, ddie die drei hassten. "Ich sollte sie
untersuchen...ich bin Arzt." "Ihr geht es gut, hau ab und mach etwas
anderes ärztliches," befahl Bast und zog Fenia mit sich. "Es tut mmir
Leid, ich hätte ihnen sagen sollen, dass sie dich in Ruhe lassen
sollen," bemerkte er und seufzte. "es geht dir doch gut, oder?" fragte
er und sah zu ihr runter.
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 5 EmptySa Mai 11, 2013 10:19 pm

Ich ließ Bast nicht los und nickte dann. "Mir... geht es gut. Er hat
wirklich nichts böses gewollt... ich bin freiwillig gegangen... Bin aber
panisch geworden... Könnten wir nach draußen?", murmelte ich leise und
drückte mich fester an ihn. Er fühlte sich warm an. "Ich wollte doch nur
helfen und bekomm selbst das nicht hin." Ich fühlte mich nicht wohl,
aber das wollte ich nicht zugeben. Ich wollte endlich wieder helfen
können. Einfach für jemaden da sein. Vergessen was passiert war und
einfach neu anfangen. "Bast du brauchst nicht wütend zu sein... Du
schaust seit zwei Tagen immer so verletzt...", meine stimme versagte
wieder etwas. >Seph. Er verstand einfach nicht warum dieses Mädchen
sich einfach nicht werhte. Er spührte und roch ihre angst, aber sie
zeigte sie nicht. Er zog ihr wieder das Top aus und drückte sie fester
an die Wand. Sein atem wurde flacher und er schloss die Augen. Diesmal
hörte er aber ein plopp Geräusch und knurrte vor Wut auf. "Verammt noch
mal. Kann man nicht einfach mal seine ruhe haben.", diesmal reagierte er
anders. Er zog ein messer aus seiner Hose hervor und wand sich so, dass
er sein Messer an Seras Kehle legen konnte. "Ein Schritt nähre und ich
reiß sie mit in den Tod.", er erkannte den schwarzharrigen und den
bloden.
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 5 EmptySa Mai 11, 2013 10:20 pm

Mir stockte der Atem und meine Augen hsuchten zu Cinder, dann zu dem
Schwazhaarigen und zu dem, der das Messer an meinen Hals hielt. Doch ich
hatte nicht Angst um mich, sondern um ihn. Ich kannte Cinder und er
empfand immer sehr viel Freude daran, andere, Feinde zu zerstückeln. Ich
sah wieder zu Cinder. "Bitte, Cinder, geh wieder, tu ihm nichts," bat
ich und wieder rannen Tränen über meine Wange. Mir war es egal, dass er
mich wharscheinlich töten würde. Ich konnte es einfach die Vorstellugn
nicht ertragen, dass er verletzt werden würde. >Bast. Er sha zu ihr
runter und seufzte. "Mir geht es prima, und du solltest dir Zeit geben,
alles zu verarbeiten. Dann wirst du auch neu anfangen können und sicher
wird es jemanden geben, der dich braucht,. Es wird immer jemanden geben.
Mikk braucht dich, zum Beispiel." Seine Geischtszüge wurden weicher,
sienen Augen waren jedoch noch imemr tot. 'Ich brauche dich auch,' fügte
er in Gedanken hinzu. Er hob die Hand udn strich ihr die Haare zurück.
"Mach dir einfach keinen Kopf und beruhig dich erstmal." Er zog sie
wieter, dmait sue nicht im kalten Flur stehen bleiben mussten. Ihre Nähe
war für ihn berauschend udn er fühlte sich, so gut wie es für jemanden
wie ihn ging, richtig lebendig.
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 5 EmptySa Mai 11, 2013 10:20 pm

Ich sah wieder zu ihm hoch und konnte darauf nichts erwiedern. Mir
fehlten aber die Worte. Mein Körper fühlte sich viel leichter an, in
seiner Nähe. Ich schluckte schwer als mir wieder einfiehl was mir seit
einiger Zeit auf dem Herzen lag. "Bast? Kannst du vielleicht mir einen
tun?", ich wurde wieder etwas leiser. "Du hast mir als wir uns kennen
gelernt haben, sehr geholfen, ich weiß nicht wie, du es gemacht hast,
aber danach war der schmerz um einiges erträglicher geworden...", ich
drehte den Kopf etwas weg. "Könnest du mir den restlichen schmerz auch
nehmen...", ich wurde noch leiser. "Könnest du mich alles vergessen
lassen...? Bitte! Ich geh daran noch kaputt. Ich weiß
es...bitte...",meine stimme veragte wieder. >Cinder. er griff sich an
denKopf. "Ohne dich werde ich nicht gehen, Sera.", meinte er nur. "Du
weißt garnicht wie sehr wir uns immer sorgen." Er wollte einen Schritt
gehen. "Ich sagte KEIN SCHRITT WEITER!", schrie Seph und Cinder
verdrehte seine Augen. >Seph. Er sah ihn an, dass er in den nächsten
sekunden das gleiche machen wollte, wie zuvor, als Cinder seine Leute
zerfleischt hatte. Er reagierte sofort und schlitze seinen Liebchen die
Kehle auf. Man hörte nur einen schrei von Cinder und dann wurde er durch
fünf wände geschleudert. >Cinder. Er hatte zu langsam reagiert. im
nächsten Moment hatte er sie in den Arm und versuchte die Blutung
aufzuhalten. Er hatte angst das sie verblutete. "Alles wird gut. Wir
sind gleich wieder in Sicherheit... Du bist gleich wieder in
Sicherheit."
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 5 EmptySa Mai 11, 2013 10:20 pm

IIm nächsten Moment betsand meine ganze Welt scheinbar nur aus Schmerz.
Ich atmete stockend und spürte wie warems Blut über meinen Körper floss.
Meine Augen hsuchten zu den zerstörten Wänden. Wo war er? "Wo...ist
er?" brachte ich stockend herraus und spürte wie langsam die
Bewusstloseigkeit nach mir griff. Doch ich wehrte mich dagegen. Ich
durfte nicht ohnächtig werden, nicht solange er verletzt war. "Ohne
ihn.....gehe ich nicht...." ich hustete und mein Körper verkrampfte
sich, mir wurde immer kälter. Schwach drehte ich den Kopf zu Cinder und
sah zu ihm hoch. "Bitte..." das war mein letztes Wort, ehe meinKopf zur
Seite sackte und ich das Bewusstsein verlor. >Bast. Er sha sie
erschrocken an. "Ich....ich kann dir deine Schmerzen nehmen....deine
Erinnerungen auch....aber willst du das wirklich?" Seine Miene spiegelte
Besorgnis wieder. "Wenn ich das tue, wirst du...leer sein. Du wirst
keine Kindheit haben, du wirst in diese Dunkelheit erwachen. Du wirst
jemand anderes werden. Willst du das wirklich?" er war stehe geblieben,
shcob sie auf armlänge von sich, snekte den Kopf und sah ihr in die
Augen. Er wollte alles für sie tun, er würde alles für sie tun, wenn sie
ihn darum bat. Und wenn sie alels vergessen würde, dann wäre es ihm
recht. Er wollte sie nur glücklich sehen, nichts weiter.
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 5 EmptySa Mai 11, 2013 10:21 pm

Ich senkte den Blick, nickte dann aber. "Ja ich will es wirklich... Ich
habe nichts zu verlieren... Ich will mich nicht mehr erinnern. An nichst
mehr.", ich schloss die Augen und zog mich fester an ihn. "Bitte... Ich
kann einfach nicht damit leben, mitt der angst... mit allem.", ich
schluckte schwer aber mein entschluss stand fest. Ich hatte nichst zu
verlieren. Ich hatte mich schon vorher verloren. Ich atmete die kalte
nachtluft ein als wir aus dem Gebäude raustraten. "Außerdem weiß ich das
du bei mir sein wirst und Tyki wird auch da sein und der namenlose
Silf...", ich wurde etwas rot. >Cinder. Er griss sich mit der freien
Hand an die Stirn. Was hatte dieses Mädchen nur vor. Er verstand sie
nicht. "Ja dann kommt er halt mit... Verlang aber nicht von mir das er
in ganzen Teilen ankommen wird.", knurrte er wütend. Seph stand ganz
oben auf seiner 'Den werde ich so lange foltern bis er sich selbst
zerfleischt' liste. Jetzt war nur wichtig das Sera sicher war. Er zog
sich seine Jacke auch und versuchte damit die Blutung etwas zu stoppen.
Itachie war derweil mit Seph zurück. Einige Gleidmaßen waren verdreht.
Das war ihm scheiß egal. "Gehen wir!", meinte er knapp und nahm Sera
sanft in seine Arme und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. "Alles
wird gut."
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Sera
Shinigami



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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 5 EmptySa Mai 11, 2013 10:21 pm

Ich bekam kaum noch etwas mit, nur dass es immer kälter wurde und ich
begann den Bezug zur Realität zu verlieren. Mein Leben schien mir zu
entgleiten wie Sand, und ich ließ es einfach geschehen. Ich wra kraftlos
und erschöpft, während mein Atem flacher wurde, ließ ich es einfach
geschehen. Ich wollte meine Augen vor der Welt einfach nur vershcließen,
für immer. Doch dann entflammten Schmerzen. Es war schrecklich, ich war
kurz wie paralysiert. Der Schmerz verband mich mit dem Leben, es ließ
mich nicht gehen. Warum? Alles, was ich mir wünschte, war endlich den
Schmerz und alles andere loszuwerden. Doch so serh ich es wollte, ich
konnte mich nicht davon lösen. Zum ersten Mal in meinem Leben erfuhr
ich, wie es sich anfühlte, wenn einem das Herz gebrochen wurde.
>Bast. Er sah zu ihr runter und zum ersten Mal erschien ein
beruhigendes Lächeln auf seinen Lippen. "Wir werden da sein,
versprochen, du wirst nicht alleine sein." Dann beugte er sich zu ihr
runter. "Mach die Augen zu," bat er sie, dann küsste er sie auf den
Mund. Seine Hände drückten sie eng an sich und er verband seinen Geist
mit ihren. Er dzrchdrang ihn regelrecht und nahm alels in sich auf. Er
löschte ihre ganzen Erinnerungen, ihr Leben. Als er sich von ihr löste,
snak sie bewusstlos in seinen Armen zusammen. Er hob sie hoch und
brachte sie in sein Zimmer, großzügig eingerichtet und Fensterlos. Dort
legte er sie auf das Bett, und er wollte bei ihr bleiben, da betrat ein
Bote das Zimmer. Er berichtete von eienr verletzten Sera. Sofort wra
Basts Sorge wieder da und er wollte zu ihr gehen, doch er rührte sich
nicht. Fenia wird ihn brauchen, wenn sie aufwachte, er würde sich später
darum kümmern.
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 5 EmptySa Mai 11, 2013 10:21 pm

Ich tat wie Bast es mir sagte und schloss die AUgen. Dann spührte ich
seine Lippen und wusste nicht was ich fühlen sollte. Dann aufeinmal
wurde es schwarz um mich herum. Mein Körper sackte zusammen. Ich spührte
nichts mehr. Alles fühlte sich aufeinmal leer an. Alles war wie
weggefehgt. Dann wurde es wieder hell und ich schlug die Augen auf. Ich
richtete mich auf und war total verwirrt. Ich wusste nicht wo ich war,
wer ich war, was ich hier machte. Zitternd sah ich mich um und zog die
Beine an. Was machte ich hier? Ich biss mir auf die Lippe. Erst jetzt
merkte ich das ich nicht alleine war und drehte den Kopf zu dem Mann an
dem Bett. "Ich... ich...", ich griff mir an den Kopf und versuchte mich
wenigstens an etwas zu erinnern. Langsam wurde ich panisch. >Cinder.
Er landete direkt im Krankenflur und legte sera sofort in ein
Krankenbett. Es war ihm egal wie verwundert alle zu ihm schauten. Auch
das Itachi zusammenbrach als er sich und Seph zurückgehuscht hatte. Es
war nunmal sehr anstrengend zu huschen. "Ich brauche einen Arzt. SIe
verblutet hier sonst nioch", er wusste das die andere Sera diesen
Schnitt überleben würd, aber diese vielleicht nicht. SIe war
einfachschwächer. "Sera nicht einschlafen. Alles wird gut. Dein Soldat
ist auch hier und nicht verletzt...", das letzt war eine Lüge gewesen,
da er ihn zuvor solange verprügelt hatte. Er hatte früh genug aufgehört
sodass er nicht sofort daran starb. Bei einer Behandlung konnte er druch
kommen.
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Sera
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 5 EmptySa Mai 11, 2013 10:21 pm

Ich hörte Cinders Stimme als wäre sie ganz weit weg. Langsam und scheach
öffnete ich die Augen. Ich sah alles verschwommen. Mein Kopf fühlte
sich schwer an und ich wollte nur noch shclafen. Vorsichtig drehte ich
den Kopf zu einigen Ärzten, die sich um eine Gestalt versammelt hatten.
Kurz sah ich das silberne Haar und ich wurde viel ruhiger. Er war da,
und er lebte. Ich sah wieder zu Cinder. Den Kopf zu bewegen kostete mich
viel Energie und der Schmerz wurde schlimmer. Ich spürte nicht nur das
Brenen von meinem Hals, sondern auch die angeknacksten Knochen in meinen
Armen. Als mir eifiel, wer mir das angetan hatte, zuckte ich zusammen
und fing wieder an zu weinen. >Aaron. Er wurde gerufen, es gab drie
Personen um die man sich kümmern musste. Itachi wurde ins ein Zimmer
gebracht, mit einem Helfer und einigen Spritzen, die ihn wieder auf die
Beine bringen würden. Er sah wie die Sirene zu dem Bett gebracht wurde.
Er trat daneben. "Sie hat die oberste Priorität. Tut alles, was ihr
könnt, und bringt sie dann in ihr Zimmer. Sie kann Ruhe vertragen." Er
sah zu den verletzten Soldaten. "Und diesen Haufen Müll bringt ihr in
ein Extrazimmer, fesselt ihn und stellt drei Wachen vor die Tür. Macht
irgendwas mit seinen Verletzungen, sodass er am Leben bleib," er
scheuchte die Ärzte, dmait sie sich beeilten und beugte sich über Sera.
"Sie hat sehr viel Blut verloren, wir müssen sofort transfudieren." Er
sha zu Cinder. "Leider haben wir kein Schattenblut im lager..." Er ließ
die Aussage offen, Cinders Blut könnte diese Sera retten. Doch natürlich
gab es da Risiken. >Bast. Er wra in Gedanken versunken, von draußen
hörte er viele Stimmen und immer wieder liefen Ärzte, Helfer und andere
irgendwie wichtige Personen an der Zimmertür vorbei. Doch sie blieben
ungestört. Basts Sorgen wuchsen, doch sie waren nichtig, als das Mädchen
die Augen aufshclug. Sofort richtete er sich auf und musterte sie an.
"Schon gut, beruhig dich, du bist sicher." Er legte eine Hand an ihre
Stirn. "Ich bin Bast, und ich bin ein Freund. Niemand wird dir etwas
tun." Er lächelte schwach. "Wie fühlst du dich?"
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Sera
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 5 EmptySa Mai 11, 2013 10:22 pm

Ich wusste einfach nicht wie ich mich fühlte. Das einzige was ich wusste
war, dass ich angst hatte. Ich sah diesen Bast vollkommen verstört an.
"Was mach ich hier?", quitschte ich und schluckte. "Warum bin ich hier
und warum kann ich mich an nichts erinnern.", ich zog meine Beine weiter
an und umschlang sie. Ich hatte einfach schreckilche angst. Erst jetzt
sah ich die Verbände um meinen Körper. Auch meine Schmerzen wurde wieder
schlimmer. Tränen bildeten sich. "Ich... ich kann doch von dem einen
auf den anderen Moment nicht mal mehr wissen wer ich bin... Wieso kann
ich mich nicht an etwas erinnern?!", ich hatte höllische angst. Alles
war fremd für mich und unheimlich. >Seph. Er war vollkommen
bewusstlos und merkte garnicht wie er ins Krankenzimmer gebracht wurde.
Sein Hirn wollte einfach nicht verarbeiten was passiert war. >Cinder.
Er knirschte mit den Zähnen. "Es gibt wirklich keine andere
Möglichkeit? Das letzte mal als wir 'Bluttausch' vollzogen hatten, war
Bast am Ende schlimmer dran als zuvor. Der wird ganz sicher nicht wieder
zustimmen...", er sah zu ihr runter und wichte mit dem Tuch ihre Tränen
weg. Er hatte Sera nie so weinen sehen. Er verstand einfach nicht
weshalb sie so an diesem Monster hing. Er hob wieder den Kopf zu Bast.
"Ich werde es machen... Ich würde dir raten alles richtig zu machen,
sonst wirst mein neuer Nachfolger werden. Ich meine das ernst Aaron.",er
hasste es nunmal wenn Silf nicht bei der Sache waren und dann fuschten.
DIese Sache war mehr als nur ernst und bei einem Fehler würde Aaron
mehr leiden als sonst wer.
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 5 EmptySa Mai 11, 2013 10:22 pm

Ich konnte nicht aufhörne zu weinen, doch ich wollte nicht dass Cinder
sich wegen mir in Gefahr begab. Ich hob etwas den Kopf.
"Cinder....nicht..." bat ich, doch sofort schüttelte ein Hustkrampf
meinen Körper und ich hustete dabei Blut. >Aaron. "Ich mahc das
schon," erwiederte er und ließ sich ein Desenfiktionsspray holen. Dann
nickte er zu dem benachbarten Krankenbett, das auf seinen Wink näher
geshcoben wurde. "Leg dich hin, wenn dein Krieslauf ruhig ist, sind die
Risiken niedriger." Als Cinder lag, stach er mit der Inufsionsnadel in
seinen Arm. Zeitgleich wurde Cinder ein starkes Beruhigungsmittel
gespritzt. Über einen Tropf verband Aaron die Infusaionsnadel mit eienr
zweiten, die er in Seras Pulsschlagader stach. Verbunden waren sie mit
einem durchsichtigen Schlauch. "Wenn du ganz ruhig bist, wird alles gut
gehen," versprach er Sera und ließ das Blut über den Tropf, wo es
gereinigt wurde, zu Sera fließen. >Bast. "Beruhig dich erstmal, es
ist alles gut. Du kannst dich nicht erinnern weil...du hingefallen bist.
Amnesie ist ganz normal. Dein Name ist Fenia, und du gheörst zu uns. Du
lebst hier, versteckt vor dne Gefahren dort draußen." Er nahm ihre Hand
und zog sie zu sich, sah ihr dabei in die Augen. Gleichzeitig
kopntrollierte er ob sie klar waren und alles in Ordnung schien. Ihre
Nähe raubte ihm beinahe den Atem. "Vertrau mir, ich würde dir nie etwas
tun." Er legte alle Aufrichtigkeit in seine Worte.
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 5 EmptySa Mai 11, 2013 10:23 pm

Ich wusste nicht so recht ob ich ihn glauben sollte. Er behandelte mich
so als wären wir vertraut miteinander. "Das ist nicht normal...
warum...?", fragte ich wieder und fing an zu zittern. Als er meine Hand
nahm zuckte ich augenblicklich zusammen und zog sie weg. Ich wusste
nicht weshalb, aber ich hatte aufeinmal angst. Ich sah seinen Blick.
"Sssorry... ich wollte nicht... Nicht anfassen...", ich wurde wieder
leiser und schluchzte leise. Ich wollte das er mich in die Arme nahm
aber in der gleichen sekunde hatte ich schreckliche angst vor
körperliche nähe. Ich war einfach zu durcheinander. "Ich... bin Fenia...
Was für Gefharen?", fragte ich leise und verstummte wieder. >Cinder.
Er spührte wie sein blut aus seinen Körper floss und keuchte auf. Das
fühlte sich schrecklich an, aber er tat es für Sera, darum musste er es
wie ein Mann ertragen. Langsam verschwamm alles um ihn herum und sein
Blick wurde leerer, als er sonst schon war. Es schwächte ihn so sehr,
dass er seine Sonnenbrille absetzte. "Sera... doch...", meinte er leise
und versuchte ihr etwas mut mit seiner anwesenheit zu machen.
>Spencer. Er zog sich gerade seine blutigen Handschuhe aus und kam
ins Krankenzimmer gestürmt. Er hatte sich um den Soldaten gekümmert und
wollte jetzt nach Sera schauen. Er fand sie weinend neben Cinder. Er
strich ihr die Haare weg und wischte über ihre Tränen. "Alles wird
gut..."
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 5 EmptySa Mai 11, 2013 10:23 pm

Ich spürte wie die Wärme zurückkerhte. Bis in jede faser meines Körpers
kroch sie. Doch der furchtbare Schmerz blieb. Als ich Spence neben mich
hörte und seine Hand spürte, sah ich zu ihm hoch. "Wie eght es ihm?"
fragte ich prompt. Kurz sah ich zu Cinder. Ich machte mir auch Sorgen
um ihn. Was er da für mich tat. Niemand anderes würde das für mich tun,
naja vielleicht Bast. Meine Gedanken huschten wieder zu dem Soldaten und
ich sah wieder zu Spence. Ich erinnerte mich wieder an seine Worte.
'Hast du Angst?' Ich erinnerte mich an die Genugtuung in seinen Augen.
Und daran, wie schrecklich gebrochen er gewirkt hatte. Ich schluchzte
leise auf um rollte mich zusammen, so dass ich die Hand ausstrecken
konnte und nach Cinders Hand greifen konnte. >Nick. Er saß nun neben
dem bewusstlosen Soldaten. Seine Aufgabe war es, über ihn zu wachen. Er
tat es gewissenhaft, so wie er alles tat, und sah dabei schweigend an
die Wand. Gedankenverloren rieb er seine Hände aneinander, Hier war es
kalt. Der Soldat musste erstmal ausgenüchtert werden, da dieser noch
immer ziemlich betrunken war und den Raum mit dem gestank von Alkohol
verpestete. >Bast. "Schon gut, ich werde dich nicht mehr anfassen,
wenn du es nicht willst," er hob die Hände und lehnte sich in seinem
Stuhl zurück. "Ja...normal ist es wirklich nicht. Aber keine Angst, wird
werden dir alle helfen. Und zu dne Gefahren, mahc dir im Moment keinen
Kopf darüber, du bist in Sicherheit." Er lächelte schwach und strich
sich dabei das Haar zurück.
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 5 EmptySa Mai 11, 2013 10:23 pm

Ich wischte mir meine Tränen weg und zog scharf die Luft an. "Mein...
Körper schmerzt so sehr...Warum habe ich überall verbände?", fragte ich
ihn und kam ein STückchen näher. Mein kopf brummte so. "Was ist passiert
das es so schmerzt?", fragte ich ihn und zuckte wieder zusammen, als
ich Stimmen und Schritte hörte. "Ich will mich wieder erinnern... Ist
Amnesie wirklich so schlimm, das ich mich niemals erinnern kann?",
diesmal war ich diejenige die Seine Hand nahm. Ich drückte mich an ihn
und fing an zu weinen. Ich hatte angst und niemand war da den ich
kannte. Nicht einmal an meinen Namen hatte ich mich erinnern können.
"Warum bist du der einzige der mit mir am Bett gesessen ha`t? Habe ich
sonst niemanden mehr?", fragte ich >Cinder. Er spührte garnicht wie
Sera seine Hand nahm. Sein Körper fühlte sich langsam leer an und er
stöhnte vor schmerz auf. Er drückte ihre Hand automatisch so fest wie er
konnte. Sera würde es besser gehen. Das war die Hauptsache.
>Spencer. Er sah ihr an wie es ihr besser ging und atmete durch. "Der
ist noch am leben.", meinte er nur und strich ihr über die Stirn. Sie
war sehr kalt. "Sera! Leg dich gerade hin. Ich werde deine WUnde
vernähen, damit du nicht doch noch verbluten wirst. Es wird nicht
wirklich weh tun..."
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