Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! So Mai 12, 2013 3:52 pm
Ich zuckte zusammen als ich die Sirene hörte und nickte dann. Was war da draußen los. Ich verstand nicht was los war, doch plötzlich spührte ich ein stechen im Herzen und ich sank zu Boden. Einige Sekunden später bekam ich aufeinmal unerträgliche Kopfschmerzen. Ich krümmte ich vor Schmerz und mein Körper fing an unerträglch an zu zittern. Eine unerträgliche Wut flammte in mir auf. Ich griff mir an den Kopf und und Tränen fingen an zu über mein Gesicht zu laufen. Die schmerzen waren einfach unerträglich. >Seph. Sofort kamen drei Soldaten auf ihn zu gelaufen. Sie hatten Medinzinisches Equipment dabei. Sofort wurde er untersucht, doch er schlug sie wirsch weg. "Nimmt erst die Sirene in gewahrsam. Haltet sie am Leben und kümmert euch um sie", einer seiner Leute half ihm aufstehen, die anderen zwei kamen auf Sera zu und packte sie. Dann zogen sie sie wirch in den Helikopter. Er blieb kurz stehen und sah sich alles an. "Verdammt, war doch klar das hier kein Gps funktinoert. Wie oft habe ich denen Gesagt das sie sich auf die Körperwärme konzentrieren sollen... Silf sind viel wärmer als Menschen.", er sah den Soldaten sich genauer an. "Hisagi, unserer drei Flüchtlinge befinden sich hier. Habt ihr die versieglung gelöst? Wenn wir eine Chance haben wollen, brauchen wir die drei. AUsserdem ist es langsam an der Zeit zu testen wie weit wir mit unserer Forschung gekommensind.", er war jetzt wirklich in seinen Element und hatte fast dabei seine Schmerzen vergessen. >Cinder. Er knirschte mit den Zähne.Er brauchte noch etwas bis er sich erholt hatte. "Ich hab ihr mein Blut gegeben. Du weißt wie viel ernergie das verbraucht... WIr müssen Sera finden." >Saven. Er schlug aufeinmal die AUgen auf. Seine menschlichen Züge waren verschwunden. Undefinierbare Wut erfüllte sein denken.
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! So Mai 12, 2013 3:52 pm
Ich wherte mich gegen die Soldaten, doch der Blutverlust setzte mir zu und ich atmete immer schwerer. Derweil ging die Sonne auf. Als ihre ersten Strahlen mich berührten, scien mein ganzes Denken in Flammen zu stehen. Diese Schmerzen machten mich wahnsinnig. Ich riss mich auf den Griffen der Menschen und sank zusammen, hielt mir den Kopf und starrte auf den Boden. Weitere Hände griffen nach mir und zogen mich hoch, ich wand mich vor Schmerz und versuchte mich loszureißen. Dabei sah ich überhaupt nichts, alles war in gleißendes Licht getaucht. Ich konnte nur undeutlich Umrisse erkennen. Diese Blindheit entfachte wiederrum Angst. Sie wuchs mit jeder Sekunde, weil ich nicht verstand, was hier loswar. Der Helikopter flog bereits, doch mein wilder Kampf verschaffte mir etwas Freiraum, und in blinder Verzweiflung sprang ich. Ich knallte hart auf den Bodne auf, rappelte mich jedoch sofort wieder auf und fing an blind loszurennen, wobei ich die Hände ausstreckte um gegen nichts zu laufen. >Bast. Sein Kampf wurde immer wütender. Von allen Seiten strömten Sokldaten auf ihn ein, einen um den anderen mähte er nieder, doch für jeden den er niedermetztelte, folgten zehn weitere. Er ließ jedoch nicht locker, seine toten Augen fixierten seine Beute in sekundenbruchteilen, er stieß seine Hände vor, die sich langsam in lange Krallen verwandelten. Sein Körper dehnte sich, wuchs. Aus seinem Fluchen wurde Knurren, dann Gebrüll. In fünf Minuten war eine riesige, drachenähnliche Betsie aus ihm geworden, die Sxharen von ihnen niederstreckte. Doch sein Verstand blieb klar und organisiert. Das war der große Unterschied zwischen Silf und Schatten. >Nick. Er wusste nicht was er tun sollte und näherte sich ihr langsam. "Anooo....alles in Ordnun?" fragte er behutsam. >Tyki. Er schlug mit einem Mal die Augen auf, bereits befand er sich in seiner anderen Gestalt. Er richtete sich auf und ein wildes Heulen brach aus seiner Kehle, ehe er sich aus dem Fenster stürtzte und in blinder Wut anfing, auf alles einzuschlagen was ihm in die Quere kam.
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! So Mai 12, 2013 3:52 pm
Meine Sicht verschwamm durch meine Tränen. "Ich weiß es nicht... ich weiß es wirklich nicht...", schluchzte ich und griff mir an den Kopf. Die Wut loderte immer weiter in mir auf. "Bitte geh... Ich werde dir sonst etwas antun... Lauf....", schrie ich weiter und verkrampfte wieder. Ich hatte angst. Was war mit mir los? Dann hörten die Schmerzen aufeinmal auf und ich sah alles klar. Ich stand wieder auf und torkelte aus dem Krankenzimmer heraus. Ich konnte einfach nicht mehr klar denken. Ich hatte einfach ansgt. Jede Faser in meinen Körper wollte einfach nur zu schlagen. Ich wusste nicht wie ich es geschafft hatte, aber ich stand aufeinmal vor der Tür. Eine drachenähnliche Bestie kam an mir vorbei gelaufen und ich sah sie ausdruckslos an. Ich versuchte mit aller Kraft mich gegen dieses Gefühl zu wehren. >Seph. Irgendwann stieg er auch in den Heli ein. Sofort wurden seine WUnden behandelt aber er hatte gerade anderes im Kopf. Er ging sofort zu Sera, als er sah wie sie sich orientierlos rum lief und deckte ihr erst einmal die Augen ab. Er wusste von anderen Forschungen das die Sirene Sonnen entfindlich war. Dann nahm er ihr Blut ab und verstaute es sicher. Er wusste wie schnell alles schief ging und er brauchte diese Informationen. "Verdunkelt es hier etwas. Hier darf kein UV hereinstrahlen. SOnst können wir uns nicht mit ihr unterhalten. Renji Bleib bei ihr. Ich werde nach vorne gehen und Anweisungen geben.", mit diesen Worten verschwand er wieder. Er musste unbedingt den Heli auf manuel umstellen.
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! So Mai 12, 2013 3:53 pm
Als ich abermals Hände spürte, riss ich mich los. Doch es wurde etwas dunkler un das verschaffte mir wneigstens etwas Ruhe. Ohne eine der Persoenen zu beachten kauerte ich mich in die Ecke, verdeckte meine Augen mit den Händen und versuchte mir dem Schmerz klarzukommen, der nun in meinem Kopf loderte. Mein ganzer Körper zitterte und ohne es zu bemerken waberte schwrazer Nebel um meine Füße. Ich bedinte mich unwissentlich meienr Kraft, zum Selbstschutz. Ich wollte einfach nur dass der Schmerz aufhörte. Meinetwegen hätte ich auch sterben können. In diesem Moment hatte ich große Lust, die nächste Person die sich mir näherte kurz und klein zu schlagen. >Bast. Er setzte seinen alles vernichtenden Weg fort und hinterließ eine Schleise aus Verwüstung. Der Sturm tobte immer heftiger und fegte einen Helikopter nach dem anderen herrunter. Basts Kraft, die das Wesen der Elemente kontrollierte, ließ einen richtigen Hurikan los. Und genau unter den Schauspiel stand sein Schöpfer der seine Gegner zerschlug. Die Silf wichen vor ihm zurück und kümmerten sich darum, das Einmaschieren der Soldaten einzudämmen, die wieter in die Stadt strömten. >Nick. Er sha ihr nach und wusste, dass es klüger wäre, dort zu bleiben. Doch er folgte ihr. >Tyki. Er schlug blind um sich. Doch sein Geist war auf der Suche. Nach ihr. Immer wieder stimmte er sein fragendes Heulen an, welches jedoch im tosenden Brüllen des Windes unterging.
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! So Mai 12, 2013 3:53 pm
Ich sah der Bestie nach und hörte Schritte hinter mir. Sofort drehte ich mich um. Ich erkannte nur schmenhaft den Arzt von vorhin. Diesmal rannte ich nicht davon und sah ihn mit ausdruckslosen Blick an. Im nächsten Moment stand ich hinter dem Mann und schlug ihn gegen die Wand. Dann drückte ich ihn zu Boden und rammte ihm meine Finger in die Bauchdecke. Ich sah wie sein Blut langsam den Boden rot färbte. Langsam fingen die Tränen an zu laufen, aber ich sah ihn weiterhin mit ausdrucksloser Miene an. "Ich will das nicht... Bitte hilf mir...", mein ganzer Körper zitterte und ich rammte meine ganze Hand in seinen Körper. Dann hörte ich ein Jaulen und sah zur Seite. Ein Wolf stand vor mir und sah mich an. Ich sah wieder zu dem Arzt runter und strich ihm mit der freien Hand über den Hals. >Renji. Er ging ein Schritt zurück als er das sSchwarze um sie sah. "Es tut mir leid...", meinte er aufeinmal. Die ganze Zeit über musste sie so leiden. Es war das schlimmste was er sich vorstellen konnte. Seph war ein grauenvoller Mensch. Doch dann ballte er seine Hand zu faust und gng ein Schritt wieder auf sie zu und beugte sich zu ihr runter. "Wenn ich dir irgendwie helfen kannn...? Wir gehen hier langsam zu weit. Die Leute sind hier sind keine Schlechten Menschen. Sie brauchen dich...", er wusste was er da gesagt hatte, aber nach langem überlegen, war er zu diesen Schluss gekommen. Er nahm vorsichtig ihre Hand und sah dabei nicht die Gefahr. Er drehte den Kopf zur Seite und sah das Hisagi da stand. "Wieviel hast du gehört?", das würde nicht gut ausgehen.
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! So Mai 12, 2013 3:54 pm
Ich hatte zwar seine Worte gehört, odhc ich schaffte es einfach nicht ihm zu glauben. Als er mich anfasste, kontrollierte nur noch blinde Angst mein handeln. Ich entriss ihm meine Hand und stieß meine Faust mit unmenshclicher Kraft in seinen Magen. Er wurde gegen die Wand geshcleudert. Der plötzliche Kraftakt kostete mich meine restliche Energie und ich brach schwer atmend auf dem Boden des Helikopters zusammen. Dort rollte ich mich zusammen. Langsam bildete sich eine schwraze Blztlache um meinen Hals und druchnässte meine bereits blutige Kleidung. Ich konnte einfahc ncihts dagegen tun. >Hisgai. Er sha von der Sierene zu dem verletzten Renji. Der Schlag hatte ihn mit solcher Wucht gegen die Wand geschleudert, dass der ganze Helikopter getrudelt hatte. "Genuag," erwiederte er und sah auf den Rothaarige hinunter. Dieser hatte einige Schrammen abbekommen. "Das geshciet dir nur Recht. Wie kannst du so einem...Ding deine Hilfe anbieten?" fragte er und wies mit angewiederter Geste zu der zusammengerollten Sierene. Er schüttelte den Kopf. >Nick. Er verlor fast augenblicklich das Bewusstsein, als sein Blut dne Boden unter ihm druchnässte. >Tyki. Er erkannte sie slebst in diesem Moment. Dieser Drang, nach Tod und Mord, wollte ihn zurückzerren in dne Rausch, in dne er verfallen war. Doch er klammerte sich geistig und mit letzter, mentaler Kraft an die Erinnerungen an sie. Und er näherte sich ihr mit gesenktem Kopf, bis er so gut wie vor ihr stand. In diesem Moment schien der Kerl unte rihr zu verschwinden. >aaron. Nick lag vor ihm auf einem Bett, schwerverletzt. "Danke, Itachi," meinte er zu dem schwarzhaarigen und widmete sich dem Arzt.
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! So Mai 12, 2013 3:54 pm
Der Mensch unter mir verschwand aufeinmal und ich sah verwirrt die Stelle an wo der Mann gelegen hatte. Dann sah ich wieder zu dem Tier hoch und die Tränen liefen einfach weiter. Das Tier kam mir so bekannt vor. Langsam konnte ich wieder aufstehen und beugte mich zu den Tier und gab ihn einen Kuss auf die Nase. Dann wurde wieder alles um mich dunkel. Ich wusste nicht wieviel Zeit vergangen war, jedoch als ich wieder klarer denken konnte. Lag ich Blutüberströmt im Gras. Ich richtete mich mit schmerzen auf und merkte erst jetzt das es nicht nur mein Blut war. Was war bloß geschehen. Ich sah mich verängstig um. >Renji. Er griff sich an den Magen und sah Hisagi an. Langsam bekam er wieder Luft und sah zu Hisagi. "WIe kannst du solch ein Masaker tolerrieren? Wir bringen hier unschuldige um, damit wir die drei 'Sirenen' töten können. Wir verbreiten nichts als nur Leid und Hass.", der Helie fing an zu Taumeln und Renji musste sich halt suchen. "Du hast doch selber diese drei VersuchSilfs eskortiert. Sahen diese für dich wie Bestien aus?", er sah zu der Sirene und ging wieder auf sie zu, blieb aber in sicherer Entfernung und kniete sich zu ihr. "Denk mal nach wer hier leidet und wer schmerzen verbreitet.", er verstummte als Seph das Zimmer betrat. >Seph. Er hatte nicht alles gehört, aber er verstand was das zu bedeuten hat. Alle beide wurden ruhig. "Abarai-san. Sie wissen das diese Worte ihren den Kopf kosten kann? Sie werden wenn wir im Haupquatier angekommen sind, ihre Gerechte strafe für diese Meuterei bekommen!", er sah zu der Silf. "Mein Gott, wieso habt ihr sie nicht festgebunden? Noch solch ein Schlag und wir müssen hier noch notladen. Es ist schon schwer genug in diesen Sturm zu naviergien. Hisagi ich will das Sie Arabai und die Sirene aneinander ketten. Tun wir ihm den gefallen und lassen ihn Seite an Seite mit diesen Biest kämpfen."
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! So Mai 12, 2013 3:55 pm
Ich bekam nur die Hälfte mit, doch wenigstens verstand mein, von Schmerzen vernebeltes Hirn dass der Rothaarige nicht mein Feind war. Ich öffnete die Augen und hob den Blick. Ich sah zwra alles verschwommen, doch den Schemen des Silberhaarigen erkannte ich. Schmerz durchfuhr mich. ER war mein Feind. Ich sollte langsam versuchen ihn zu vergessen. Er bedeutete mir noch immer sehr viel, doch er hasste mich, und selbst die Tatsache, dass ich ihm 4-Mal das Leben gerettet hatte, konnte nichts daran ändern. Im Gegenteil, als Gegenleistung hat er versucht mich umzubringen, mich fast vergewaltigt, geschlagen und beleidigt. Und jetzt auch noch entführt. Ich atmete schwer aus, und dabei lief mir eine Träne über die Wange. >Hisagi. Er sah zu Seph. "Du bist der Boss," erwiederte er und kam dem Befehl nach. Er zerrte Renji neben sie, fesselte die rechte hand der Sierene mit der linken des Soldaten, sodass eine Kette die ebdien Fesslen verband. Er richtete sich auf und sah zu Seph. "Glaubst du, wir brauchen sie wirklich zu fesseln. Dieda," er nickte zu dem Mädchen. "Ist sowieso schon so gut wie tot." >Tyki. Er war bei ihr geblieben, hatte ihre bewusstlsoe Gestalt mit seinem Körper gegenüber dem Kampf abgeschirmt und ziemliche Verletzungen dvaongetragen. Doch das war ihm egal. Allein dass er die Möglichkeit hatte, seine Klauen um sie zu legen und sie nah an sich zu ziehen, reichte dmait er die ganze Zeit wachte.. Als sie erwachte. Hob er den Kopf, shcnaubte beruhigend und sah aus Tyki-Augen auf sie hinunter. Ihre Nähe machte seinen Kopf ganz klar, dieser Drang wütete in seinem Unterbwusstsein und versuchte ihn, vergebens, von dort aus zu kontrollieren.
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! So Mai 12, 2013 3:55 pm
Erst als ich die gleben Augen des Wolfes sah, erkannte ich Tyki. Meine Angst flaute etwas ab und ich sah zu ihm hoch. Er hatte seine Klauen um mich gelegt. Das Blut war von ihm. Sein ganzer Körper war voller Wunden. Ich hörte Schüsse fallen. Er hatte mich mit seinem Körper geschützt.Ich strich ihm über seine Schnauze. "Wir gehörn nicht hier her, oder?", fragte ich leise. "Wir sollten von ihr verschwinden... Menschen leiden nur durch unser da sein... Wir werden sonst am Ende unsere Freunde töten...", ich wurde immer leiser und nahm ihn fester in meine Arme. Die Gefühle die ich spührte waren stark. "Ich liebe dich.", murmelte ich leise. Auch wenn ich keine Erinnrungen hatte, wusste ich zumindest das. Wieder wurde alles schwarz um mich herum. >Seph. Er seufzte auf und nickte dann. "Lass die zusatz Ketten weg. Ich hab eine andere Idee.",er sah zu Hisagi und dann zu Renji. Renji hatte sich nicht gewhert und war jetzt fest an sie gekettet. "Schnall dem Feuerkopf einen Fallschirm dran. Wir werden die beiden springen lassen. Ich habe von der Sirene was ich brauche und sagen wir mal, ich bin ihr etwas schuldig, mehr oder weniger...", sein grinsen wurde breiter. >Renji. Er hatte die ganze Zeit den Blick gesenkt. Manschmal war sein Blick zu ihr gehuscht. Sie weinte zu sehr, das es ihm im herzen weh tat. Dann hörte er die Worte von Seph. Dieser Bastard wusste doch das ein Falschirm nur für eine Person gedacht war. Als Hisagi sich wieder zu ihm runter beugte um ihn den Falschiem fest zu machen drehte er den Kopf zu ihm. "Du hast meine frage nicht beantwortet, sahen die drei Silf so aus wie Monster? SIeht sie so aus wie ein Monster?", flüsterte er leise ihm zu.
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! So Mai 12, 2013 3:55 pm
Ich hörte was er sagte und konnte nichteinmal den Blick heben. Schlussendlich würde er es doch schaffen, ich würde sterben, so wie er es wollte. Der Schmerz wurde unerträglich und ich shclcuhzte leise. Verzweifelt versuchte ich mich zu fangen, so war ich garantiert zu nichts nutze. Trostsuchend griff ich nach seienr Hand. Langsam schaffte ich es den Kopf zu heben und mein Gesichtsausdruck wurde kalt. Mein Blick lag bohrend auf dem Silberhaarigen, der nach wie vor einen kalten Geishctsausdruck sah, doch mühelos erkannte ich den tiefen Selbsthass und den Schmerz hinter dieser Mimik. Ich ähnelte zwar dem Monster, wie sie mich nannten, doch ich war imemr noch ich. Nu in diesem Moment verbot ich mir, etwas für dieses Monster zu empfinden. Was bloße Show war, ich schätzte, dass ich nie aufhören würde etwas für ihn zu empfinden. >Hisagi. Er zögerte. "Was glaubst du warum man sie Sieren nennt? Das shcöne Äußere deckt nur das Verdrobene innen." Und wie zur Bestätigung sprach das Mädchen zu Seph. "Da dies anscheinend unsere letzte Begegnung sein wird, entschuldige ich mich aufrichtig für die Frechheit, nicht eher zu sterben. Und ich sehe ein, dich am Leben zu halten, war der größte Fehler meines Lebens. Ich dachte bloß, slebst in einem so verkorksten Wesen wie dir etwas menshcliches zu finden...doch schlussendlich sieht man ja immer die Wahrheit." Sie verstummte. Hisagi sah kurz fragend zu Seph, dann zu dem Mädchen dass den Blick wieder gesenkt hatte und stumm weinte. Er entschied, dass das alles egal war und zerrte Renji auf die Beine. "Wo willst du sie springen lassen, Boss?" fragte er und nickte nach draußen. "Hier oder irgendwo im Niergendwo? Die Wilden würden sich freuen." >Tyki. Er sha auf sie hinunter, und bei dne Worten fing sein Raubtierherz an, schneller zu schlagn als bei der shcnellsten Jagd. Er richtete sich auf, drückte sie an sich und bahnte sich zwischen den Explosuionen, dem Sturm, den Feinden und den Waffen einen Weg durch das Getümmel. Sie musste hier weg, es wra nicht sicher für sie. Gerne hätte er ihr geantwortet. 'Ich liebe dich,' versuchete r zu sagn, doch mit einem Maul voller Reißzähne wra es schwer, sodass nur unverständliches Grollen rauskam. Darum legte er seine Gefühle in die Art und Weise, wie er sie trug. Sanft und liebevoll.
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! So Mai 12, 2013 3:56 pm
Ich merkte nur am Rande das ich hochgehoben wurde und weggetragen wurde. Ich drückte mich sanft an Tyki. Ich war einfach zu erschöpft. Langsam schien es so als würde ich verschwinden und ein paar Sekunden später war ich aufeinmal an einen völlig anderen Ort. >Itachi. Aaron hatte ihm aufgetragen das Mädchen zu ihm zu bringen. Er fand es sei keine gute Idee, jedoch wiedersprach er nicht. Jetzt lag das Mädchen auf eines der Betten. >Fenia. Plötzlich merkte ich das etwas nicht stimmte. Aufeinmal war die wärme verschwunden, die mich vor den Wahrnsinn bewahrt hatte. Ich öffnete verwirrt die Augen und spührte langsam wie die Wut wieder zurück kam. Mit ausdrucksloser Miene sah ich mich um. Wo war er nur? Wo war Tyki? Ich brauchte ihn doch. >Seph. Jetzt wurde er richtig wütend. Er ballte seine Hand zu Faust und kam auf sie zu. Dann kniete er sich zu ihr runter und drehte vorsichtig ihr Gesicht zu sich. "Hör Mal zu meine Liebe, hör auf davon zu reden wie großzügig es doch war mich am Leben zu halten. Wärst du nicht in meiner WOhnung aufgetaucht, hätte es nicht so Enden müssen. Schließlich sind meine Leute nur hier aufgetaucht weil Madam mich ja unbedingt hier halten wollte. Mich an Leben zu halten...", er lachte auf. "Wenn du das hier aus irgendeinen Grund doch überleben wirst, dann tu mir ein Gefallen und tauche nicht wieder vor meinen AUgen auf. Ich werde dir sonst direkt zwischen deine Augebrauen eine Kugel durch den Kopf jagen!", er ließ sie los und drehte sich zu Hisagi. "Mach was du willst. Ich hab zu tun.", mit diesen Worten verließ er sie wieder, sank aber als niemand ihn sah zusammen. Er wusste nicht warum, aber sie hatte es wieder geschafft ihn warnsinng vor wut zu machen. Eine Träne schlich sich über seine Wange.
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! So Mai 12, 2013 3:56 pm
Ich sah ihm nach, senkte dann den Blick und verstärkte meinen Griff um die Hand des Rothaarigen. Der Soldat schien noch kurz nachzudenken. Dann sah er nach draußen. "Boss, steuer den Heli zu den Wäldern. Ich würde Abarai lieber zerfleishct sehen, als von ihrer Brut gerettet," rief er zu der Führerkabine. Schon allein die Vorstellung des Sonnenlichtes ließ mich zittern. Ich sah zu kurz zu dem Mann neben mir, senkte dann den Blick und wischte mir die Tränen weg. "Sorry," murmelte ich zu. "Wegen des Schlages. Ich...war verwirrt..." Ich ließ den Blick gesenkt. >Hisagi. Nach etwa eienr halben Stunde trat er auf sie zu. "Zeit den unnötigen Balast loszuwerden. Boss, irgendwelche Abschiedworte?" rief er nach vorne und wandte sich dann nochmal zu Abarai und der Sierene. Selbst wenn die wilden Silf sich nicht sofort auf ihn stürtzten würde, die druch das UV-Licht verwirrte Sierene würde ihn schon umbringen. "Boss?" fragte er, als er keine Antwort bekam. >Aaron. Er sah auf sie hinunter. "Sie scheint noch immer in dem Zerstörungsmodus festzusitzen. Den Blonden habt ihr gefesselt, oder?" fragte er zu Nick, der mit einigen Verbänden bedeckt ind er Ecke saß und an einer Supppe nippte. Er nickte. Aaron wandte sich zu dem Mädchen. Noch schien sie verwirrt, er nutzte dass um ihr eine Betäubungsspritze zu geben, die ihre Bewegungen einschränken würde. >Tyki. Als sie weg war, heulte er wütend und wild auf, stürtzte sich auf jegliches, lebendes Wesen und zerstückelte es, in der abstrusen Hoffnung, sie wiederzubekommen. Dann wurde er von hinten von mehreren Gepackt, schwere Ketten wurden ihm umgelegt und er wurde mitgeschleift. Er wehrte sich, doch man ignorierte ihn schlichtweg. Es waren acht Mann nötig, ihn einigermaßen festzuhalten. Er wurde in ein Zimemr gebracht, wo er sich sofort wieder auf den nächstbesten stürtzen wollte, doch er hielt inne als ihm ihr Geruch in die Nase stieg. Sogleich konnten keine Ketten mehr halten und er rannte auf sie zu, shcmigte seine Wolfschnauze an sie und shcob sich shcützen über sie, als sich der Arzt näherte. Er knurrte drohend.
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! So Mai 12, 2013 3:56 pm
Ich spührte wie mir jemand etwas in mein Arm rammte. Ich konnte garnicht so schnell reagieren. Langsam sank ich etwas zusammen. Mein Körper fühlte sich etwas schwer an. Doch ich konnte trotzdem auf den Beinen bleiben. Ich suchte weiterhin nach Tyki und wurde langsam panisch, als ich ihn nicht fand. Dann aufeinmal hörte ich Schritte und sah noch wie eine Wolfsähnliche Gestallt auf mich zu kam und fast umwarf. Dann spührte ich Tykis Schnauze und atmete durch. Schützend schmiegte er sich an mich. Ich drückte ihn an mich und ließ ihn nicht mehr los, aus angst das jemand ihn mir wieder wegnehmen würde. Ich wollte keine Menschen mehr verletzten. >Renji. Er nahm ihre Hand fester und sah starr geradeaus. Er hatte versucht sich etwas auszudenken was ihnen beide das Leben retten konnte, aber ihm viel einfach nichts ein. "Ich würde auch um mich schlagen, wenn ich schwer verletzt irgendwohin verschleppt werde. Entschuldige dich alos nicht.", er ballte seine freie Hand zu Faust. "HIsagi. WIr sind freunde. Sag mir weshalb du nicht versucht es mal aus einen anderen Blickwinkel zu sehen. Hat dir die Sirene oder ein Silf dir je etwas angetan? Ich sag es noch einmal. WIr quälen sie erbamungslos und wundern....", er verlor den Halt und fiehl mit ihr aus dem Heli. Vor schreck griff er ihre Hand fester. Jetzt war alles aus....
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! So Mai 12, 2013 3:57 pm
Als wir fliehen, klammerte ich mich verschrekct an ihn. Und dann kam auch noch das Licht. Ich stieß einen kleinen Schrei aus. Dann war da nur noch Schmerz. Ich schloss die Augen, doch es war einfach überall. Zum Selbstschutz zeigten sich in diesem Moment meine Fähigkeiten, war es dvaor nur leichter, wabdernder Nebel, so verdunkelte sich jetzt der Himmel. Es wurde Nacht, doch keine gwöhnliche Nacht. Der Mond hing Blutrot und in zehnfacher Größe am Himmel, es existierten keine Sterne und die Dunkelheit war einfach vollkommen. Der Fall verlagsamte sich und wir snaken fiel langsamer bis ungefähr 10 Meter. Dann verlor ich wegen der unegwohnten Anstrengung und des Blutverlustes mein Bewusstsein. Der Himmel verfärbte sich normal und wir fielen die restlichen Meter ohne Bremsung. >Hisagi. Schwiegend beobachtete er das Spektakel, es wurde für einige Augenblicke dunkel, der Mond rot und riesig.... Es wra richtig unheimlich. Hisagi wra geschockt. "Boss, ich fürchte...wir unterschätzen diese Sierenen..." Er betrat den Steruraum und sah seinen Boss auf den Boden gesunken. "Was ist jetzt los?" fragte er. "Und, scheinbar wird die Sieren nicht überleben...sie hat über die Hälfte ihres Blutes im Heli zurückgelassen..." In diesem Moment ging ein heftiger Ruck durch den Heli. Kreischen ertönte und fünf vogelähnliche Silf mit dem Wappen der Kämpfer attackierten den Heli. >Bast. Er wurde ruhiger, die Reihe seiner Feind elichtete sich. Doch er hatte einioge Verletungen davon getragen. Bevor er sich zurückzog und den Sturm auflöste, shcickte er fünf Flügelsilf auf die Färhte von Sera. Dann kerhte er zurück. >Aaron. Er beobachtete wie der Wolfsmensch die Arme um das Mädchen shclang und beshcloss, nicht einzugreifen. Wenn dieser Wahnsinn aufhörte, würde er sich zurückverwandeln und alles wra wieder gut. Er wies Nick an, den Raum zu verlassen und ging ebenfals raus. >Tyki. Er bemekrte nichtmal wie die Menschen den Raum verließen, er war einfach nur glücklich sie wieder im Arm halten zu können.
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! So Mai 12, 2013 3:57 pm
Ich sah zu wie die Menschen verschwanden und drückte Tyki fester an ich. "Tyki...", meinte ich nur leise und merkte wie er sich langsam zurück verwandelte. Seine Kleidung war vollkommen zerrissen und ich sah zum allerersten Mal seine Wunden. "Tyki... waren es diese Tiere?", fragte ich leise und strich ihm über seine NArben. Ich sah das er seine Schmerzen hatte. "Tyki... Wieso kann ich mich nicht an dich erinnern? Ich will mich an dich erinnern?", murmelte ich weiter und fing an zu weinen. Ich hatte angst vor etwas, aber ich wusste nicht vor was. Ich wurde etwas rot und sah wieder zu Tyki hoch. "Ich liebe dich...", mumelte ich leise und wurde rot. "Das ist das einzige was ich weiß." >Cinder. Er war sofort aufgestanden als er sich wieder einigermaßen bewegen konnte. Er war die ganze Zeit über in Kontakt mit den Silf geblieben und hatte jetzt erfahren, dass Sera aus einen Flugzeug geworfen worden war. Er war immernoch zu schwach um zu huschen, deshalb musste er laufen. Er machte sich große Vorwürfe. Weshalb hatte er diesen Soladten nicht einfach geikllt? >Renji. Er hatte das ganze gesehen und ihm blieb die Spucke weg. Das war wirklich unheimlich gewesen. Darum zog er auch zu spät die Leine. Der Fallschirm ploppte zu spät auf und bedenken sie. Er konnte es einfach nicht glauben, sie lebten noch. Benommen zog er sie aus dem Seilwirrwar und versuchte sie in den Schatten eines Baumes zu bekommen. Er riss ein Stück Leinen des Fallschirmes ab und verband ihren Hals damit. Mehr konnte er nunmal gerade nicht machen. >Seph. Er sah nicht auf. "In diesem Zuständ ist die SIrene keine Gefahr. Die anderen zwei sind gerade gefährlicher. Darum müssen wir unbedingt ihr Blut in die Labore bekommen.", wieder fing der Heli an zu wackeln aber er sah nicht auf. Er war irgendwie deprimiert, wusste aber nicht weshalb.
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! So Mai 12, 2013 3:57 pm
Ich spürte halb wie ich weggezogen wurde. Lebte ich wirklich noch? Mein
ganezr Körper fühlte sich so furchtbar schwach an. Als ich die Augen halb aufshclug sah ich alles verschwommen. Mir wra kalt. Ich versuchte mich zu Bewegen, doch mein Körper gehorchte nicht. Mit den Augen suchte ich den Rothaarigen. Ich sah ihn neben mir. "Danke...dass ich wenigstens noch ein freundliches Geishct sehen konnte..." ich lächelte unter Schmerzen und meine Augen fielen wieder zu, mein Herzschlag wurde flattrig und schnell, während jedoch mein Atem schwächer wurde. Ich shente mich regelrecht nach dem Tod. Alles um mich war in das gleißende, schmerzende Licht getaucht. Und ich war es einfach satt zu leiden. Meine Gedanken kerhten zu dem Siblerhaarigen zurück. Ich wusste nicht wie er hieß, doch er war das einzige, an das ich dachte, während ich spürte wie der Tod nach mir griff. >Hisagi. Er drehte sich zu Seph. "Verdammt! Hör auf dich selbst zu bemitleiden und steh auf!" Er versuchte die Maschiene von den Evolvern wegzumanövrieren. Er hatte Seph lange verschwiegen, wofür ihn die Organisation unbedingt zurück haben wollte. Er würde für die Versuche herhalten müssen, nun da die anderen Evolver wegwaren. Er hatte es aus dem Grudn nicht gesagt, weil er wusste, wie nützlich er sien konnte. Einer der Evolver knackte die Tür zu der Kabine und schob den gefiederten Kopf mit dem stählernen Schnabel hinein, während er mit den Klauen versuchte die Tür aufzumachen. "Seph beweg deinen Arsch!" schrie Hisagi und shcoss nach ihm. >bast. Er war eigentlich ziemlich vertig und wurde nur warm Baden, doch als er spürte wie Cinder sich entfernte, folgte er ihm. Er erriehcte ihn schnell und sah ihn über die echsenartige Schnauze hinweg an. Dann deutete er ih, auf seinen Rücken zu klettern. Bast war in seiner Gestalt viel schneller als Cinder. >Tyki. Er war froh, sie wieder in seienr menshclichen Gestalt in die Arme nehmen zu können. Er zog sie an sich. "Nein, das waren keien Tiere, diesesmal, das waren böse Menschen," erwiederte er und strich ihr durch das Haar. "Ich habe dich geliebt, von dem ersten Moment an, seitdem ich dich gesehen hatte." Obwohl es Tyki sleber nicht gewusst hatte, spürte er, dass es die Wahrheit war. "Du warst der Grudnw arum ich in vielen Situationen nicht den Verstand verloren habe." Er nahm ihr Gesicht zwischne in die Hände und sah sie an. Er wollte sie nicht wieder verschrecken, deswegen fragte er. "Darf ich dich küssen?"
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! So Mai 12, 2013 3:58 pm
Ich wurde bei seinen Worten rot und strich über seine Hand. Dann beugte ich mich zu ihm hoch und küsste ihn sanft auf die Lippen. Ich schloss meine Augen und drückte ihn fester an mich. Doch dann löste ich mich etwas von ihm und sah in seine Augen. "Welche Situationen?", fragte ich leise und sah ihn besorgt an. "Was sind wir eigentlich? Wieso wollte ich jemanden verletzen?", fragte ich ihn und beugte mich wieder zu ihm und küsste ihn wieder. "Wieso reicht deine Gesellschaft nur aus um mich bei verstand zu halten?", fragte ich und küsste ihn wieder. Ich sehnte mich nach ihn. Ich wusste einfach nicht weshalb, er mir so wichtig war. >Cinder. Er hielt sich an Bast fest und sah nur sturr nach vorne. Er machte sich unendliche Sorgen um sie. Wieso war er bloß so verantwortungslos gewesen? Seine Atem wurde schneller als er einen bekannten Geruch in die Nase bekam. Dann machte er sich Sorgen. Er roch Seras Blut. "Bast bitte, lauf schneller. Da stimmt etwas nicht.", jetzt hatte er wirklich angst. >Renji. Er kannte sich mit WUnden dieser Art aus. Jetzt musste er nur hoffen das sie nicht mehr Blut verlor. "Hör auf so zu reden.", murmelte er leise und schüttelte sie. Sie darf nicht einschlafen oder in ohnmacht fallen. Se würde sonst nicht mehr aufwachen, das wusste er. "Sirene hörst du mich? Lass die Augen auf und seh mich an.", befahl er. Er wusste nunmal nicht wie er ihr anders helfen konnte.
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! So Mai 12, 2013 3:59 pm
Ich hörte seine Stimme, doch sie rückte in wiete Ferne. Ich wollte nur noch weg. Warum konnten sie mich nicht in Ruhe sterben lassen? Sahen sie nicht wie ich litt? Ich wollte das alles einfach nicht mehr. Die Kälte, die imemr shclimmer wurde, betäubte den Schmerz. Er wurde erträglich. Ich befand mich in einem schwebeähnlcihen Zustand. Die Kälte war mir mehr als wilkommen und trotz allem emfpand ich soetwas wie Wärme. Ich begrüßte ihn, den Tod. Im sterben war man immer alleine, das wusste ich, doch ich schien eine Präsenz zu spüren. Dann hörte ich Stimmen. Wurde ich am Ende doch wahnsinnig? "War das alles, Schwester? Bloß weil der Junge, den du liebst, die Liebe nicht erwiedert?" Die warme Stimme war mir so vertraut, dass ich am liebsten geheult hätte. Ich hörte andere Stimmen, Erinnerungen durchfluteten mich. Ich erinnerte mich an Mum und Dad, an Bast, an Cinder, an Spence. All jene, die für mich kämpfen würden. Und dann noch der namenslose Soldat, der versuchte mich zu wecken. Plötzlich bemerkte ich, wie lächerlich ich mich verhielt, mich verhalten hatte. Es gab so viele Personen, für die es sich zu leben lohnte. Ich rührte mich schwach, konnte die Augen zwar nicht öffnen, doch ich gab Lebenszeichen von mir. "Wie...heißt du?" fragte ich den oldaten schwach. >Bast. Er hörte Cinders Worte und beshcleunigte seine Schrittte, bis er regelrcht über den Boden dahinschoss. Dann verlangsamte er seine Schritte plötzlich, und blieb stehen. Er ließ Cinder absteigen und deutete in die Richtung, in der er dne Geruch Seras Blutes vernahm. Er wies Cinder an, dorthinzugehen, und wandte sich selber ab. Er hatte etwas anderes zu tun... >Hisagi. "Verdammt, Seph!" brüllte er. Die Windshcutzscheibe zerbrach, Schnäbel hackten anch ihm und rissen ihm den Arm auf. Dann stürtzen sie ab. Geistesgegenwärtig packte er Seph und sprang, als sie kurz über dme Bodne waren. Er kam shcmerzhaft auf dem Bodne auf, er shcnappte sich das wichtigstste, die Blutprobe, und rannte davon, bevor die Silf sie fanden. >bast. Er fand schnell Seras geliebten Soldat. Er wies die Flügelsilf an, ihn zu fesseln. Er war wütend, kochte richtig. Er glaubte shcon, dass Sera das schaffte. Aber dieser Soldat verdiente nicht, es zu wissen. Er wandlete sich zurück. "Ich sorge dafür, dass du nie wieder die Sonne erblicken wirst. Sie ist tot!" Und er führte die Flügelsilf mit dme Gefangenen zurück. >Tyki. Sein Herz fing an zu rasen. "Wir sind...etwas besonderes. Das, was du gespürt hast, diese Wut, das waren diese Menschen." Er strich ihr druch das Haar. "Mach dir keine Sorgen, wegen damals. Im Moment ist nur das Hier und jetzt wichtig." Er küsste sie sanft auf die Stirn und schlang sie in die Arme, lehnte sich etwas über sie und schlöoss die Augen. Er wra einfach nur Happy.
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! So Mai 12, 2013 3:59 pm
Ich wurde wieder etwas rot und strich ihm sanft über die Wange. Ich war ziemlich erschöpft und wollte eigentlich nur noch schlafen aber ich hatte angst nicht wieder aufzuwachen wenn ich das tat. Ich nahm ihn in den Arm und ließ mich sanft auf das Bett fallen. Dabei zog ich ihn mit mir runter und sah ihn wieder in seine AUgen. Man sah den ganzen Schmerz den er erleiden musste und mir tat es im Herzen weh. "Ich bin glücklich das du dich wieder bewegen kannst. Geht es dir wirklich besser.", ich strich ihm sein Haar weg und gab ihn einen Kuss auf seinen Hals. Dann drückte ich ihn noch fester. "Bleib bitte bei mir... Ich hab angst wieder alles zu vergessen. Ich will niewieder jamnden töten oder verletzten." >Renji. Er sah sie an und lächelte sanft. "Den verrate ich dir wenn du jetzt wach bleibst und mir von deinem Leben erzählst.", er wollte sie einfach nur bei bewusstsein behalten. Dann hörte er aufeinmal schritte und zuckte hoch. Er nahm sie in Schutz und sah wie ein Mann in Barkeeperkostüm auf ihn zu kam. >Cinder. Er ging sofort zu Sera als er sie sah. Er vertraute Bast das er sich um diesen Arsch kümerte. Da sah er sie und wurde noch wütender als er den Soldaten sah. "Lass sie sofort los oder du wirst dir wünschen nie geboren zu sein!", schrie er. Dann bemerkte er jedoch rechtzeitig das er ihr nichts tat, sondern sie Schüzte. >Seph. Er sah wütend zu der Bestie und drehte den Kopf weg. Er war gerade etwas depersiv und ihm war alles egal. Er wusste nicht wirklich warum er so sauer war.
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! So Mai 12, 2013 4:00 pm
Ich sah zu der Stimme. "Cinder..." bemerkte ich und war ziemlich erleichtert. Ihn schien es gut zu gehen. Das letzte Mal hatte ich ihn bewusstlos gesehen. "Sei nicht böse auf ihn, Cinder, er ist mein Freund, er hat mir das Leben gerettet." Ich drückte seine Hand. Ich spürte wie wieder die Bewusstlosigkeit nach mir griff und schloss kurz die Augen. ich wollte nach ihm fragen, doch ich hatte beschlossen, mich nicht mehr mit ihm zu befassen. Er hatte einen festen Platz in meinem Herzen bekommen, doch dort sollte er bleiben. Wahrscheinlich war er bereits Kilometer entfernt und freute sich, dass ich nicht mehr da war. "Mir ist kalt....gehen wir nach hause?" fragte ich und sah hoch zu Cinder, ohne die Hand des Soldaten loszulassen. >Bast. Er musterte den Soldaten kurz. Dann wandte er sich ab. Er fand es besser, Sera fürs erste auch nicht zu sagen dass er hier war. Sie brauchte sicher Zeit. Si erreichten ihre Stadt. Der Feidn wra zurückgeshclagen, doch die Stadt hatte herbe Verluste erlitten. "Bringt die Familien, die Jüngsten und die Ältesten in unsere notfallversteck. Die Verletzten bleiben hier und kommen nach. Wie aber werden den Feidn besiegen, alle noch kampffähigen Soldaten müssne bereitstehen," er schickte einen Flügelsilf mit dieser Nachricht fort. Mit den anderen brahcte er dne Soldaten in eine richtige Gefängniszelle, die sich ebenfals im Gebäude der Krankenstation befand. Dort wurde seine Hände zusammengekettet un an der Wand befestigt, sodass er lediglich sitzen konnte, seine Hände einen halben Meter über ihn. Sie verschlossen das Gitter und Bast stellte eine Wache auf. Dann verließ er ohne den Menschen eines Blickes zu würdigen, den Raum. >Hisagi. Er rannte weiter, da er wusste wie wichtig die Probe war. Wichtiger als Seph oder sein Leben. >Tyki. Er legte sich neben sie und schlang die Arme fest um sie. "Ich gehe niergendwohin. Und mir geht es wirklich besser. Schlaf etwas, du braucht es." Er shcloss selber die Augen. "Du bist sicher und solange ich hier bin, wird dir niemand etwas tun," versprach er. Er strich ihr wieter durch das Haar und dämmerte selber langsam weg. Er war aufs übelste übermüdet.
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! So Mai 12, 2013 4:00 pm
Ich schloss die AUgen als er es mir sagte. Sein Geruch war so angenehm und ich kuschelte mich näher an ihn. Ich fühlte mich einfach sicher bei ihm. Langsam dämmerte ich weg. Es war einfach angehnem bei ihm zu schlafen. Doch es dauerte nicht lange und ich wurde von ihm geweckt. Er war aufgewacht und ich sah das er mich ansah. Ich wurde etwas rot und nahm ihn wieder fester in die Arme und küsste ihn wieder. Ich wollte ihn nicht wieder los lassen. Er richtete sich etwas auf und er zog mich mit nach oben. Er gab mir wieder ein Kuss und ich sah ihn wieder dann. Doch dann ging die Tür aufeinmal auf. >Seph. Er sah die ganze Zeit auf den Boden und als er in Ketten gelegt wurde drehte er sich zur Wand und starrte die Wand an. Er war es einfach leid. Sein Körper war zu sehr erscöpft und ein ungewöhnliches Gefühl machte sich in seiner Magengegend breit. Er versuchte es zu ignorieren und sich nur auf die Wut zu konzetieren. >Cinder. Er sah das der Solast mit irh verbunden war und riss die Ketten in zwei. Dann kniete er sich zu Sera runter, sah aber vorher nach oben da ein Geflügelter Silf vor ihm landete. Anscheinend hatte er etwas gewittert. "Verfolg die Person die fliehen möchte und sag Chuck bescheid,. Er müsste dort irgendwo sein.", meinte er nur und fastse Sera vorsichtig an die Hand. "Dir wird es gleich wärmer sein. Bast kommt und dann bringen sie uns nachhause. Ich kümmer mich solange um deine Wunde. Wenn dein Freund helfen will sag mir bescheid.", er drehte sich wieder zu dem rothaarigen.
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! So Mai 12, 2013 4:00 pm
Ich konnte meine Augen icht mehr lange aufhalten und sie fielen zu. Ich dämmerte etwas weg, fasste nur Cinders Hand fester. Es wra alles was mich noch halbwegs wach hielt. Ich nickte schwach zur Antwort und mein Kopf fiel zur Seite. Ungewollt dachte ich wieder an ihn. Er floh? War er es, den der Silf einholen sollte? Ich wagte nicht zu fragend. Ich verstrickte mich vollkommen in Gedanken an ihn, und fing wieder an zu weinen. Meine Gefühle waren noch immer so übermächtig gegenüber ihn. >Bast. Er fuhr in einem Transporter zu dem Platz, wo sie bereits auf ihn warteten. Besser gesagt, er ließ fahren. Er selber saß, oder besser lag auf dme Beifahrersitz und atmete noch immer etwas schwer. Die holprige Fahrt endete aprubt und Bast shcob den Kopf aus dme Fenster. "Kommt shcon, steigt ein, beeilt euch. Sera stirbt euch noch weg!" >Aaron. Er trat in das Zimmer und musterte die beiden verleibten. "ihr solltet eure Tabletten nehmen, etwas essen und etwas trinken. Macht shcon, von Luft und Liebe kann keiner Leben." >Tyki. Er knurrte etwas unwillig und richtete sich etwas auf. Doch er hatte wirklich Hunger, jetzt merkte er wie sehr. >Nick. Er nahm Platz vor der Zelle des Soldaten. "Und so sieht man sich wieder," bemerkte er und setzte sich hin, sah an die Wand und verschränkte die Arme.
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! So Mai 12, 2013 4:00 pm
Ich sah zu Aaron und schüttelte dann den Kopf. "Ich hab kein hunger...", mrumelte ich leise und drückte ihn fester an mich. Ich wollte Tyki einfach nicht los lassen. Sein Körper war einfach nur schön warm. Nur wiederwillig nahm ich etwas zu essen und trinken an und setzte mich ruhig wieder auf meinen Platz. Ich ließ Tyki die ganze Zeit nicht los und sah misstrauig zu diesen Arzt. "Wie geht es Nick...?", fragte ich dann doch als ich es nicht mehr aushalten konnte. "Kann ich vielleicht später nach ihm schauen und mich entschuldigen?", fragte ich leise und nahm Tykis Hand fester. >Cinder. Er war heil froh das Bast so schnell mit hilfe angekommen war. Er drehte sich zu den Soldaten. Er war immernoch misstrauig. "Versuch sie unbedingt wach zu halten.", meinte er nur und rannte zum Truck und riss die Tür auf um Bast hinaus zu bekommen. DIe anderen Begleiter rannten sofort zu Sera und verarzten sie. "Bast. Sie braucht unbedingt mehr Blut...", er drehte sich zu ihr rum und zog Bast aus den Wagen. Er selbaer konnte nicht noch einmal so vielblut aufbringen. >Renji. Er klabbste ihr sanft auf die Wangen, damit sie die Augen wieder öffnete. Zum Glück schaffte er es. "Hey, bleib wach und erzähl mir etwas schönes...!"
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! So Mai 12, 2013 4:01 pm
Plötzlich waren so viele Leute um mich und ich wusste nicht was sie wollten. Sie maßen meinen Puls, messten meine Atmung schienen aber etwas Angst zu haben. "Ich habe die Stimme meines Bruders gehört..." brachte ich geschwächt hervor. "Werde ich wahnsinnig?" fragte ich ihn und sah wie Bast sich mit Cinder näherten. Ich sha ihn erfreut an. "Bast..." Dann drehte ich mich wieder zu dem Rothaarigen. "Wie heißt du?" >Bast. Er folgte Cinder, und als er sah, wie Sera zugerichtet wurde, kochte pure Wut in ihm hoch. Er hatte diesen Kerl am Leben gelassen. "Sag ihr nicht das der silberhaarige Soldat bei uns ist, ja? Sie wird Zeit brauchen um sich in Ruhe zu erholen." Er sah zu ihm. "Cinder, ich würde nichts lieber tun als mein Leben für sie zu geben. Sie...ich liebe sie wie eine Schwester....nach der langen Zeit." Er seufzte. "Aber, wer weiß ob ihr Kreislauf zwei Transfurionen innerhalb 24 Stundne erträgt." Er betrachtete das Mädchen kurz. "Der sichere Weg wäre, ihr soviel Ruhe zu geben wie möglich." Er stockte als er neben ihr stand. "ey, Kleines," er lächelte schwach, doch dabei sha er auch sehr deprimiert aus. >Tyki. Er aß schweigend, die dreifache Portion. Er hatte seit knapp 24 tundne nichts mehr gegessen, und der Hunger von all den Jahren meldete sich. Er wra am Verhungern. Nach der dritten, folgte eine vierte Portion. Dabei sah Aaron einige Zeit schwiegend zu. "Er ist shcon wieder im Wachdienst...wir brauchen jeden Mann." >Nick. "Etwas deprimiert, was?" fragte er und zog eine Zigarette aus seiner Tasche. Ihm machte es nichts aus, das er nicht Antwortete.
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! So Mai 12, 2013 4:01 pm
Ich sah besorgt zu Aaron und drehte dann meinen Kopf zu Tyki der fröhlich weiter aß. Ich hatte ihn weiterhin an mich gedrückt und würde ihn nicht mehr so schnell los lassen. Ich hatte immernoch keinen hunger und sah ihn lieber beim Essen zu. "Tut mir leid...", mrumelte ich leise und sah zu Boden. Irgendwann verließ Aaron das Zimmer, da er noch zu tun hatte. Endlich war ich wieder alleine mit Tyki. Ich wusste nicht warum aber Männer in Laborkittel machten mir irgendwie angst. Vorsichtig wischte ich ihm über die Wange, da er gekleckert hatte. Dann beugte ich mich wieder zu ihm hoch und küsste ihn. Diesmal löste ich mich nicht so schnell von ihm und drückte ihn fester an mich. "Ich liebe dich..." >Renji. Er hatte gespannt zugehört und sich zurückgelehnt. Er bekam große Augen als er sah wer diese zwei anderen Männer waren. Es waren die Sirenen. Er hatte sie noch niezuvor gesehen. Nur etwas verspätet beka er mit das er angesprochen wurde und drehte sich zu der SIrene. "Renji!", meinte er nur und lächelte. Dann bekam er aber große Augen als er sah wie ein Mann aus dem Busch kam. Er hatte Hisagi im Schlepptau. >Chuck. Er hatte den Soldaten gefunden als ihm bescheid gesagt wurde und schleppte ihn, nachdem er ihn ausgenockt hatte, zu der Stelle die ihm der Elvolver gezeigt hatte. "Hey...!", meinte er als er Bast sah und warf den Soldaten zu Seite. >Seph. Er schnaubte nur und zeigte ihm dem Finger. "Ach halt die Klappe, Arschloch.!