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 WIR sind die Dunkelheit!

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Sera
Shinigami



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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 8 EmptySo Mai 12, 2013 4:01 pm

"Ich bin Sera," meinte ich und war wieder der Ohnmacht nahe. Da spürte
ich wie Cinder mich hochhob und zu dem Transporter brachte. Ich lag die
ganze Zeit über in Cinders Armen. Es tat mir gut, er war warm. Das Auto
fuhr und ich dämmerte weg, ein wneig vor mich hindösen kam mir in
dieser Situation wie ein Segen vor, auch wenn ich noch immer nicht
wirklich Schmerzen empfand. Irgendwann waren wir da, ich hatte keine
Ahnung wie lange es gedauert hatte. Wir waren einfach da. Ich wurde zu
meinem Zimmer gebracht. >Bast. Er lief neben Cinder her, der die
halb-bewusstlsoe Sera trug. Sie brachten sie in ihr Zimmer. Aaron kam
auch. Bats wollte sie trotzdem nicht alleine lassen, odhc Spencer hatte
mit dne ganzen Verletzten shcon genug zu tun. Daher wandte er sich an
den Rotschopf. "Bleib bei ihr," befahl er ihm, wandte sich ab und ging
zu sienem eigenen Zimemr, da er kaum geradeaus laufen konnte.
>aAaron. Auf seinen Geheiß hin wurde sie auf das Bett gelegt. Er
schnitt ihr das Hemd aus, um besser an die Wunde zu gelangn ohne sie
unnötigerweise zu verletzten. Sie trug ja noch einen BH trunter,
außerdme machte Aaron immer klare Grenzen zwischen Patienten und
Privatpersonen. "Geh dich hinlegen, Cinder," meinte er zu ihm und
scheuchte ihn mtismat der anderen Helefr raus. Zu dem Rotschopf sagte
er: "Setz dich da hin," er wies auf ein Sofa in einiger Entfernung.
>Ich kümmere mich gleich um deine kleineren Schnitte." >Tyki. Er
stellte siene Sachen mit einem Arm weg, als sie ihn küsste, und shclang
dann beide um sie. "Ich glaube nicht, dass ich wirklich beschreiben
könnte, was ich für dich empfinde..." erwiederte er und drückte sie nah
an sich. Er erwiederte den Kuss, öffnete leicht die Lippen und fuhr
vorsichtig udn etwas zurückhaltend mit der Zunge über ihre Lippen. Er
wollte eben nichts überstürtzen. Schließlich konnte sie sich an nichts
erinnern. Es wra vielleicht zu viel... Doch er konnte seine Gefühle kaum
zurückhalten.
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Sera
Shinigami



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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 8 EmptySo Mai 12, 2013 4:02 pm

Ich wurde etwas rot als ich seine Zunge spührte und nahm seine Hand
fester. Er wurde langsamer etwas wilder und ich wusste nicht wie ich
darauf reagieren sollte. Vorsichtig öffnete ich meinen Mund und wurde
knallrot als er etwas weiter ging. Ich bekam fast keine Luft mehr.
Langsam fiehl ich rückwärts auf das Bett und ich schloss die Augen
wieder. Darum bekam ich auch garnicht mit wie zum zweiten Mal die Tür
auf ging. Diesmal hörte ich die Schritte nicht. Es dauerte einige Zeit
bis ich die Augen öffnete und bemerkte das Bast vor uns stand. Knallrot
löste ich mich von Tyki und drehte den Kopf peinlich berührt weg. Wieso
musste ausgerechnet er in das Zimmer kommen? >Renji. Er wollte noch
etwas erwiedern, kam aber nicht dazu. Er hätte eh nicht gewusst wohn er
gehen sollte. Vielleicht brauchte jemand ihn. Er wurde knallrot als sie
ausgezogen wurde und setzte sich auf das Sofa. Er fühlte sich etwas
unbeharglich, da er ein Soldat unter den Evolver war. Man wusste nunmal
nicht wie er mit ihnen umgehen sollte. >Cinder. Nur wiederwillig
verließ er das Krankenzimmer, jedoch ging er nicht ins Bett. Er hatte
noch vor einen kleinen Militärarsch zu begrüßen. Er war wirklich sauer
und wollte ihm endlich mal zeigen was es hieß, einen seiner Familie zu
verletzten. Er hatte auch vor den anderen kleinen Soldaten einen Besuch
abzustatten.
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 8 EmptySo Mai 12, 2013 4:02 pm

Ich bekam kaum etwas mit, als einziges bemerkte ich regekmäßiges Ziehen
an meinem Hals. Zuerst wurden die alten Fäden entfernt und es wurde neu
vernäht. Es tat nicht weh, ich konnte in meinem Dämmerartigen Zustand
sowieso keine Schmerzen verspüren. Aaron verband mir die Wunde
diesesmal. "Versuch dich nicht zu sehr zu bewegen," befahl er und erhob
sich langsam. "Wenn die Wunde nochmal aufgeht, stirbst du
höchstwahrscheinlich. Diesesmal hast du es auch kaum geschafft." Ich
nickte ein kleinwenig und seufzte erschöpft auf. Aaron zog mir die Decke
bis zu den Schultern und ging zu Renji. >Aaron. Er befahl dem
Soldaten das Hemd auszuziehen und begutachtete die Verltzungen. Dann
betastete er die Rippen. "Du hast einige Rippenbrüche wegen des
Falls....es scheint aber nichts wirklich ernstes zu sein. Ich
Desinfiziere die Schnitte und gebe dir etwas gegen die Schmerzen. Halt
still!" Er verartzete ihn, was sehr viel weniegr dauerte als bei dem
Mädchen. Dannn richtete er sich auf. "Geh zu ihr, ich glaube sie könnte
jetzt etwas Nähe gebrauchen," er nickte zu ih, wandte sich dann um und
ging. >Hisagi. Er wurde in eine Zelle gebracht. Er wehrte sich nicht,
da er wusste, dass es nichts bringen würde. Außerdme hatte er die
wichtige Blutproben an einem sicheren Ort verstauen können, von dort
einige Verbündete sie holen würde. Deswegen war er recht zufrieden mit
sich. >Bast. Er wollte nach ihr sehen, und fand sie in den Armen des
Wolfsmenschen. Wie erstarrt stand er da. Er wollte etwas sagen, doch
seine Wut ließ ihn nicht klar denken. Aprubt wandte er sich ab und ging
mit müsahm beherrschter Wut nach draußen. Er lief einge Gänge weiter.
Dann rammte er mit voller Wucht seine Faust gegen eine Wand, die dabei
zu Bruch ging, und fünf wietere Wände hinter ihr auch. Doch ihm war das
egal. >Nick. Er musterte den Soldaten und zog sein Feuerzeug herraus.
"So shclecht gelaunt, heute?" fragte er und zündete seien Zigarette an.
"Ich hätte erwartet, dass du singen würdest vor Freude, shcließlich
hast du es am Ende geschafft. Die Sierene ist tot."
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 8 EmptySo Mai 12, 2013 4:02 pm

Ich richtete mich etwas auf und ließ Tyki nicht los. Wie gebannt sah ich
an die Stelle wo Bast gestanden hatte und schluckte schwer. "Ich glaube
wir sollten es etwas langsamer angehen...", meinte ich leise und sah in
die Augen von Tyki. Es dauerte nicht lange und ich wurde wieder
schwach. Langsam beugte ich mich wieder zu ihm und gab ihm einen Kuss
auf die Wange. Ich wollte ihn nicht los lassen. "Ich hab das Gefühl das
wir etwas falsch gemacht haben. Bast sah nicht glücklich darüber
aus...", ich sah wieder zu Tyki hoch der mich fester in die Arme nahm.
Ich wurde etwas rot als er mich unerwartet wieder küsste. Ich drückte
ihn wieder an mich und sah zu ihm hoch. >Renji. Er sah zu Aaron und
nickte dann. Er setzte sich neben sie und nahm etwas ungeschickt ihre
Hand. "Geht es dir etwas besser?", fragte er leise und kratzte sich am
Kopf. "Wenn du hunger hast oder durst hast... ich kann dir etwas
bringen. Du musst am verhungern sein..und es ist gut für dich.", er sah
zu ihr runter und wurde wieder etwas rot. Sie war wirklich niedlich,
wenn auch bleich. >Seph. Jetzt gab er kein Ton mehr von sich und
knirschte mit den Zähnen. Er musste die Worte richtig ornden bevor er
etwas sagen konnte. "Mein ganzes Leben war ich auf der Jagd nach der
Sirene und jetzt habe ich es geschafft. Sagen wir mal mir fehlt mein
Hobby...?", er knirschte wieder mit den Zähnen und drehte seinen Kopf in
die Richtung des Mannes und zuckte zusammen als er den Mann erkannte.
"Jetzt auch noch der.", meinte er nur. Cider fing an mit den Fingern zu
knacken. Doch dann hörten sie ein Krach und aufeinmal war ein Loch in
der Wand. Staub vernebelte ihm sein Gesicht.
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 8 EmptySo Mai 12, 2013 4:03 pm

Ich nahm seine Hand fester. "Nein, ich habe keinen Hunger," erwiederte
ich. "Ich bin nur müde...und mir ist kalt." Ich sah zu ihm hoch. Dann
zog ich ihn zu mir runter und shclang schwach die Arme um ihn. Ich
konnte mir denken wie kalt ich war, und ich sehnte mich nach wärme.
"Bleib bei mir, bitte," murmelte ich leise und dann kippe ich weg. Ich
ließ ihn los und fiel zurück auf das weiche Bett. Regelmäßig atmend lag
ich da, ich shclöief tief und traumlos. >Nick. Er sha an die wand und
rauchte. "Ich glaube nicht dass es wegen eines fehlenden Hobbies ist,"
erwiederte er. Da tauchte Cinder auf, gleich darauf sah er nicht merh
auf eine Wand sondern durch ein Loch, welches durch mehrere Wände ging,
auf ein wütenden Bast. Zum Glück wurde dadurch die Zelle nicht zerstört,
sonst hätte er noch fliehen können. Nick wandte sich an Cinder. "Du
bist schwach, Cinder, du solltest eiogentlich schlafen. Und ich warne
dich, mein Befehl lautet, dafür zu sorgen dass ihm kein Haar gekrümmt
wird. In deinem Zustand könnte ich es locker mit dir aufnehmen, zwing
mich nicht dazu dir wehzutun." r sog an seinem Glühstengel und bließ die
Rauchwolke gedankenverloren in die Luft. "Es ist schon Strafe genug,
hier rumzuhängen während ein enrviger Silf einem vorhält, was man getan
hat." >Tyki. Er shcloss die Augen und drückte sie ganz nah an sich.
"Lass diesenm verkorksten Silf machen, was er will. Er hat damit doch
nichts zu tun." Er küsste sie wieder. "WIR brauchen uns vor niemandne zu
rechtvertigen." Er löste sich von ihr und richtete sich etwas auf,
strich ihr durch das Haar und legte den Kopf leicht schräg. "Oder?"
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 8 EmptySo Mai 12, 2013 4:03 pm

Ich schüttelte nur den Kopf und lehnte mich an ihn. Erst jetzt hörte ich
ein krachen und schreckte hoch, aber ich blieb neben ihm sitzen.
"Tyki...", ich wurde etwas rot. Langsam küsste ich ihn wieder und ließ
mich nach hinten fallen. Ich fing ihn an wieder zu küssen, auch wenn ich
irgendwie ein schlechtes Gewissen dabei hatte. Langsam öffnete ich
meinen Mund und strich mit der Zunge über seine Zähne. Ich strich Tyki
über seine Brust und küsste ihn sanft auf den Hals. Ich schnappte nach
Luft da ich einfach vergessen hatte zu Atmen. "Ich liebe dich."
>Cinder. Er hatte eigentlich vor gehabt Nick gehörig die Meinung zu
sagen, ließ es aber als die Wand zerbrach und er Bast sah. Er kannte
Bast gut genug um zu wissen was los war. "Ich komme wieder Nick und dann
drehte ich dir gehörig in deinen Allerwertesten.", er grinste wütend
und drehte sich um und ging zu Bast und zog ihn weg. "WIr werden uns
jetzt etwas rein dröhnen. DU siehst ja aus als hättest du es nötig...",
er lachte auf und zog ihn weiter. >Renji. Er räusperte sich als sie
das sagte und wurde knallrot. Er hatte nicht geglaubt das sie ihn runter
zog. Er nahm sie sanft iin die Arme und sah zu ihr. "Ich werde dich
versuchen zu wärmen.", scherzte er und drückte sie näher an sich. Ihr
Geruch war einfach unglaubilch. Erst nach ein paar Minuten bemerkte er
das sie schlief.
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 8 EmptySo Mai 12, 2013 4:03 pm

Ich schmigte mich im Schlaf in seine Arme. Ich träumte, es wäre er. Ich
kannte noch immer nicht seinen Namen. Es war ein traurig-schöner Traum.
Ich wünschte, ich hätte ihn unter normalen Umständen kennengelernt. Wer
wei? Vielleicht hätte er mich dann auch geliebt? Ich weinte im Schlaf,
und hin und wieder schluchzte ich auf. Ich hoffte, dass er jetzt
glücklich werden würde. Vielleicht fand er eine neue Frau, mit der er
lieben lernte? Bei der Vorstellung, er könnte eine andere Küssen, eine
andere in seinen Armen halten, fing ich heftiger an zu weinen. Ich
vermisste ihn einfach. >Tyki. Er lächelte ein kleinwneig, als sie die
drei magischen Worte sagte, und fing an ihren Nacken zu liebkosen. Er
wartete darauf, dass sie wieder etwas Luft hatte, dann küsste er sie
wieder, besser gesgat, er stürtzte sich richtig auf sie. Einen Arm
shclang er um ihre Mitte um sich besser an sie zu schmigen. Jede Faser
seines Körper fühlte sich einfac wohl, er war happy. Nie hätte er zu
träumen gewagt, dass er jemals wieder in seinem Leben Glück empfinden
könne, doch jetzt schienen die Jahre voller Leid und Schmerz eher
unwahrscheinlich, als hätte sie jemand anderes erlebt. Fenia hatte eben
siene ganze Welt auf den Kopf gestellt. >Bast. Er sah zu Cinder,
nickte und folgte ihm dann. >Nick. "Wow, scheinbar ist dieser Kerl
klüger als er aussieht. was man von dir nicht behaupten kann." Er drehte
den Kopf zu dem Gefangenen. "He, du, wie heißt du eiegntlich?"
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 8 EmptySo Mai 12, 2013 4:04 pm

Ich bekam große Augen als er anfing so wild zu werden. Ich konnte damit
nicht umgehen. Ich griff mich fester in sein Haar und erwiederte seine
wilden Küsse. Ich konnte es selber nicht glauben wie schnell ich diese
Lücke des Unwissens füllen konnte. Vorsichtig löste ich mich von ihn und
sah ihn wieder in die Augen. "Wir sollten jetzt nicht weiter machen...
Es ist glaube ich noch zu früh, oder willst du vielleicht...?", ich
wurde etwas knallrot und sah zur Seite. Mein ganzer Körper spielte
gerade total verrückt. "Ich weiß nicht... wie lange wir noch zusammen
sein werden... ich habe angst...", ich wurde vollkommen rot und sah ihm
in die Augen. Er sagte jedoch nichts dazu und küsste mich wieder.
>Renji. Er konnte sich einfach nicht vorstellen warum sie so trauig
war. Sie hatte doch so viele Leute die sie lliebte. Er strich ihr die
ganze Zeit tröstend über ihr Haar, doch als es nicht mehr zu ertragen
war, da sie anfing so schrecklich zu weinen, rüttelte er sie wach und
sah ihr in die Augen. Er strich ihr die Tränen von der Wange und sah ihr
in die Augen. "Nicht weinen. es wird alles gut. Hast du vielleicht
jetzt durst?", fragte er sie und nahm sie fester in seine Armen.
>Cinder. Sie hatten sich etwas abseits in eine Bar gesetzt.
Eigentlich war diese Bar nur eine Wohnung die umfunktioniert worden war.
Er bestellte sich seine ersten Wodka und sah zu den deprimierten Bast.
"Erzähl mir von diesen Mädchen das dir nach drei Tagen so den Kopf
verdreht hat.", er sah ihn ernst an und trank seinen ersten Wodka.
>Seph. "Warum sollte ich dir das verraten? Ich werde hier doch eh in
1000 stücke gerissen.", er war wirklich deprimiert, verstand aber nicht
weshalb.
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 8 EmptySo Mai 12, 2013 4:04 pm

Ich sah etwas verschlafen hoch zu Renji. Doch ich schüttelte nur den
Kopf und vergrub mein Geishct in seinem Hemd, schloss die Augen und
genoss einfach das Gefühl, nicht alleine zu sein. Auf seine Antwort
schüttelte ich nur den Kopf. Ich drückte ihn fester an mich.
"Renji...was...was habe ich den Menschen eigentlich angetan? Warum
hassen sie...mich so sehr?" Ich sah zu ihm hoch und spürte dabei wie
meien Augen sich mti Tränen füllten. Vielleicht verstand ich dann die
Beweggründe seines Handelns. >Nick. "Die einzigen beidne Personen,
die dich zerfetzen wollten, sind entweder tot oder besaufen sich
gerade." Er musterte ihn bohrend. "Sag schon, ich habe keinen Bock dich
die ganze Zeit 'Soldat' zu nennen. Du bist schließlich keienr mehr von
denen." Er verschränkte die Arme. "Mein Name ist Nick." Er ließ siene
Zigarette auf den Bodne fallen und trat sie aus. >Bast. "Können wir
nicht einfahc trinken? ich habe keinen Bock darüber zu reden!" Er
bestellte sich einen Wodka Blutorange und trank ihn mit einem Schluck
runter, dann bestellte er sich sofort den nächsten. >Tyki. Er wollte
nicht dass sie irgendetwas sgate, er wollte nichts darüber hören. Ihre
Zeit war begrenzt, das stimmte, doch er wollte es nicht hören. Er wollte
für immer bei ihr bleiben. Er beugte sich vor und knabberte ihr snaft
am Ohrläppchen. "Wenn du es langsamer angehen willst, okay. Alles was du
sagst," knurrte er und küsste sie direkt dannach wieder.
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Sera
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 8 EmptySo Mai 12, 2013 4:04 pm

Ich wurde wieder knallrot und zog ihn zu mir runter. Doch dann löste ich
mich nur wiederwillig von ihm und strich ihm die Haare aus dem
Gesicht. Sein Körper war so warm. "Wir sollten noch etwass warten. Ich
will ja... kann aber noch nicht... Ich muss mit Nick reden. Ich hab ihn
verletzt.", ich senkte den Kopf und stand dann auf. Tyki stand auch mit
mir auf und ich nahm seine Hand. Dann drückte ich mich an ihn und ging
mit ihm los. Es dauerte nicht lange und wir sahen das Loch in den Wänden
und dann auch noch Nick. Ich löste mich sofort von Tyki und lief zu
Nick. "Nick ich muss mit dir reden... Es tut mir...", erst jetzt sah ich
den Mann in der Zelle, aber ich erkannte ihn nicht und kratzte mir am
Kopf. >Renji. Er sah sie an und wusste nicht was er sagten sollte. Er
wusste ganz genau, dass sie das schon öfters gefragt hatte. "Das ist
schwierig zu sagen... Sie kennen dich nicht und verurteilen nur...",
mehr viel ihm dazu nicht ein. Er wischte ihr die Tränen weg. "Kannst du
dich hinsetzten? Den Kreisluaf muss etwas angekurbelt werden. >Seph.
Er verdrehte die Augen und drehte sich zu ihm um. "Seph.", murmelte er
leise. Dann kam ein Mädchen hineingerannt und er bekam großa Augen. Er
hatte also recht gehabt. Er musste wieder etwas grinsen. Das war gut.
>Cinder. Er verdrehte die Augen und nahm sich noch einen Schluck.
"Ich weiß wie dich fühlst. Ich bin immer für Sera da gewesen und ich mag
beide Seiten an ihr. Sie ist nicht bloß eine kleine Sis und dann das.
WIr kennen uns schon so lange und sie verliebt sich in so einen..."
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 8 EmptySo Mai 12, 2013 4:05 pm

Ich nickte und richtete mich auf. Dabei wurde mir schlecht. Ich
verharrte kurz und wratete darauf dass es mir wieder besser ging, dann
wandte ich mich zu Renji. "Was wra es? Bitte...sag es mir. Immer wieder
sind da welche...die mich hassen...die mich umbringen wollen. Und ich
weiß nicht warum." Ich schlang die Arme um mich, zog die Beine an und
starrte auf die Decke vor mir. "Bast und Cinder wollen es mir nicht
sagen. Sie weichen meinen Fragen aus. Aber ich will es endlich
verstehen. Warum wollte er mich umbringen?" Ich sah wieder zu Renji.
>Nick. Er musste sich ein Grinsne verkneifen. Doch nicht so der
harte, was? Als er Fenia sah, hopb er den Kopf. Er winkte ab. "Ach,
shcon okay, ich lebe noch." Er wandte sich von ihr an dne
Wolfs-Menschen. "Wie geht es euch? Ist eure....Tötungsucht weg?" Der
Wolfmensch, der die Hand von dme Mädchen nicht loslassen wollte,
erwiederte: "Ich wollte nichts weietr als Fenia wieder sehen. Als sie da
war....konnte ich mich wieder kontrollieren." Nick nickte nachdenklich.
Seltsam, was Dinge emotionaler Basis alles machen konnten. "Dem Blonden
ist es nicht so gut ergangen....armer Kerl." Er holte sich die nächste
Zigarette raus und zündete sie an. "Seph, das sind Fenia und Tyki, Fenia
und Tyki, das ist Seph," stellte er sie vor. >Bast. Er sah zu ihm.
"Muss hart sein," stellte er fest und klopfte ihm auf die Schulter. Er
trank einen Shortie. "aber du hast es ihr auch nie gesgat...selbst der
anderen Sera nicht. Obwohl ihr Verkehr hattet." Er verstummte und dachte
sofort natürlich wieder an Fenia.
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 8 EmptySo Mai 12, 2013 4:05 pm

Ich sah besorgt zu Nick und schüttelte den Kopf. "Mach das nicht so
runter. Kein schon gut. Soetwas ist unverzeilich und ich will mich
richtig bei dir entschuldigen. Es tut mir leid... ich hätte das nicht
tun sollen...", ich senkte den Kopf und nahm Tykis Hand fester. Seph gab
ein Schnauben von sich und er musste lachen. Ich sah ihn etwas verwirrt
an. Was war daran so lustig das er Tränen in den Augen hatte. "Ich
kenne die beiden besser als du denkst. Wahrscheinlich besser als sie
sich kennen... Auch wenn unter einen anderen Namen.", lachte er und ich
hob den Kopf. Erst jetzt merkte ich wie angespannt Tyki war und wie er
langsam seine menschlichen Züge verlor. Ich drückte ihn fester an mich
und nahm seine Hand fester. "Was hast du Tyki?" >Cinder. Er nahm sich
noch einen Kurzen. "Tzzz. Auch wenn wir beide 'verkehr' hatten, würde
mich diese Sera den Kopf umdrehen wenn ich ihr meine Gefühle gestehe und
die andere würde ich damit mehr als nur verstöhren. Ich rate dir aus
erfahrung. Versuch sie für dich gewinnen. Ich helfe dir gerne. Bist ja
wie ein bruder für mich." >Renji. Er kratzte sich am kopf und nahm
sie in die Arme. "Das ist schwer zu sagen... Ich glaube in dir steckt
etwas anderes... nicht böses aber anders...", er wusste nicht genau wie
er es ihr erklären sollte. Sie war schon verstört genug.
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 8 EmptySo Mai 12, 2013 4:05 pm

"Das habe ich auch langsma verstandne..." erwiederte ich und strich mir
durch das Haar, dann seufzte ich und sah zu Renji. "Danke. Du kennst
mich kaum...und bist trotzdem hier. Es ist mehr als ich erwarten
könnte." Ich schlang die Arme wieder um ihn, ein richtiger kleienr
Angriff, mit meinem Körper warf ich mich auf ihn und drückte ihn runter.
Ich wollte einfach die trüben Gedanken wegwerfen. Verdammt, ich lebte.
Und ich war nicht alleine. "Danke...im ernst," ich lächelte schwach und
drückte ihn an mich. >Tyki. Er starrte den Soldaten an, dann wandte
er aprubt den Kopf weg. "Komm, Fenia, lass uns gehen." Er rang mit der
Fassung und mit der Wut die sich in seinem Hirn breit machte. Doch Fenia
wra bei ihm. Er sha sie an und spürte sofort wie er seine
Selbstbeherrschung wiedergewann. Nick schien das wütend zu machen.
"Fenia, nimm deinen Wolf und geh." >Nick. Er scheuchte sie mit der
Hand weg. Dann wandte er sich an Seph. "Was soll das? Hast du nicht
shcon genug angestellt? Weiß du wie armseelig das wirkt? Du willst ja
nichtmal wahrhaben, was du getan hast. Du hast die Sieren umgebracht,
für die du etwas ganz anderes als Hass empfunden hast, egal was du dir
einredest. Und jetzt willst du den Kerl beeinflussen. Bloß weil du
eifersüchtig auf seine Stärke bist. Er traut sich wenigstens soetwas wie
Gefühle zu zeigen." Nicks Gefühlsausbruch flaute ab und er sog heftig
an seine Zigarette, dabei drehte er dem Soldaten den Rücken zu.
"Außerdme ist es jedem egal, WAS dieser kerl ist. Solange man sich hier
einfügt und mithilft,gehört jeder heirher." Er verstummte und sha an die
Decke. Er wusste wovon er sprach. Denn er war ebenfals ein Soldat
gewesen, er war der Vorläufer Sephs und dazu ein Versuchobjekt, solange
bis Aaron ihn da rausgeholt hatte. Deswegen wollte Nickt diesen Soldaten
am Leben behalten. Doch langsam wusste er nicht ob sich dieser
einsichtig zeigen würde. >Bast. Er schüttelte den Kopf. "Ich kann das
alleine," erwiederte er und trank noch einen.
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 8 EmptySo Mai 12, 2013 4:06 pm

Ich verstand nicht wirklich, ging dann aber mit Tyki aus dem Keller.
Erst als wir das Zimmer verlassen hatte, ging es Tyki viel besser. Ich
nahm seine Hand fester. "Tyki... was hast du? Ist wirklich alles okay?",
ich hatte wirklich angst um ihn und beugte mich zu ihm hoch und küsste
ihn wieder. Er drückte mich an die Wand und küsste mich wilder. Ich
löste mich etwas von ihm und er fing an meinen Hals zu küssen. "Gehen
wir ins Zimmer zurück. Nicht hier...", murmelte ich leise und öffnete
langsam die Tür hinter mir. Wir fiehlen auf den Boden und die Tür ging
wieder zu. Tyk küsste mich weiter und amchte keine anstalten sich zu
lösen. Er war anscheinen auf 180 gewesen und musste sich irgendwie
abreagieren. >Cinder. Er schnaubte auf. "WIe das letzte mal? Ich hab
keinen Bock wieder 100 Jahre deperssionen zu erleben.", stichelte er
weiter und nahm sich noch einen Schluck. Auch wenn Bast nicht wollte,
würde er ihm helfen. Er hatte auch schon eine Idee. >Renji. "Ich bin
es halt nur leid immer mehr Menschen leiden zu sehen. Besonders du bist
immer am leiden, wenn deine Leute sterben.", er hatte oft davon gehört
das se ausgeflippt war wenn sie Silf verloren hatte. Er drücte sie an
sich. "Willst du eine heiße Schokolade?", fragte er und gab ihr einen
Kuss auf die STirn. >Seh. Jetzt ignorierte er ihn vollkommen. Niemand
verstand ihn und würde ihn auch je verstehen. "Dein Psyschogelaber ist
einfach unausstehlich. DU weißt nichts über mich..."
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BeitragThema: Re: WIR sind die Dunkelheit!   WIR sind die Dunkelheit! - Seite 8 EmptySo Mai 12, 2013 4:06 pm

"Das wäre toll," erwiederte ich und richtete mich auf, damit er
aufstehen konnte. Ich ließ mich erschöpft wieder auf das Bett sinken. An
meinem Hals spürte ich ein unangenehmes Ziehen. Ich tastete nach dem
Verband und seufzte. Ich hörte, wie er das Zimmer verließ um mir den
Kakao zu bringen, und schloss die Augen. Ich nahm mir die Zeit und
dachte abermals an ihn, ich fragte mich wo er war und ob es ihm gut
ging. Hatte er es geschafft? Nach hause zu kommen? In die deprimierende,
nach Alkohol stinkende Wohnung? >Nick. "Nein, ich versteh dich
wirklich nicht. Ich dachte, ich könnte dich verstehen. Aber denkst du
wirklich, das es intelligent wäre, noch mehr auf dich aufzuhetzen? Weißt
du, was sie machen würden? Das schlimmste wäre, dich zu deienr
geliebten Miliz zurückzubringen. Was glaubst du, würden sie tun? Dich
verehren wie ein Held, weil du ein Mädchen gemeuchelt hast, dass dich
pausenlos beschützen wollte? oder weil du es geschafft hast, die
Verwandlung zu einem Silf herrauszuzögern? Ich sag dir, was sie tun
würden. Sie würden dich einsperren, wie ein lausigen Köter." Nick
richtete sich auf und ging zur Tür. "Versuche würden sie mit dir machen,
du würdest dir tausendmal wünschen, tot zu sein." Er wraf einen Blick
zurück. "Du kannst dir nicht vorstellen, was das für Arschlöcher sind,
zu denen zu zweifelsohne gehörst. Ich brauche jetzt einen Drink." Damit
verließ er den Raum. >Tyki. Er verspürte im Moment ein ziemliche
Gefühlschaos. Deswegen warf er sich richtig auf sie und achtete kaum auf
ihren Protest. "Ich liebe dich," murmelte er ehe er ihren Hals küsste.
Er wra auf 180 und musste sich abreagieren. Aggressionene loswerden und
so'n scheiß. >Bast. "Ich WILL deine Hilfe nicht!" erwiederte er und
verschränkte die Arme trotzig, wie ein kleiens Kind. "Sie mag doch eh
einen anderen. Du kämpfst doch auch nicht um deine Liebste, warum sollte
ich das tun?"
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