Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 9:24 pm
Ich merkte nur noch wie ich auf die Schulter gehoben wurde und legte die Arme um Bast, bevvor ich halb einschlief. Ich spührte wie die Lichter heller wurden war aber zu entkräftet um die Kopf zu heben. Ich spührte sein langen wieder hunger und es war ungewohnt für mich. Es liefen weiterhin Tränen, aber ich konnte nichts tun. Es passierte einfach. Irgendwann blieb Bast stehen und setzte mich ab. Ich spührte etwas weiches an meinen Rücken und wie etwas warmes über mich gelegt wurde. Ich sank etwas zusammen, wurde aber sofort wach, als ich stimmen und schritte hörte. Ich sah mich verwirrt in einem Raum um, aber ich war nicht alleine. >Cinder. Er lachte nur als er sah wie fürsorglich sie sich um den Silf kümmerte. "War ja nicht so schlimm gewesen...", stellte er fest und hob den Mann auf den Rücken. "Ich kann mir nicht länger ansehen wie sehr du dich abrackerst mit ihn. Ich trag ihn den rest des weges. Die Blutflecken auf meinen Kleidern musst du aber wieder raus waschen...", sagte er ihr zum Scherz und war auch schon los gelaufen. >Chuck. "Besser...?" log er und zog die Luft an. Der Aufprall auf den Boden hatte ihn richtig umgeworfen und er fand es garnicht witzig wie sich dieser Cinder lustig über ihn machte. Bast war noch shclimmer... "Wie lange??", fragte er schwach. "Eine Stunde wenn wir uns beeilen!", rief Cinder Sera zu und zeigte damit, das er sich wirklich nicht für ihn interessierte.
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 9:25 pm
Ich beshcleunigte um mit Cinders langen Beinen mitzuhalten und nickte. Dabei warf ich immer wieder Blicke zurück oder zu Chuck. Wenn ich zurück sah, überzog ein Schatten der Angst mein Geishct, doch wenn ich zu Chuck sah, war ich einfach nur besorgt. Ich schwieg die meiste Ziet des Weges, in Gedanken versunken, und spürte wie ich immer müde wurde. Ein Adrenalinschub hatte mich bisher wachgehalten, doch nun brach die gesamte Erschöpfung über mir zusammen. Ich gähnte heufiger und lief in Schlingerlinien. Dennoch hielt ich halbwegs und mit Mühe mit Cinder Schritt. >Bast. Er brachte sie sofort in die Krankenstation und die beidne anderen mussten ebenfals erst gecheckt werden. Einige wenige Menschen lebten auch in der Stadt. Familien von Silf, die ihre Verwandten trotz des Virus' nicht wegshcickten. Bast empfand großen Respekt für sie, da sie jeden Moment mit einem Angriff rechnen mussten. Auch der Arzt der nun das Krankenhaus betrat war ein Mensch, gefolgt von seinem Bruder, der ein Silf war, aber auch Arzt. >Aaron. Er zog sich gerade die Gummihandschuhe an, seine steinerne Miene ließ er über die drei Silf wandern. Dann drehte er sich zu seinem menshclichen Bruder. "Ich brauche Morphium, ich will nicht dass sie anfangen zu schreien. Und beeil dich, Spencer," dann ging er zuerst auf das Mädchen zu. Bast stand noch daneben. "Was hälst du dvaon, Hotch?" fragte dieser. Aaron hob den Kopf. Im Gegensatz zu den anderen sah er in den drei Schatten keine bösartigen Monster, er hatte zuviel gesehen um sie böse zu nennen, er wusste dass das 'Böse' in jedem wohnte, und verachtete daher alle lebenden, menschenähnlichen Kreaturen gleich. "Sie leiden unter starken entzugserscheinungen, sind unterkühlt und haben noch sehr viele Medikamente intus. Wir müssen sie zuesrt en,giften. das wird unangenehm," er wandte sich um. "Was dauert so lange, Spencer?" fragte er laut und sah dann zu dem Mädchen runter. "Können sie mir ihren Namen nennen?" fragte er als würde er mit einem Hörgeschädigten reden. "Was soll das nützen?" fragte Bast. "Na hör mal, Unsub oder Objekt hört sich nicht nach eienr Lady an!" erwiederte Hotch, als wäre es das normals der Welt. Bats schwieg.
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 9:26 pm
Meine Sicht war im ersten Moment etwas verschwommen und ich bekam nicht alles mit was da alles gesprochen wurde. Langsam wurde mein Blick wieder klarer und ich rückte angsterfüllt vor der Person im weißen Kittel weg. Mein angst wurde größer als der Mann sich zu mir umdrehte und auf mich zu ging. "Bleib weg...", fauchte ich vollkommen verängstig. Ich wollte von dem Bett aufspringen und einfach weg laufen, jedoch ich als ich versuchte vom Bett aufzustehen, klatsche ich gerade wegs auf den Boden, da mich meine Beine einfach nicht trugen. Ich robbte mich von der Person weiter weg, bis ich die Wand berührte und drückte mich fest an sie. "Bleib weg", ich wurde etwas lauter. >Cinder. Er sah das Sera müde war und wurde etwas langsam bis sie etwa gleich auf waren. "Du kannst dich gleich ausruhen kleines.", meinte er zu ihr und lächelte sie etwas unmenschlich an. "Dann wird Chucky-boy in gute Hände gegeben", das letzte betonte er mehr als nur Feindseelig. Er wusste das Bast ihm die Leviten lesen würde. Schließlich musste Cinder einschreiten damit die Sache nicht eskalierte. Bast mochte soetwas nicht. War halt so ne ego sache. Langsam sah er Lichter und er wurde langsamer. "Wir sind hier richtig!", gab er zu und setzte Chuck ab. "Ich hab noch etwas zu tun. Bring den hier in die Krankenstation. Es wird sich schon jemand finden der dir Hilft. Bast ist wahrscheinlich auch hier irgendwo."; mit diesen Worten verschwand er im DUnkeln.
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 9:26 pm
Ich sah Cinder schweigend nach und führte Chuck zu den Lichtern. "Geht es dir besser?" fragte ich besorgt. Wir standne vor dne Mauern und wortlos ließ man uns vorbei. Ich brachte in zur Krankenstation und sah Bast. Dieser shcien undnelich erleichtert und kam auf mich zu, Chuck beachtete er nicht wieter. Er wurde von einem Kerl zu einem Krankenbett gebracht. "Bist du verletzt?" fragte Bast und musterte mich. "Nur ein Kratzer an der Schulter, shcon okay," erwiederte ich und sah mich um. Ich war sehr lange nicht hier gewesen, bemerkte ich, niemand der hier wra kam mir bekannt vor, abgesehen von Bast. >Aaron. Der 21-jährige sah das verängstigte Mädchen. "Schon gut," seine klangvolle Stimme hatte immer etwas beruhigendes an sich, auch wenn sie immer gleich klang. Er drehte den Kopf zu dem Raum, in dem sein Bruder verschwunden war. "Verdammt, Spencer, ich brauche das Morphium! Wir haben hier einen Wolf, der anscheinend mit seinem Fell ringt." Hotch hatte recht, der Schwarzhaarige wand sich und man sah wie seine Züge langsam unmenschlicher wurde. Dann drehte Hotch ihr wieder dne Kopf zu. "Wir alle hier sind Evolver, das ist der einzige Ort an dem wir sicherer sind....ich will nur das Zeug, dass dir die Menschen eingeflößt haben, rauskriegen. Dafür musst du mir, wohl oder übel, vertrauen."
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 9:27 pm
Ich hatte schon einmal gehört das ich jemanden vertrauen sollte. Am ende war ich ein Versuchskaninchen geworden. Das wollte ich nicht noch einmal. Ich drückte mich fester an die Wand und fing an ihn zu fixieren. "Nein. Bleib weg.", knurrte ich um einiges Aufgebrachter und ballte meine Hand zur Faust. Diese Stimme weckten erinnungen in mir. Sie war genau so wie von denjenigen die mich versucht hatten zu 'bendigen' als ich ausgepflippt war. Ich wollte einfach hier weg. Bast hatte gelogen. Das war kein sicherer Ort. Sie würden das gleiche mit mir machen. Er sollte mich nicht anfassen. "Bleib weg.", wiederholte ich als er wieder ein schritt auf mich zu kam. Ich war kurz davor auzuflippen, da meine Angst immer weiter oberhand gewann. >Spencer. "Jaja, Komm ja schon!", blaffte er zurück und kam mit einigen Schmerzmittel zurück und ging direkt auf den Wolfsmann zu. Aaron schien anscheinend beschäftigt zu sein. "Ich werd ihm erst eine geben. Der steht unter soviel verschiedenen Zeug, dass ich eh bezweifel das es ein Unterschied macht.", rief er seinen Bruder zu und stach mit der Nadel zu. Zwei schlägen musste er ausweichen. "Wenn der weiter so agressiv ist, dann müssen wir ihn fest gurten, damit er sich und andere nicht gefärdet",versuchte er Aaron weiter auf den Stand der Dinge zu bringen. Es dauerte einige Zeit bis er den anderen verletzten und deren Begleiterin bemerkte. "Die waren noch nicht vorher da???", stellte er fest. >Chuck. Er nickte etwas schwach und schloss wieder die Augen. Er wollte einfach nur noch schlafen und alles vergessen.
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 9:27 pm
Bast wies sie an, Chuck zu einem Krankenbett zu bringen und schob mich vor die Ärtzte. "Könnt ihr sie durchchecken?" fragte er, doch ich schüttelte dne Kopf. "Nein, nein, nein, mir geht es gut!" ich wich Basts Griff aus und sah mich in der Krankenstation um. Die vielen fremdne Leute verunsicherten mich, daher wich ich zu dem Rand zurück und beobachtete alles. >Aaron. "Nein, ihn zu fesseln wäre dnekbar schlecht, das würde alles nur schwerer machen. Gib ihm genug Morphium um ihn ruhig zu stellen." Er musterte das Mädchen. "Hör mal, meine Süße, ich will dich zu nichts zwingen oder dir wehtun, aber was immer in deinem Kreislauf nicht gut für dich ist, muss raus. Es sind Medikamente,,gifte und anderes Zeug. Wie wärs damit ich du nimmst eine von diesen Tabletten und ich nehme auch ein. Dann kannst du ja sehen ob es,giftig ist." Auch wenn man Hotch nie aus der Ruhe brachte, er hatte viel Zeit hier verbracht und gelernt wie man mit verängstigten, halb verrückten oder aggressiven Silf umgehen konnte. Auf seine Fähigekietn verzichtete er im Moment. Er nahm eine der weißen Kapseln und shcluckte sie hinunter, sie war dazu da, potenzielle Krankheitserreger , Bakterien oder Viren abzutöten. Er hielt die restliche Schachtel der Tabletten dem Mädchen entgegen, blieb aber stehen. >Bast. Er bemerkte das Hotch die Sache mehr doer wneige im Griff hatte und trat neben den sich windenen Wolfsilf. Er musterte ihn kurz und wandte sich dann an dem menshclichen Arzt. "Das Mädchen da, mit dne langen Haaren, ich will dass du sie in eine der Unterkünfte bringst, an denen kein Tageslicht fällt. Und pass auf sie auf, nicht dass sie irgendwelche Dummheiten macht!" Das Sonnenlicht war shcon schädlich für Bast, Cinder und Sera, es lag einfach an ihrer molekularen Beschaffenheit, und dass sie ja eher tot als lebendig waren. Doch im Moment war Sera sehr viel anfälliger dafür, sonst sorgten de Heilkräfte, dass sie ein wneig Migräne bekamen, sonst aber nichts von dem Licht zu befürchten hatten.
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 9:27 pm
Ich zuckte zusammen als er sich bewegte und wich wieder zurück. Alles in mir schrie nein zu sagen. Ich schluckte schwer und nickte dann mit dem Kopf. Die schachtel kam angeflogen und ich schluckte nur zögerlich das Ding hinunter. Nach einigen Sekunden fühlte sich mein Körper aufeinmalso schlaff an. Einige Sekunden später fing ich an mich zu übergeben. Mein ganzer Körper fing an zu brennen und mein Hals wurde trockner als zuvor. Es fühlte sich so an als würde in mir Knochen brechen. Ich war schon wieder auf sojemanden drauf reingallen. Der schmerz verwandelte sich langsam in Wut und ich fing an alles durch ein schleier aus wut zu sehen. Ich hatte mich nicht mehr unter kontrolle. >Spencer. Er hob die Schulter. "Du bist der Boss hier. Bast-'chan' ich kenne dich zwar nicht so lange, aber lange genug um zu wissen das ihr kein Licht vertragt. Ich werd auch nach ihr schauen...", er drehte den Kopf etwas weg und wiudre stiller. Meistens kümmerte er sich um männliche Patienen und Aaron um die weiblichen, wenn es welche gab. Er war bei soetwas nicht immer eine große Leuchte. Er drehte den Kopf zu ihr und zupfte an ihrem Arm, nahm aber sofort seine Hand weg als sie ihn an sah. "Wir.... gehen...Dann...", mit diesen WOrten verabschiedete er sich. "Hunger?", fragte er sie als sie draußen waren.
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 9:34 pm
Teils scheu, teils verunsichert schüttelte ich den Kopf. Ich war einfach nur müde. Ich winkte Bast kurz zum Abschied zu und folgte dann dem Kerl ohne ein Wort an ihn zu richten. Wir passierten diverse Gänge und dir Augenpaare, die sich auf mich richteten, waren nicht sondelrich freunlidhc. Immer mehr verunsicherte mich die Situation, und ich lief näher an dem braunhaarigen Kerl, da er wenigstens nicht ganz fremd wra und scheinbar kein schlechter Mensch war, sonst hätte Bast mich egwarnt oder so. Hoffte ich jedenfals. Wir gingen einige Treppen runter, es wurde kühler, es gab keine Fenster oder ähnliches. Wir hielten vor einem Raum und verunsichert sha ich zu meinem Begleiter hoch. >Aaron. Sofort waren drei Örtzte bei ihr und stützten sie. Aaron beobachtete das alles, verzog keine Miene und ließ sich durch nichts aus der Ruhe bringen. "Das ist das ganze,gift, dass sie dir eingeflösst haben. Dein Körper will es nicht freiwillig hergeben, er hat bereits eine Abhängigkeit dazu entwickelt...." erklärte er. Sie brachten sie zu dme Bett und legten sie drauf, Hotch trat neben sie, jedoch mit genügend Abstand, dmait er, fals nötig, ausweichen konnte. "Ich kann mir vorstellen wie unangenehm es für dich ist, aber das ist wichtig. Dir wird es besser gehen." Er verschränkte die Arme hinter den Rücken und seine dunklen Augen lagen in aller seelenruhe auf ihr. Da trat Bast neben ihn. "Du hast meinem Bruder eine große Aufgabe erteilt, hälst du das für shclau?" "Jemand anderes hätte Sera verängstigt oder komplett verschreckt. Wenn er es nicht schafft, Hotch, muss ich ihn dafür bezahlen lassen." "Ich weiß," Hotch sha nicht auf, er hielt dne Blick wieter auf das Mädchen udn seine Stimme ließ keine Spur von beunruhigung erkennen. "Wenn da spassiert, sind wir Feinde." Bast nickte. "Offensichtlich."
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 9:34 pm
Ich wollte nicht angefasst werden. Wäre ich nicht so entrkäftet gewesen, hätte ich jeden die AUgen ausgegratzt. So schnell meine Wut auflammte, desto schneller verschwand sie auch. Als ich Bett lag wurde ich viel ruhiger und schwächer. Ich konnte kaum noch klar denken und wieder fing ich an zu würgen und übergab mich. Mein Körper schmerzte schrecklich und langsam bildeten sich wieder diese verdammten Tränen. Ich fühlte mich so hilflos und schwach. Es dauerte nicht lange und ich fing an zu weinen. Das Gefühl von Einsamkeit breitete sich wieder in mir aus uns braachte mich dazu vollkommen wegzusacken. >Spencer. Er fand es ziemlich geschmacklos ein kleines Mädchen im Keller unterzubringen, aber was sollte er dagegen unternehmen? Es wurde ihm so aufgetragen und der einzige Sicher Platz der im Dunkeln lag, war nunmal der Keller. Er wich unbewusst vor ihr zurück als sie näher kam. Das lag nicht daran das sie ein Silf war, mehr das es ungewohnt für ihn war eine Frau so nahe bei sich zu haben. Er öffnete ihr Tür und deutete an das sie rein gehen sollte. "Hier kannst du schlafen. Hier gibt es ein Bett indem du schlafen kannst. Decken müsste ich holen...", er sah sie an und schloss die Tür. Er ging an den Schrank der da stand und holte zwei drei decken und zwei Kissen heraus. Vollgebackt bis oben hin stellte er sich vor sie hin. "Ich kann... bei dir bleiben bis du schla´äfts..." nach diesen Worten stoplerte und alles fiehl zu Boden.
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 9:35 pm
Ich hatte ihn mit großen Augen beobachtet. Als er stolperte und fiel war ich sofort neben ihn und ging besorgt neben ihn in die Hocke. "Alles okay?" fragte ich und sammelte Decken und Kissne auf, dann sha ich wieder zu ihm. Anscheined hatte er sich verletzt, nur ein Kleiner Schnitt am Arm. Ich brachte alles auf das große Bett, ließ es darauf fallen um die Hände freizubekommen und lief zu ihm zurück. Ich nahm seinen Arm und besah mir den Schnitt. "Sieht nicht schlimm aus..." Ich sah wieder zögernd hoch zu seinen Augen. "Hast du dich sonst irgendwo verletzt?" >Aaron. Als sie shclief, ging er. Er hatte viel zu tun, musste sich um die anderen beidne Verletzten kümmern, dann noch Basts kleine Marionette... Er war dbaei in Gedanken kurz bei seinem Bruder. In Wahrheit machte er sich shcon Sorgen, immehrin hatte er von der Sierene bereits gehört, wie grausam sie war. Doch dann konzentrierte er sich auf seine Arbeit, wie es sich für einen guten Arzt gehörte. >Bast. Er setzte sich neben das Mädchen. Als sie sich übergab, hielten zwei Ärtzte sie aufrecht und ihr einen Eimer unter. Jetzt hasteten sie davon. Bast hingegen sah auf das Mädchen. Als sie anfing zu weinen, steckte er die Hand aus und legte sie an ihre Schulter, um sie mit sienen Fähigkeiten zu beruhigen, dmait sie shclafen konnte.
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 9:35 pm
Ich spührte wie Bast wieder versuchte mich zu beruhigen, aber ich sträubte mich dagegen. Ich wollte nicht schon wieder von jemand abhängig gemacht werden, egal wie schlecht es mir gerade ging. WIeder wurde mir schlecht, aber ich schaffte es rechtzeitig mich über einen Eimer zu entleeren. Der bitter Geschmack mischte sich mit meinen Tränen, was das ganze noch eglicher machte. Ich lehnte mich wieder zurck und schloss meine vertränten auchen. Vorsichtig griff ich nach der Hand von Bast. Ich wollte nähe und zuwendung. Dinge, die mir die ganze Zeit verwehrt worden waren. "Bast...? Bleib bei mir...", flüsterte ich entkräftet. >Spencer. Er schüttelte nur den Kopf und sah sie nicht an. Das war alles für ihn peinlich. Wie hatte er es geschafft sich zu schneiden, fragte er sich die ganze Zeit und wich weiterhin ihren Blick aus. "Bist du nicht müde? Autsch...", gab er von sich als sie seine wunde berührte. "Das tut nur weh... Ich bin Arzt, ich weiß das...", meinte er nur und drehte den Kopf wieder weg von ihr und strich sich über die Blutende wunde. Er wurde wieder etwas rötlich als er verstand wie besorgt sie um ihn war. Dabei kannten sie sich gerade mal einige Stunden. "Mir fehlt wirklich nichts... Leg dich hin du bist vollkommen entrkäftet... Ich soll dich aber vorher noch einmal untersuchen...", er schluckte schwer und wurde noch röterter.
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 9:35 pm
Ich snekte verschüchtert den Blick. Wie sollte ich das verstehen? Naja...er war doch Arzt.....doch ich sch+üttelte den Kopf. "Mir...geht es prima..." erwiederte ich und ging zu der Richtung des Bettes. "Morgen....morgen kann ich sicher Bäume ausreißen!" ich legte mich bei den Worten hin, shcmigte mich in die weichen Decken und sah vershclafen zu ihm. "Mir Wurzeln!" Ich gähnte hinter vorgehaltener Hand. "Bleibst du bei mir, Spence?" fragte ich, halb bittend. "Ich darf dich doch Spence nennen, oder?" >Bast. Er sah zu ihr runter und schluckte. Er durfte keien allzu starjke emotionale Bindung aufbauen, das wusste er. Silf lebten zwar lange, doch lange nicht so lange wie die ewig jungen Schatten. Für ihn wra die Lebenspanne eines Silf ziemlich kurz, die der Menschen war geradezu lächelich und verschwendet. Würde er sich an eine Silf binden, so würde er früher oder später leidne. Er kannte das schon. Dennoch erwiederte er den Druck ihrer Hand und versprach: "Ich werde bleiben, solange du willst." Dann verstummte er. In der Krankenstation wurde es allmählich ruhiger. Viele der Silf kerhten zu ihren Familien, Freundne oder anderen verpflichtungen zurück. Bast war die einzige, wache Person. Die aufgehende Sonne verschaffte ihn wzar Kopfshcmerzen, doch sonst nichts. Er blieb neben ihr. Er hatte es versprochen.
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 9:36 pm
Ich drückte seine Hand ganz fest und ließ sie nicht los. Dann fiehlen mir die Augen zu. "Danke...", flüsterte ich leise und schlief nach ein paar sekunden ein. Mein schlaf war unregelmäßig und immerwieder schreckte ich vollkommen panisch hoch, da ich dachte ich würde immernoch in den Laboren mich befinden. Ich beruhigte mich aber schnell. Das Bast meine Hand hielt beruhigte mich. Meine Träume wurde immer verwirrender und am ende, wachte ich vollkommen tränenüberströmt auf. Ich konnte mich nie daran erinnern was ich geträumt hatte. >Spencer. Hob die Schulter. "Ein Buchstabe mehr macht die suppe auch nicht versalzen...", meinte er nur und schluckte als ihm klar wurde was für ein Müll er da sagte. "Es wäre mir lieber wenn ich dich nur kurz abschecken kann und du dann schlafen gehst.. Ich bleibe auch bei dir, aber ich mache mir nunmal sorgen und die anderen auch das dir etwas angetan wurde... Dafür darfst du mich auch Spence nennen... Deal?", er räusperte sich verlegen und stand von ihren Bett auf. Er holte die Bettlacken und machte ihr Bett. Dann holte er sein Stetoskob heraus und sah sie mit ernster Miene an. "Es ist wirklich besser für dich und alle anderen können beruhigter schlafen... Ich mach ja ichts unsittliches mit dir...", er wurde wieder rot.
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 9:36 pm
Ich zögerte und wusste nicht genau was ich dazu sagen sollte. Ich rang einige Sekunden mit mir selbst, dann seufzte ich. "Also gut," erwiederte ich, senkte den Blick da ich spürte wie ich allmählich rot anlief und nach dem Saum meines Hemdes griff. Ich drehte mich von ihm weg und zog es über den Kopf hinweg aus. "Spence, mach bitte schnell, ja? Hier ist es kalt..." ich fröstelte und shclang die Arme um mich, während ich stur an die Wand sah und versuchte an etwas anderes zu denken. Ich stand heir shcließlich halbnackt vor einem Arzt....auch wenn es heißt dass es bei Ärzten nicht zählt, ich hatte ein sletsames Gefühl dabei. >Bast. Er leiß sie die ganze Zeit über nicht los und döste vor sich hin. Jedesmal wenn sie aufwachte, schreckte er auch auf und verstärkte den Druck seiner Hand sanft. Im Schlaf weinte sie, und er wusste nicht genau was er tun sollte. Er hatte Angst sie zu wecken, deswegen wischte er ihr die Tränen nicht weg. Der Schlaf wra wichtig für sie, sie brauchte einfach etwas Ruhe und ihr Gehirn musste mit dem Erlebten vertig werden. Als sie tränenüberströmt erwache, drückte er ihre Hand und zog sie zu sich, um den Arm um sie zu legen. "Keine Angst, du bist in Sicherheit," brummte er beruhigend.
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 9:36 pm
Ich drückte mich sehr vorsichtig an ihn und schloss wieder die AUgen. Sein Geruch beruhigte mich und meinte Tränen hörten auf zu laufen. Langsam löste ich mich von ihm und wichte mir die Tränen weg. "Es war lange niemand mehr so nett zu mir gewesen...", stellte ich fest und versuchte aus dem Bett auf zu steigen. Sofort versagten meine Beine und ich fiehl zurück auf das Bett. Ich atmete schwer und versuchte es noch einmal. Vorsichtig ging ich einige Schritte und setzte mich auf das Bett des anderen Mannes und nahm diesmal seine Hand. Es ging ihm genau so schlecht und da es mir geholfen hatte, wollte ich ihm etwas von dem Leid nehmen. >Spencer. Er versuchte nicht rot anzulaufen und beeilte sich damit sie abzutasten und nach brüchen oder der gleichen zu sehen. Er fand aber keine alzuschweren wunden. "Nur ein paar blaue Flecken. Man, das sieht aus als würdest du aus einem fahrenden wagen gesprungen sein...", bemerkte er und alchte etwas verlegen um der röte keine Chance zu lassen. "Ich bin jetzt mit dir fertig, zieh dich an und nimm einer dieser Tablleten. Man weiß ja nie was sie dir zu trinken gegeben haben...", er schluckte verlegen und strich noch einmal sanft über ihre weiche haut. Sie war nunmal so eine schönheit.
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 9:37 pm
Ich nickte und griff wieder nach dem Hemd. "Ich BIN aus einem fahrendne Wagen gesprungen," erwiederte ich während ich mich wieder anzog. Dann nahm ich die Tablette entgegen. Ich shcluckte sie, ohne Wasser oder so etwas, runter. Mein Blick hushcte zu Spence. "Und du bleibst auch wirklich?" fragte ich, ich hatte Angst alleine zu sein. Vielleicht wachte ich dann wieder in einem kalten Raum auf, direkt vor einem so gefühlslosen Menschen? "Ich...will einfach nicht alleine sein," erklärte ich verlegen und ging zu dem großen Bett. >Bast. Er ließ sie los und lehnte sich auf seinem Stuhl zurück. Seine Augen lagen wieter wachsam auf dem Mädchen. Es konnte noch immer sein, dass sie zusammen brach oder so. >Tyki. Er spürte eine vertraute Präsenz neben sich. Im Schlaf wälzte er sich unruhig umher, gequält von Albträumen und hohem Fieber. Er beruhigte sich augenblicklich merklich, als eine warme Hand sich um seine schloss. Es wra einfach viel angenehmer nicht alleine zu sein. >Aaron. Er wollte kurz nach ihnen sehen, und den Schwarhaarigen Beruhungsmittel geben, doch als er das Zimemr betrat, schlief dieser ruhiger, als wenn er es mit Beruhigungsmittel versucht hätte. "Anscheined bist du alles an Medikamenten die er braucht," ebemrkte er zu dem Mädchen und sah zu ihr, dann zu bast. "Brauchst du Kopfshcmerztabletten?" Bast schüttelte dne Kopf. Hotch wandte sich and as Mädchen. "Und du? Irgendwelche schlimme Schmerzen?"
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 9:37 pm
"Keine dirkten Schmerzen... nur Kopfweh und mir ist schwindelig...", sagte ich leise. Ich wollte ihm nicht sagen das mir das Atmen probleme bereitete und mir mein Herz weh tat. Es erträglich. Ich strich dem Mann vorsichtig eine Strähne aus seinem Gesicht und versuchte dabei nicht einzuschlafen. Nach ein paar Minuten nickte ich doch weg und fiehl sanft neben ihn auf das Bett, hielt dabei immernoch seine Hand. Ich spührte einfach das er mich brauchte und ich brauchte ihn. >Spencer. Er hob die schultern. "Wenn ich das nicht tu, werde ich von Bast zerfleischt, außerdem mach ich das gerne...", er lächlte wieder verlegen und setzte sich neben sie auf das Bett und deckte sie zu. Dann nahm er ihre Hand und grinste sie an. "Ich kann auch deine Hand halten. Das macht man doch so wenn einer nicht alleine sein will?", fragte er und pustete sich seine Haare aus dem Gesicht. >Kai. Der hochgewachsene braunhaarihe Mann stand vor der Tür des Krankenflügels und klopfte kurz an ehe er eintrat und zu den drei sah. "Wir haben späher gefunden und brauchen eure Hilfe Bast. Ich glaube jemand hat noch einen peilsender oder sonst der gleichen... Vielleicht an der Kleidung, darum bitte ich darum alle die sich länger in einem Militärgebite befunden haben, die Kleider zu verbrennen und nach Wanzen ausschau zu halten. Bast-sama wir brauchen eure hilfe aber jetzt sonst könnte hier chaos ausbrechen":
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 9:37 pm
Ich sah zu ihm hoch. "Du bist komisch!" stellte ich fest und schloss die Augen. Ich zog seine Hand näher zu mir. !"Aber danke," ich lächelte schwach und nickte dann langsam weg. Mein Körper schien diese Ruhe dringend zu brauchen. Ich war einfach zu ershcöpft, so viele Dinge waren passiertz. Ich schmigte mich näher an Spence. Es wra vielleicht ein Segen dass ich nicht träumte, meinen veriwrrten Geist hätte das nur noch mehr aus der Bahn geworfen. >Bast. Er hob den Kopf und sah ihn an. Dann zu den shclafenden. "Willst du sie jetzt wirklich wekcne?" fragte er und legte den Kopf schräg. Dann seufzte er. "Na gut, bring frische Wäsche für sie, ich wecke sie," mti eienr handbewegung wies er ihn an zu verschwinden, dann ging er zu dem schlafenden Mädchen neben dme Schwarzhaarigen. Er rüttelte sie ein wneig an der Schulter, bis sie aufwachte, und weckte genauso die anderen beiden. >Tyki. Er war nicht sondelrich froh darüber, geweckt zu werden, und knurrte missbilligend. Doch Bast ließ keine Wiederrede gelten. "Ich werde den Raum verlassen, ihr zieht euch um und lasst eure Wäsche da liegen," erklärte er und verließ den Raum.
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 9:38 pm
Ich brauchte etwas bis ich verstand was Bast wollte. Ich hatte gerade so gut geschlafen. Es dauerte etwas bis ich die Hand von dem Mann los ließ, der anscheinend nicht bemerkte hatte das ich sie hielt. "Machen wir...", dann wurde ich rot. Mir war schrecklich schwindelig als ich aufstand und mir die Kleider nahm. Auch das an und aussziehen fand ich schwer. Es störte mich nicht mehr wenn jemand mir dabei zuguckte. Jahre lange hatten mich andere Leute ausgekleidet und dann an mir Test durchgeführt. Es war für mich normal geworden. Wieder angekleidet torkelte ich zurück in das Bett von dem Mann und nahm wieder seine Hand ehe ich mich neben ihn zusammen rollte und einschlief. >Spencer. "Das sagt man mir öfter...", murmelte er leise und ließ dann ihre Hand los. So aufdringlich war er nicht, auserdem war sie die Sirene und wenn sie ihre CHarakteränderung, so wie er es gehört hatte, vollzog würde diese Geste ihn umbringen. Dann klopfte es an der Tür und Kai trat ein. "Wir haben Probleme...Spencer hast du ihr schon die Antiwanzen gegeben?", er nickte..."Dann braucht sie frische Wäsche. Wir sind fast entdeckt worden und dass könnte an einer wanze liegen...", nur ungern weckte Speneer sie aber er musste es tun. Als sie wach war lächelte er sie an. "Du musst dich umziehen... Es ist wichtig"!
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 9:38 pm
Ich shclug langsma die Augen auf. Ich war total verschlanfen und blinzelte einige Male bis ich halbwegs wach war. Als ich jedoch den Sinn seienr Worte verstand, wurde ich rot. "Warum?" fragte ich und sah von Spence zu dem Fremden. Ich hatte bereits mein hemd vor einen von ihnen ausgezogen, und das wra shcon peinlich genug gewesen. Dass sie von mir jetzt auch noch forderten, mich komplett vor ihnen zu entkleiden war einfahc viel zu peinlich. >Tyki. Er stand halb ihm schlaf auf, löste sich davor von dem Mädchen und zog sich um, er brauchte dafür lange, de er erst beim zweiten mal verstanden hatte, dass er versuchte das Hemd als Hose anzuziehen. Dann traf er irgendwie die osenbeine nicht und bei dem Hemd verhedderte er sich so schlimm, dass er für einige Momnete glaubte, ersticken zu müssen. Endlich war er umgezogen und schnappte nach der gesegneten Luft. Er ließ sich auf das Bett zurück fallen, auf die Decke, und shclief sofort wieder ein. Er war einfach nur vertig, und das Mädchen neben ihm ebruhigte ihn, sodass er ziemlich ruhig shclafen konnte.
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 9:38 pm
Ich drückte mich näher an den Mann und schlang die Arme um ihn rum. Jemand deckte uns zu und es wurde wieder wärmer und mein Atem wurde wieder etwas ruhiger. Ich drückte mich fester an ihn und wachte nach ein paar stunden wieder auf. Langsam öffnete ich die Augen und blickte wieder in die gelben Aughen des jungen Mannes. ruhig sah ich ihn an und wusste nicht was ich sagen sollte. Langsam wurde ich etwas rot weil er mich weiter anstarrte und senkte den Blick. Es war mir irgendiwe peinlich, da ich schließlich in sein Bett gekrochen war. "Es tut mir leid...", murmelte ich leise und beugte mich näher zu ihm, bis ich fast seine Lippen berührte. >Spencer. Er sah ihre bedenken. "Kai danke... gib mir die Kleidung und du kannst gehen....", murmelte er leise und nahm die Kleidung an. Dann hob er die Hand um sich von Kai zu verabschieden. Er drehte sich zu ihr um und legte den Kopf etwas schief, als er sah wie unwohl sie sich fühlte. Dann lachte er verlegen. "Ich werde mich umdrehen... Keine sorge ich werde nicht spannen, ich bin Arzt", er biss sich sanft auf die Lippe und gab ihr die Kleidung, bevor er sich umdrehte und piff etwas. Er war etwas peinlich berührt und machte das ausverlegenheit, als aufeinmal die Tür wieder aufgerissen wurde. >Cinder. Er hatte das erledigt was er machen wollte und wollte jetzt schlafen gehen. Er wusste wo er Sera finden konnte. Mit eine Zigarrete in seinem Mund betrat er den Raum. "Da bist du ja kleines. Was macht der Fleischhaufen hier???"
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 9:39 pm
Ich hatte mich zu hälfte bereits ausgezogen, doch obenrum hatte ich nichts an. Schnell schnappte ich mir das Hemd und hielt es vor meinen Oberkörper. Entzürnt sah ich Cinder an. "Das ist Spence, er leistet mir Gesellschaft. Kann ich mich jetzt endlich in Ruhe anziehen? Oder will nochjemand hier reinplatzen?" Ich konnte niocht ganz verbergen wie Röte in meine Qangen shclich und ich senkte verlegen den Blick. Ich war nun total verunsichert. Schützend hielt ich weiter das Hemd an mich gedrückt, da ich den Männern meine Blöße nicht zeigen wollte. >Tyki. Er sah zu ihr runter. Sein Gehirn registrierte immer noch nicht genau was vorkam, er hatte sich schon zusehr in das Denken eines Tieres reingefühlt, einfahc damit er nicht so viel litt. Doch er wusste dass ihm warm war und dass er aus unbegleiflichen Gründen das Mädchen neben sich schützen wollte. Sie war ihm so vertraut, auch wenn sie nie wirklich ein Wort gewechselt hatten. "Schon...gut," erwiederte er etwas stockend, da er sich wieder daran gewöhnen musste, seine eigene Stimme zu hören. Er legte einen Arm um sie, sofort wurde es noch wärmer. Ihm war es scheißegal das geschäftige Ärzte durch die Gänge wuselten, er wollte endlich diesen Moment in Freiheit und Wärme genießen, nach all den Jahren Kälte und Dunkelheit.
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 9:39 pm
Ich drückte ihn fester an mich. Ich merkte nicht einmal das um uns herum Ärzte herumwuselten, es war mir auch mehr oder weniger egal. Vorsichtig legte ich meinen Kopf aus sein Schlüsselbein, sodass ich seinen Geruch besser einatmen konnte. Er roch so vertraut und gut. Es bildeten sich wieder Tränen, weil ich so überglücklich war. "Bitte bleib bei mir...", murmelte ich leise. Ich hob langsam meinen Kopf und sah ihn wieder mit vertränten Augen an. "Ich habe niemanden mehr...", murmelte ich leise und strich ihm ihm die Haare aus dem Gesicht. "Bitte...", ich senkte wieder den Blick. >Cinder. Er warf die Zigarette auf den Boden und zog sich seine Sonnenbrille aus. Er mochte es wenn sie so schüchtern war. Ihr anderes ich war anders drauf. Wenn dieses wüsste was er und sie manschmal so alles getrieben hatten. Die Schamesröte würde niemals bei ihr verschwinden. Er lachte sie an. "Hallo Spence.", stellte er sich vor und zog sich wieder seine Brille an. "Ich hab nach einen Schlafplatz gesucht und bin hier gelandet. Hab gedacht es ist besser so wenn ich bei dir penne...", stellte er fest und funkelte diesen Spence wütend an. Er mussterte Sera wider und lächelte etwas, als er sah wie knallrot sie war. Er liebte es soetwas herauszufordern bei ihr. Er mochte beide seiten bei ihr. "Wir kennen uns doch lange genug. Da muss es dir nicht peinlich sein. Ich hab viele Frauen schon gesehen...", er lachte leise auf.
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 9:40 pm
Ich wich zögerlich einen Schritt zurück. Ich mochte Cinder, sehr sogar, er und Bast waren eben meine Familie. Momentan. Doch es war mir nicht recht, wie er so über mich sprach. Ich hasste es wenn er so drauf war. Doch es funktionierte, ich wurde noch röterer und senkte den Blick. "ich hab doch shcon Spence....der auf mich aufpasst...." erwiederte ich stockend und hörte selber wie meine Stimme zitterte. Das Hemd presste ich noch näher an mich, beinahe als würde ich Schutz suchen. Ich traute mich nicht, den Kopf zu heben. Cinders verführerisches Lächeln könnste sonst noch meinen Wiederstand brechen. >Tyki. Er sah zu ihr runter, wobei er sich ziemlich den Hals verrenken musste. Er legte den Kopf wieder zurück und sah an die Decke. "Ich gehe nirgendwohin," erwiederte er tzrocken. Wie denn auch? Er konnte ja kaum aufrecht sitzen. "Und wenn, lass ich dich nicht alleine." Das Versprechen ging ihm nicht so leicht über die Lippen. Seinem kleinen Bruder hatte er es auch versprochen, nachdme ihre Eltern starben. Undoch lag er jetzt wharscheinlich irgendwo in einem anonymen Grab oder shclimmer, verwesend und vergessen am Straßenrand. Er schluckte als deprimierte Gedanken sein Hirn erfüllten, udn drängte sie zur Seiten. "Wein nicht," bat er sie, er konnte es einfahc nicht ertragen.
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! Sa Mai 11, 2013 9:40 pm
Ich wichte mir so gut wie ich konnte die Tränen weg und drehte den Kopf etwas zur Seite. "Danke...", murmelte ich leise und nahm wieder seine Hand. Das Bett war ziemlich klein, in das wir zu zweit lagen, aber ich war glücklich. "Ich will dich nicht mehr leiden, oder leid bei dir sehen.", ich drückte seine Hand fester und zog sie zu meinen Lippen. Sanft berührte ich seine Hand mit meinen Lippen und schloss die Augen. Er war mir so vertraut. Ich wollte ihn besser kennenlernen. Er drückte mich fester an sich. Endlich spührte ich die Geborgenheit dich ich so lange vermisst hatte. Plötzlich wurde es kalt, als uns jemand die Decke weg zog. Ich wollte nicht hoch schauen und drückte mich fester an ihn. >Cinder. Er sah ihr an das sie schwach wurde und verschrenkte die Arme. "Spencer ist ein Mensch. Er wird dich nicht so schützen, so wie ich es kann.", er lachte leise auf und sah wieder zu Spencer der immer bleicher wurde. "Ich glaube... ich gehe besser...Ich glaube er hat recht.", meinte Spencer aufeinmal und gab damit auf. Spence ging an ihm vorbei. Er sah ihm nicht nach und schloss die Tür. "Ich werde schon nicht spannen. Zieh dich ruhig um.", versprach er und stüzte sich an der Wand ab. Sie war etwas verschüchtert, das sah man ihr an. Wieder musste er lächeln. Sie war wirklich niedlich.