Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! So Mai 12, 2013 4:01 pm
"Ich bin Sera," meinte ich und war wieder der Ohnmacht nahe. Da spürte ich wie Cinder mich hochhob und zu dem Transporter brachte. Ich lag die ganze Zeit über in Cinders Armen. Es tat mir gut, er war warm. Das Auto fuhr und ich dämmerte weg, ein wneig vor mich hindösen kam mir in dieser Situation wie ein Segen vor, auch wenn ich noch immer nicht wirklich Schmerzen empfand. Irgendwann waren wir da, ich hatte keine Ahnung wie lange es gedauert hatte. Wir waren einfach da. Ich wurde zu meinem Zimmer gebracht. >Bast. Er lief neben Cinder her, der die halb-bewusstlsoe Sera trug. Sie brachten sie in ihr Zimmer. Aaron kam auch. Bats wollte sie trotzdem nicht alleine lassen, odhc Spencer hatte mit dne ganzen Verletzten shcon genug zu tun. Daher wandte er sich an den Rotschopf. "Bleib bei ihr," befahl er ihm, wandte sich ab und ging zu sienem eigenen Zimemr, da er kaum geradeaus laufen konnte. >aAaron. Auf seinen Geheiß hin wurde sie auf das Bett gelegt. Er schnitt ihr das Hemd aus, um besser an die Wunde zu gelangn ohne sie unnötigerweise zu verletzten. Sie trug ja noch einen BH trunter, außerdme machte Aaron immer klare Grenzen zwischen Patienten und Privatpersonen. "Geh dich hinlegen, Cinder," meinte er zu ihm und scheuchte ihn mtismat der anderen Helefr raus. Zu dem Rotschopf sagte er: "Setz dich da hin," er wies auf ein Sofa in einiger Entfernung. >Ich kümmere mich gleich um deine kleineren Schnitte." >Tyki. Er stellte siene Sachen mit einem Arm weg, als sie ihn küsste, und shclang dann beide um sie. "Ich glaube nicht, dass ich wirklich beschreiben könnte, was ich für dich empfinde..." erwiederte er und drückte sie nah an sich. Er erwiederte den Kuss, öffnete leicht die Lippen und fuhr vorsichtig udn etwas zurückhaltend mit der Zunge über ihre Lippen. Er wollte eben nichts überstürtzen. Schließlich konnte sie sich an nichts erinnern. Es wra vielleicht zu viel... Doch er konnte seine Gefühle kaum zurückhalten.
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! So Mai 12, 2013 4:02 pm
Ich wurde etwas rot als ich seine Zunge spührte und nahm seine Hand fester. Er wurde langsamer etwas wilder und ich wusste nicht wie ich darauf reagieren sollte. Vorsichtig öffnete ich meinen Mund und wurde knallrot als er etwas weiter ging. Ich bekam fast keine Luft mehr. Langsam fiehl ich rückwärts auf das Bett und ich schloss die Augen wieder. Darum bekam ich auch garnicht mit wie zum zweiten Mal die Tür auf ging. Diesmal hörte ich die Schritte nicht. Es dauerte einige Zeit bis ich die Augen öffnete und bemerkte das Bast vor uns stand. Knallrot löste ich mich von Tyki und drehte den Kopf peinlich berührt weg. Wieso musste ausgerechnet er in das Zimmer kommen? >Renji. Er wollte noch etwas erwiedern, kam aber nicht dazu. Er hätte eh nicht gewusst wohn er gehen sollte. Vielleicht brauchte jemand ihn. Er wurde knallrot als sie ausgezogen wurde und setzte sich auf das Sofa. Er fühlte sich etwas unbeharglich, da er ein Soldat unter den Evolver war. Man wusste nunmal nicht wie er mit ihnen umgehen sollte. >Cinder. Nur wiederwillig verließ er das Krankenzimmer, jedoch ging er nicht ins Bett. Er hatte noch vor einen kleinen Militärarsch zu begrüßen. Er war wirklich sauer und wollte ihm endlich mal zeigen was es hieß, einen seiner Familie zu verletzten. Er hatte auch vor den anderen kleinen Soldaten einen Besuch abzustatten.
Sera Shinigami
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! So Mai 12, 2013 4:02 pm
Ich bekam kaum etwas mit, als einziges bemerkte ich regekmäßiges Ziehen an meinem Hals. Zuerst wurden die alten Fäden entfernt und es wurde neu vernäht. Es tat nicht weh, ich konnte in meinem Dämmerartigen Zustand sowieso keine Schmerzen verspüren. Aaron verband mir die Wunde diesesmal. "Versuch dich nicht zu sehr zu bewegen," befahl er und erhob sich langsam. "Wenn die Wunde nochmal aufgeht, stirbst du höchstwahrscheinlich. Diesesmal hast du es auch kaum geschafft." Ich nickte ein kleinwenig und seufzte erschöpft auf. Aaron zog mir die Decke bis zu den Schultern und ging zu Renji. >Aaron. Er befahl dem Soldaten das Hemd auszuziehen und begutachtete die Verltzungen. Dann betastete er die Rippen. "Du hast einige Rippenbrüche wegen des Falls....es scheint aber nichts wirklich ernstes zu sein. Ich Desinfiziere die Schnitte und gebe dir etwas gegen die Schmerzen. Halt still!" Er verartzete ihn, was sehr viel weniegr dauerte als bei dem Mädchen. Dannn richtete er sich auf. "Geh zu ihr, ich glaube sie könnte jetzt etwas Nähe gebrauchen," er nickte zu ih, wandte sich dann um und ging. >Hisagi. Er wurde in eine Zelle gebracht. Er wehrte sich nicht, da er wusste, dass es nichts bringen würde. Außerdme hatte er die wichtige Blutproben an einem sicheren Ort verstauen können, von dort einige Verbündete sie holen würde. Deswegen war er recht zufrieden mit sich. >Bast. Er wollte nach ihr sehen, und fand sie in den Armen des Wolfsmenschen. Wie erstarrt stand er da. Er wollte etwas sagen, doch seine Wut ließ ihn nicht klar denken. Aprubt wandte er sich ab und ging mit müsahm beherrschter Wut nach draußen. Er lief einge Gänge weiter. Dann rammte er mit voller Wucht seine Faust gegen eine Wand, die dabei zu Bruch ging, und fünf wietere Wände hinter ihr auch. Doch ihm war das egal. >Nick. Er musterte den Soldaten und zog sein Feuerzeug herraus. "So shclecht gelaunt, heute?" fragte er und zündete seien Zigarette an. "Ich hätte erwartet, dass du singen würdest vor Freude, shcließlich hast du es am Ende geschafft. Die Sierene ist tot."
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! So Mai 12, 2013 4:02 pm
Ich richtete mich etwas auf und ließ Tyki nicht los. Wie gebannt sah ich an die Stelle wo Bast gestanden hatte und schluckte schwer. "Ich glaube wir sollten es etwas langsamer angehen...", meinte ich leise und sah in die Augen von Tyki. Es dauerte nicht lange und ich wurde wieder schwach. Langsam beugte ich mich wieder zu ihm und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Ich wollte ihn nicht los lassen. "Ich hab das Gefühl das wir etwas falsch gemacht haben. Bast sah nicht glücklich darüber aus...", ich sah wieder zu Tyki hoch der mich fester in die Arme nahm. Ich wurde etwas rot als er mich unerwartet wieder küsste. Ich drückte ihn wieder an mich und sah zu ihm hoch. >Renji. Er sah zu Aaron und nickte dann. Er setzte sich neben sie und nahm etwas ungeschickt ihre Hand. "Geht es dir etwas besser?", fragte er leise und kratzte sich am Kopf. "Wenn du hunger hast oder durst hast... ich kann dir etwas bringen. Du musst am verhungern sein..und es ist gut für dich.", er sah zu ihr runter und wurde wieder etwas rot. Sie war wirklich niedlich, wenn auch bleich. >Seph. Jetzt gab er kein Ton mehr von sich und knirschte mit den Zähnen. Er musste die Worte richtig ornden bevor er etwas sagen konnte. "Mein ganzes Leben war ich auf der Jagd nach der Sirene und jetzt habe ich es geschafft. Sagen wir mal mir fehlt mein Hobby...?", er knirschte wieder mit den Zähnen und drehte seinen Kopf in die Richtung des Mannes und zuckte zusammen als er den Mann erkannte. "Jetzt auch noch der.", meinte er nur. Cider fing an mit den Fingern zu knacken. Doch dann hörten sie ein Krach und aufeinmal war ein Loch in der Wand. Staub vernebelte ihm sein Gesicht.
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! So Mai 12, 2013 4:03 pm
Ich nahm seine Hand fester. "Nein, ich habe keinen Hunger," erwiederte ich. "Ich bin nur müde...und mir ist kalt." Ich sah zu ihm hoch. Dann zog ich ihn zu mir runter und shclang schwach die Arme um ihn. Ich konnte mir denken wie kalt ich war, und ich sehnte mich nach wärme. "Bleib bei mir, bitte," murmelte ich leise und dann kippe ich weg. Ich ließ ihn los und fiel zurück auf das weiche Bett. Regelmäßig atmend lag ich da, ich shclöief tief und traumlos. >Nick. Er sha an die wand und rauchte. "Ich glaube nicht dass es wegen eines fehlenden Hobbies ist," erwiederte er. Da tauchte Cinder auf, gleich darauf sah er nicht merh auf eine Wand sondern durch ein Loch, welches durch mehrere Wände ging, auf ein wütenden Bast. Zum Glück wurde dadurch die Zelle nicht zerstört, sonst hätte er noch fliehen können. Nick wandte sich an Cinder. "Du bist schwach, Cinder, du solltest eiogentlich schlafen. Und ich warne dich, mein Befehl lautet, dafür zu sorgen dass ihm kein Haar gekrümmt wird. In deinem Zustand könnte ich es locker mit dir aufnehmen, zwing mich nicht dazu dir wehzutun." r sog an seinem Glühstengel und bließ die Rauchwolke gedankenverloren in die Luft. "Es ist schon Strafe genug, hier rumzuhängen während ein enrviger Silf einem vorhält, was man getan hat." >Tyki. Er shcloss die Augen und drückte sie ganz nah an sich. "Lass diesenm verkorksten Silf machen, was er will. Er hat damit doch nichts zu tun." Er küsste sie wieder. "WIR brauchen uns vor niemandne zu rechtvertigen." Er löste sich von ihr und richtete sich etwas auf, strich ihr durch das Haar und legte den Kopf leicht schräg. "Oder?"
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! So Mai 12, 2013 4:03 pm
Ich schüttelte nur den Kopf und lehnte mich an ihn. Erst jetzt hörte ich ein krachen und schreckte hoch, aber ich blieb neben ihm sitzen. "Tyki...", ich wurde etwas rot. Langsam küsste ich ihn wieder und ließ mich nach hinten fallen. Ich fing ihn an wieder zu küssen, auch wenn ich irgendwie ein schlechtes Gewissen dabei hatte. Langsam öffnete ich meinen Mund und strich mit der Zunge über seine Zähne. Ich strich Tyki über seine Brust und küsste ihn sanft auf den Hals. Ich schnappte nach Luft da ich einfach vergessen hatte zu Atmen. "Ich liebe dich." >Cinder. Er hatte eigentlich vor gehabt Nick gehörig die Meinung zu sagen, ließ es aber als die Wand zerbrach und er Bast sah. Er kannte Bast gut genug um zu wissen was los war. "Ich komme wieder Nick und dann drehte ich dir gehörig in deinen Allerwertesten.", er grinste wütend und drehte sich um und ging zu Bast und zog ihn weg. "WIr werden uns jetzt etwas rein dröhnen. DU siehst ja aus als hättest du es nötig...", er lachte auf und zog ihn weiter. >Renji. Er räusperte sich als sie das sagte und wurde knallrot. Er hatte nicht geglaubt das sie ihn runter zog. Er nahm sie sanft iin die Arme und sah zu ihr. "Ich werde dich versuchen zu wärmen.", scherzte er und drückte sie näher an sich. Ihr Geruch war einfach unglaubilch. Erst nach ein paar Minuten bemerkte er das sie schlief.
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! So Mai 12, 2013 4:03 pm
Ich schmigte mich im Schlaf in seine Arme. Ich träumte, es wäre er. Ich kannte noch immer nicht seinen Namen. Es war ein traurig-schöner Traum. Ich wünschte, ich hätte ihn unter normalen Umständen kennengelernt. Wer wei? Vielleicht hätte er mich dann auch geliebt? Ich weinte im Schlaf, und hin und wieder schluchzte ich auf. Ich hoffte, dass er jetzt glücklich werden würde. Vielleicht fand er eine neue Frau, mit der er lieben lernte? Bei der Vorstellung, er könnte eine andere Küssen, eine andere in seinen Armen halten, fing ich heftiger an zu weinen. Ich vermisste ihn einfach. >Tyki. Er lächelte ein kleinwneig, als sie die drei magischen Worte sagte, und fing an ihren Nacken zu liebkosen. Er wartete darauf, dass sie wieder etwas Luft hatte, dann küsste er sie wieder, besser gesgat, er stürtzte sich richtig auf sie. Einen Arm shclang er um ihre Mitte um sich besser an sie zu schmigen. Jede Faser seines Körper fühlte sich einfac wohl, er war happy. Nie hätte er zu träumen gewagt, dass er jemals wieder in seinem Leben Glück empfinden könne, doch jetzt schienen die Jahre voller Leid und Schmerz eher unwahrscheinlich, als hätte sie jemand anderes erlebt. Fenia hatte eben siene ganze Welt auf den Kopf gestellt. >Bast. Er sah zu Cinder, nickte und folgte ihm dann. >Nick. "Wow, scheinbar ist dieser Kerl klüger als er aussieht. was man von dir nicht behaupten kann." Er drehte den Kopf zu dem Gefangenen. "He, du, wie heißt du eiegntlich?"
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! So Mai 12, 2013 4:04 pm
Ich bekam große Augen als er anfing so wild zu werden. Ich konnte damit nicht umgehen. Ich griff mich fester in sein Haar und erwiederte seine wilden Küsse. Ich konnte es selber nicht glauben wie schnell ich diese Lücke des Unwissens füllen konnte. Vorsichtig löste ich mich von ihn und sah ihn wieder in die Augen. "Wir sollten jetzt nicht weiter machen... Es ist glaube ich noch zu früh, oder willst du vielleicht...?", ich wurde etwas knallrot und sah zur Seite. Mein ganzer Körper spielte gerade total verrückt. "Ich weiß nicht... wie lange wir noch zusammen sein werden... ich habe angst...", ich wurde vollkommen rot und sah ihm in die Augen. Er sagte jedoch nichts dazu und küsste mich wieder. >Renji. Er konnte sich einfach nicht vorstellen warum sie so trauig war. Sie hatte doch so viele Leute die sie lliebte. Er strich ihr die ganze Zeit tröstend über ihr Haar, doch als es nicht mehr zu ertragen war, da sie anfing so schrecklich zu weinen, rüttelte er sie wach und sah ihr in die Augen. Er strich ihr die Tränen von der Wange und sah ihr in die Augen. "Nicht weinen. es wird alles gut. Hast du vielleicht jetzt durst?", fragte er sie und nahm sie fester in seine Armen. >Cinder. Sie hatten sich etwas abseits in eine Bar gesetzt. Eigentlich war diese Bar nur eine Wohnung die umfunktioniert worden war. Er bestellte sich seine ersten Wodka und sah zu den deprimierten Bast. "Erzähl mir von diesen Mädchen das dir nach drei Tagen so den Kopf verdreht hat.", er sah ihn ernst an und trank seinen ersten Wodka. >Seph. "Warum sollte ich dir das verraten? Ich werde hier doch eh in 1000 stücke gerissen.", er war wirklich deprimiert, verstand aber nicht weshalb.
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! So Mai 12, 2013 4:04 pm
Ich sah etwas verschlafen hoch zu Renji. Doch ich schüttelte nur den Kopf und vergrub mein Geishct in seinem Hemd, schloss die Augen und genoss einfach das Gefühl, nicht alleine zu sein. Auf seine Antwort schüttelte ich nur den Kopf. Ich drückte ihn fester an mich. "Renji...was...was habe ich den Menschen eigentlich angetan? Warum hassen sie...mich so sehr?" Ich sah zu ihm hoch und spürte dabei wie meien Augen sich mti Tränen füllten. Vielleicht verstand ich dann die Beweggründe seines Handelns. >Nick. "Die einzigen beidne Personen, die dich zerfetzen wollten, sind entweder tot oder besaufen sich gerade." Er musterte ihn bohrend. "Sag schon, ich habe keinen Bock dich die ganze Zeit 'Soldat' zu nennen. Du bist schließlich keienr mehr von denen." Er verschränkte die Arme. "Mein Name ist Nick." Er ließ siene Zigarette auf den Bodne fallen und trat sie aus. >Bast. "Können wir nicht einfahc trinken? ich habe keinen Bock darüber zu reden!" Er bestellte sich einen Wodka Blutorange und trank ihn mit einem Schluck runter, dann bestellte er sich sofort den nächsten. >Tyki. Er wollte nicht dass sie irgendetwas sgate, er wollte nichts darüber hören. Ihre Zeit war begrenzt, das stimmte, doch er wollte es nicht hören. Er wollte für immer bei ihr bleiben. Er beugte sich vor und knabberte ihr snaft am Ohrläppchen. "Wenn du es langsamer angehen willst, okay. Alles was du sagst," knurrte er und küsste sie direkt dannach wieder.
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! So Mai 12, 2013 4:04 pm
Ich wurde wieder knallrot und zog ihn zu mir runter. Doch dann löste ich mich nur wiederwillig von ihm und strich ihm die Haare aus dem Gesicht. Sein Körper war so warm. "Wir sollten noch etwass warten. Ich will ja... kann aber noch nicht... Ich muss mit Nick reden. Ich hab ihn verletzt.", ich senkte den Kopf und stand dann auf. Tyki stand auch mit mir auf und ich nahm seine Hand. Dann drückte ich mich an ihn und ging mit ihm los. Es dauerte nicht lange und wir sahen das Loch in den Wänden und dann auch noch Nick. Ich löste mich sofort von Tyki und lief zu Nick. "Nick ich muss mit dir reden... Es tut mir...", erst jetzt sah ich den Mann in der Zelle, aber ich erkannte ihn nicht und kratzte mir am Kopf. >Renji. Er sah sie an und wusste nicht was er sagten sollte. Er wusste ganz genau, dass sie das schon öfters gefragt hatte. "Das ist schwierig zu sagen... Sie kennen dich nicht und verurteilen nur...", mehr viel ihm dazu nicht ein. Er wischte ihr die Tränen weg. "Kannst du dich hinsetzten? Den Kreisluaf muss etwas angekurbelt werden. >Seph. Er verdrehte die Augen und drehte sich zu ihm um. "Seph.", murmelte er leise. Dann kam ein Mädchen hineingerannt und er bekam großa Augen. Er hatte also recht gehabt. Er musste wieder etwas grinsen. Das war gut. >Cinder. Er verdrehte die Augen und nahm sich noch einen Schluck. "Ich weiß wie dich fühlst. Ich bin immer für Sera da gewesen und ich mag beide Seiten an ihr. Sie ist nicht bloß eine kleine Sis und dann das. WIr kennen uns schon so lange und sie verliebt sich in so einen..."
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! So Mai 12, 2013 4:05 pm
Ich nickte und richtete mich auf. Dabei wurde mir schlecht. Ich verharrte kurz und wratete darauf dass es mir wieder besser ging, dann wandte ich mich zu Renji. "Was wra es? Bitte...sag es mir. Immer wieder sind da welche...die mich hassen...die mich umbringen wollen. Und ich weiß nicht warum." Ich schlang die Arme um mich, zog die Beine an und starrte auf die Decke vor mir. "Bast und Cinder wollen es mir nicht sagen. Sie weichen meinen Fragen aus. Aber ich will es endlich verstehen. Warum wollte er mich umbringen?" Ich sah wieder zu Renji. >Nick. Er musste sich ein Grinsne verkneifen. Doch nicht so der harte, was? Als er Fenia sah, hopb er den Kopf. Er winkte ab. "Ach, shcon okay, ich lebe noch." Er wandte sich von ihr an dne Wolfs-Menschen. "Wie geht es euch? Ist eure....Tötungsucht weg?" Der Wolfmensch, der die Hand von dme Mädchen nicht loslassen wollte, erwiederte: "Ich wollte nichts weietr als Fenia wieder sehen. Als sie da war....konnte ich mich wieder kontrollieren." Nick nickte nachdenklich. Seltsam, was Dinge emotionaler Basis alles machen konnten. "Dem Blonden ist es nicht so gut ergangen....armer Kerl." Er holte sich die nächste Zigarette raus und zündete sie an. "Seph, das sind Fenia und Tyki, Fenia und Tyki, das ist Seph," stellte er sie vor. >Bast. Er sah zu ihm. "Muss hart sein," stellte er fest und klopfte ihm auf die Schulter. Er trank einen Shortie. "aber du hast es ihr auch nie gesgat...selbst der anderen Sera nicht. Obwohl ihr Verkehr hattet." Er verstummte und dachte sofort natürlich wieder an Fenia.
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! So Mai 12, 2013 4:05 pm
Ich sah besorgt zu Nick und schüttelte den Kopf. "Mach das nicht so runter. Kein schon gut. Soetwas ist unverzeilich und ich will mich richtig bei dir entschuldigen. Es tut mir leid... ich hätte das nicht tun sollen...", ich senkte den Kopf und nahm Tykis Hand fester. Seph gab ein Schnauben von sich und er musste lachen. Ich sah ihn etwas verwirrt an. Was war daran so lustig das er Tränen in den Augen hatte. "Ich kenne die beiden besser als du denkst. Wahrscheinlich besser als sie sich kennen... Auch wenn unter einen anderen Namen.", lachte er und ich hob den Kopf. Erst jetzt merkte ich wie angespannt Tyki war und wie er langsam seine menschlichen Züge verlor. Ich drückte ihn fester an mich und nahm seine Hand fester. "Was hast du Tyki?" >Cinder. Er nahm sich noch einen Kurzen. "Tzzz. Auch wenn wir beide 'verkehr' hatten, würde mich diese Sera den Kopf umdrehen wenn ich ihr meine Gefühle gestehe und die andere würde ich damit mehr als nur verstöhren. Ich rate dir aus erfahrung. Versuch sie für dich gewinnen. Ich helfe dir gerne. Bist ja wie ein bruder für mich." >Renji. Er kratzte sich am kopf und nahm sie in die Arme. "Das ist schwer zu sagen... Ich glaube in dir steckt etwas anderes... nicht böses aber anders...", er wusste nicht genau wie er es ihr erklären sollte. Sie war schon verstört genug.
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! So Mai 12, 2013 4:05 pm
"Das habe ich auch langsma verstandne..." erwiederte ich und strich mir durch das Haar, dann seufzte ich und sah zu Renji. "Danke. Du kennst mich kaum...und bist trotzdem hier. Es ist mehr als ich erwarten könnte." Ich schlang die Arme wieder um ihn, ein richtiger kleienr Angriff, mit meinem Körper warf ich mich auf ihn und drückte ihn runter. Ich wollte einfach die trüben Gedanken wegwerfen. Verdammt, ich lebte. Und ich war nicht alleine. "Danke...im ernst," ich lächelte schwach und drückte ihn an mich. >Tyki. Er starrte den Soldaten an, dann wandte er aprubt den Kopf weg. "Komm, Fenia, lass uns gehen." Er rang mit der Fassung und mit der Wut die sich in seinem Hirn breit machte. Doch Fenia wra bei ihm. Er sha sie an und spürte sofort wie er seine Selbstbeherrschung wiedergewann. Nick schien das wütend zu machen. "Fenia, nimm deinen Wolf und geh." >Nick. Er scheuchte sie mit der Hand weg. Dann wandte er sich an Seph. "Was soll das? Hast du nicht shcon genug angestellt? Weiß du wie armseelig das wirkt? Du willst ja nichtmal wahrhaben, was du getan hast. Du hast die Sieren umgebracht, für die du etwas ganz anderes als Hass empfunden hast, egal was du dir einredest. Und jetzt willst du den Kerl beeinflussen. Bloß weil du eifersüchtig auf seine Stärke bist. Er traut sich wenigstens soetwas wie Gefühle zu zeigen." Nicks Gefühlsausbruch flaute ab und er sog heftig an seine Zigarette, dabei drehte er dem Soldaten den Rücken zu. "Außerdme ist es jedem egal, WAS dieser kerl ist. Solange man sich hier einfügt und mithilft,gehört jeder heirher." Er verstummte und sha an die Decke. Er wusste wovon er sprach. Denn er war ebenfals ein Soldat gewesen, er war der Vorläufer Sephs und dazu ein Versuchobjekt, solange bis Aaron ihn da rausgeholt hatte. Deswegen wollte Nickt diesen Soldaten am Leben behalten. Doch langsam wusste er nicht ob sich dieser einsichtig zeigen würde. >Bast. Er schüttelte den Kopf. "Ich kann das alleine," erwiederte er und trank noch einen.
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! So Mai 12, 2013 4:06 pm
Ich verstand nicht wirklich, ging dann aber mit Tyki aus dem Keller. Erst als wir das Zimmer verlassen hatte, ging es Tyki viel besser. Ich nahm seine Hand fester. "Tyki... was hast du? Ist wirklich alles okay?", ich hatte wirklich angst um ihn und beugte mich zu ihm hoch und küsste ihn wieder. Er drückte mich an die Wand und küsste mich wilder. Ich löste mich etwas von ihm und er fing an meinen Hals zu küssen. "Gehen wir ins Zimmer zurück. Nicht hier...", murmelte ich leise und öffnete langsam die Tür hinter mir. Wir fiehlen auf den Boden und die Tür ging wieder zu. Tyk küsste mich weiter und amchte keine anstalten sich zu lösen. Er war anscheinen auf 180 gewesen und musste sich irgendwie abreagieren. >Cinder. Er schnaubte auf. "WIe das letzte mal? Ich hab keinen Bock wieder 100 Jahre deperssionen zu erleben.", stichelte er weiter und nahm sich noch einen Schluck. Auch wenn Bast nicht wollte, würde er ihm helfen. Er hatte auch schon eine Idee. >Renji. "Ich bin es halt nur leid immer mehr Menschen leiden zu sehen. Besonders du bist immer am leiden, wenn deine Leute sterben.", er hatte oft davon gehört das se ausgeflippt war wenn sie Silf verloren hatte. Er drücte sie an sich. "Willst du eine heiße Schokolade?", fragte er und gab ihr einen Kuss auf die STirn. >Seh. Jetzt ignorierte er ihn vollkommen. Niemand verstand ihn und würde ihn auch je verstehen. "Dein Psyschogelaber ist einfach unausstehlich. DU weißt nichts über mich..."
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Thema: Re: WIR sind die Dunkelheit! So Mai 12, 2013 4:06 pm
"Das wäre toll," erwiederte ich und richtete mich auf, damit er aufstehen konnte. Ich ließ mich erschöpft wieder auf das Bett sinken. An meinem Hals spürte ich ein unangenehmes Ziehen. Ich tastete nach dem Verband und seufzte. Ich hörte, wie er das Zimmer verließ um mir den Kakao zu bringen, und schloss die Augen. Ich nahm mir die Zeit und dachte abermals an ihn, ich fragte mich wo er war und ob es ihm gut ging. Hatte er es geschafft? Nach hause zu kommen? In die deprimierende, nach Alkohol stinkende Wohnung? >Nick. "Nein, ich versteh dich wirklich nicht. Ich dachte, ich könnte dich verstehen. Aber denkst du wirklich, das es intelligent wäre, noch mehr auf dich aufzuhetzen? Weißt du, was sie machen würden? Das schlimmste wäre, dich zu deienr geliebten Miliz zurückzubringen. Was glaubst du, würden sie tun? Dich verehren wie ein Held, weil du ein Mädchen gemeuchelt hast, dass dich pausenlos beschützen wollte? oder weil du es geschafft hast, die Verwandlung zu einem Silf herrauszuzögern? Ich sag dir, was sie tun würden. Sie würden dich einsperren, wie ein lausigen Köter." Nick richtete sich auf und ging zur Tür. "Versuche würden sie mit dir machen, du würdest dir tausendmal wünschen, tot zu sein." Er wraf einen Blick zurück. "Du kannst dir nicht vorstellen, was das für Arschlöcher sind, zu denen zu zweifelsohne gehörst. Ich brauche jetzt einen Drink." Damit verließ er den Raum. >Tyki. Er verspürte im Moment ein ziemliche Gefühlschaos. Deswegen warf er sich richtig auf sie und achtete kaum auf ihren Protest. "Ich liebe dich," murmelte er ehe er ihren Hals küsste. Er wra auf 180 und musste sich abreagieren. Aggressionene loswerden und so'n scheiß. >Bast. "Ich WILL deine Hilfe nicht!" erwiederte er und verschränkte die Arme trotzig, wie ein kleiens Kind. "Sie mag doch eh einen anderen. Du kämpfst doch auch nicht um deine Liebste, warum sollte ich das tun?"